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ESU-Decoder (Lok Pilot V3.0) in Roco 132

KraTT

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Berlin
Hallo zusammen

Ich hab mal wieder ein kleines Problem. Es handelt sich um das Programmieren einer 132 von Roco.
Also verbaut habe ich einen ESU-Decoder (Lok Pilot V3.0)
Lok aufs Gleis, Meine Standartwerte rein gehackt und los gefahren.
Ach du Sch.. hab ich gedacht, so gehts garnicht. Lok fuhr so ruckartig wie ein störrischer Esel. Also gut ein paar Werte geändert aber denkste. Die Lok fährt mit einer extremen Verzögerung an, d.h. sie fährt erst ca. 5 bis 10 Sekunden nach dem der Regler voll aufgerissen ist an und dann sehr ruckartig weiter. Habe noch andere Werte die das Verhalten des Motors verbessern sollen (laut Anleitung von ESU) geändert aber irgendwie ist und bleibt es Käse. Dann fährt die Lok erst los wenn der Regler der MM 2 Drittel aufgedreht ist. Die Feinfühligkeit ist gleich Null. Ich werd noch irre. Vielleicht kann mir ja jemand helfen. Ich vermute nur eine Einstellungssache im Decoder aber ich alleine komm nicht drauf.:argh:

Gruß KraTT
 
...helfen geht bestimmt, aber dafür wäre es hilfreich Deine Standardwerte zu kennen...
Also Vmin, Vmax, mittlere Geschw. usw. (das müssten CV2-6 sein)

Hast Du die Lok mal analog benutzt / eingefahren ? Fuhr diese hierbei ruckelfrei ?

Fragen über Fragen...:allesgut:

cu

Berti

PS: Meine 132er fährt mit einem Lenz Silver - heute abend kann ich (wenn gewünscht) meine Decoderwerte mal schicken.
 
Sind die Decoder, in denen sonst Deine Standardwerte "reingehackt" sind, auch LoPi 3.0?
 
Malzeit zusammen!

Also hab gestern vergessen zu sagen das ich sonst Kühn Decoder verbaue. In meinen zwei anderen 132 funktionieren diese prima. Jetzt bin ich günstig zu einem LoPi gekommen und wollte diesen einfach maöl verbauen. M eine Standartwerte liegen ca. bei CV2=1 CV3=30 CV4=30 CV5=80 bis 90 CV6=40 bis 45 . Wie gesagt merkwürdig ist das die Lok erst bei zwei Drittel aufgedrehtem Regler reagiert.

Gruß KraTT
 
Naja, LoPi kennt bei den CV5 und 6 nur die Werte bis 63.

Ich würde mal mit:

CV5 = 45 bis 55 (so ca.) und
CV6 mit etwa der Hälfte von CV5 testen.
 
ja besten Danke auch!

probiert und prommt eine Besserung.Jetzt ist nur das Problem das wenn ich die Anfahrverzögerung auf den Wert 10 setze dann dauert es eine recht lange Zeit bis die Lok sich in Bewegung setzt. Da kann man doch bestimmt auch irgendwo was ändern oder? Jetzt fährt sie schon mal ohne rucken!

Gruß KraTT
 
Das ist eigendlich ein typisches Verhalten von Loksounddecodern. Wenn der Sound eingeschaltet ist.
Wie lang ist denn der Decoder?

Könnte aber auch auf eine abgeschaltete Lastregelung deuten (dann fährt die Lok wie von einem Gummiband gezogen an).
Erst l.... la... lan.. lang. lange gar nicht. Dann schnippt sie richtig los.
Meißel doch mal 1 oder 3 in die CV49.

Ich habe so die Vermutung das der Decoder schon mal einen anderen Besitzer hatte?

Wenngleich,
wir gleiten ab vom Thema "Multimaus".
 
@KraTT:
Setze den Decoder auf Standardeinstellungen zurück. Wie fährt die Lok dann?

Experimentiere anschließend, mit welchen CV-Werten Du ein ähnliches Fahrverhalten wie bei Deinen Kühn-Decodern erreichst.

Andi
 
Hallo

Hab jetzt versucht den Decoder auf Werkseinstellung zurück zu setzen. Aber jetzt Blinken die Lampen vorn wie hinten, gelb wie rot. Ich vermute mal das der Decoder im Eimer ist.:argh:
Oder hat jemand noch ne Idee?

Gruß
 
Ruhig Blut.

Ich wollte zwar erst noch vom Reset abraten, aber naja ...
Ja nee. Datt issens beie ESUH soh.

Programmier mal die CV29 auf 2.
Ungeschickterweise wird beim Reset bei ESU auf 14 Fahrstufen gestellt.

P.S.:
Unabhängig davon (da dies hier im Board auch schon mal durchgekaut wurde) sollte beim Rat einen ESU zu resetten immer dazu gehören anschließend die CV29 wieder zu "richten".

P.P.S.: (@ KraTT)
>>Klick<<. Sollte Deinem preiswertem Decoder kein Handbuch anbei gewesen sein, dort, wo der Link hinführt, findest Du eine Anleitung wie Du bei ESU an ein .pdf kommst.
 
14 Fahrstufen: das ist nicht nur bei ESU so - auch Kühn Decoder (war das der T125 / T145 ?) haben als Werks-Default 14 Fahrstufen.
Mit dem Reset macht man nix kaputt. Wenn der Decoder schon mal von jemandem benutzt wurde, dann ist das sogar eine Grundvoraussetzung, um von einem definierten Zustand aus zu beginnen - was weißt denn Du, was der Vorbesitzer dort alles ein- und vielleicht auch verstellt hat.
Eine 132 ruckelt eigentlich nicht. Da liegt nahe, daß hier vorher an P-/I-Regler getrimmt wurde - für ein anderes Fahrzeug. Das ist aber nun mit dem Reset erledigt.

Du solltest jetzt langsam und systematisch vorgehen.
Jetzt hast Du den Reset, und dann teste das Fahrverhalten.

CV3/4 auf 30 - kein Wunder, wenn Du ewig wartest, bis es "los geht". Das sind schon mächtige Verzögerungen. Fange klein an - erstmal beide Variablen auf 1 und dann gucken. Mit Fahrtests kannst Du dann stückweise hochschrauben, bis es Dir gefällt.

Ruckelt es jetzt immer noch ? Teste analog. Hier alles "in Butter" ?
Dann schau nach "Regelungsintensität" oder ähnlichem, und nimm den Wert dafür etwas zurück. Eventuell regelt die Lastregelung zu eckig. Ausgleichend kann man auch die Anfahrverzögerung (CV3) noch etwas höher setzen.
CV2 sollte auf 1 stehen - ein lastgeregelter Decoder fährt bei Fahrstufe 1 an.

Viel Erfolg !
 
@ Steffen E:
Mir scheint Du hast ein Problem mit dem was ich schreibe.
Es sei Dir gegönnt.

Aber:
-Es geht hier nicht um Kühndecoder.
-Was nichts daran ändert das der Reset trotzdem die CV29 auf 4 setzt.
-Wartezeit (bis zur ersten Bewegung) und Zeitraum für die Beschleunigung sind 2 unterschiedliche Paar Schuhe.
-Das Geruckel war schon geklärt (vor dem Reset).
-Es gibt lastgeregelte Decoder die selbst bei 5-polern mit dem Wert "1" in der CV2 die Lok noch nicht bewegen (CV2 und Fahrstufe 1 gehören schon irgendwie zusammen, sind aber dennoch 2 unterschiedliche Sachen).
 
@OehBehBeh
na, wenn Dir das scheint, dann lasse weiter scheinen. Ich weiß zwar nicht warum, aber Du wirst's schon wissen.
Es sind durchaus weitere Meinungen zulässig, nicht nur Deine. Darum brauchst Du das auch nicht gleich 2x zu posten - es gilt für alle: Ruhig Blut ... und ruhig Finger.

Mir ist allerdings schon öfter in der Vergangenheit aufgefallen, daß Du auf meine Posts zu Digital und Elektronik so reagierst. Bislang hab ich dazu gedacht: laß ihn doch machen, wenn er damit glücklich wird, und den Thread dann liegen lassen - meine Zeit ist mir für solche Kinderei zu schade. Nun langt's mir aber langsam, deshalb antworte ich diesmal auf diese Ansage:

Ich habe die Posts nur mit Fakten ergänzt, das nehme ich mir heraus, durchaus, ich mache Digital schon lange. Und: ich weiß, was ich geschrieben habe. All diese Polemik nützt nix, vor allem wird sie KraTT nix nützen, der hofft nur auf zielführende Hinweise ohne Zur-Schau-Stellen der eigenen Digitalkompetenz des Erklärenden. So kommt mir's allerdings vor, wenn ich Deine doch etwas um sich beißenden Kommentare lese.

Wenn Du möchtest, daß keiner außer Dir hier schreiben darf, und keine weitere Hilfe für den Fragenden erwünscht ist, dann solltest Du das sagen, und wir halten uns alle zurück - ob das im Sinne des Fragenden ist ?

Wenn Du Dich durch meine Posts in Deiner Kompetenz untergraben siehst, dann ist das durch mich nicht direkt beabsichtigt, aber trotzdem DEIN Problem.

Nebenbei: zur Analyse ist es zielführend, zuerst die eingetragenen Werte direkt abzufragen, und dann direkt auf diese einzugehen. CV3/4 auf 30 ist deutlich. Schlechte Regeleigenschaften kann man mit Erhöhung von CV3 etwas kaschieren, das ist Fakt und erprobte Praxis. CV2 auf 1 ist der Regelfall für lastgeregelte Decoder. Das heißt nicht, daß es keine Abweichungen geben darf - es gibt schließlich auch schlechte Antriebe und Decoder mit "unfeiner" Lastregelung oder der Benutzer hat die Lastregelung zu stark eingebremst oder oder oder. Bei einem Decoder in voriger Fremdnutzung ist es IMMER eine gute Idee, den Baustein einem Factory-Reset zu unterziehen, um von definierten Bedingungen ausgehend abzustimmen, sonst wird es Murks, weil wieder Seiteneffekte auftreten.

Ich hoffe aber daß Du auch weißt was Du schreibst (zu CV2 und 1 - ja was denn nun - was soll KraTT mit dieser Aussage anfangen ?).
Eine Wartezeit bis zur ersten Bewegung gibt es aus Sicht des Decoders nicht. Es gibt nur eine Selbsthemmung des Antriebes, die durch den Motor per Ansteuerung durch den Decoder überwunden werden muß (die man mit CV2 trimmen kann, in dem man sagt: fange nicht mit Fahrstufe 1, sondern gleich mit Fahrstufe 12 an, aber das stammt noch aus der nichtgeregelten Welt und ist nur noch bei schlechten Antrieben nötig), und eine Abhängigkeit zwischen der Zeit und der Hochschaltung der Fahrstufe (bestimmt durch CV3 sowie eventuelle weitere Variablen für eine gekrümmte Kurve). Und beide haben Abhängigkeiten zueinander.

Soweit von mir dazu. Ich lehne mich jetzt zurück. Wenn Hilfe gefragt ist, helfe ich gern (auch gern im richtigen Ton). Dann hoffe ich, daß der Fragesteller mit all den Antworten etwas anfangen kann, und da es immer schön durcheinander geht, nehme ich mir auch zukünftig heraus, mal zusammenzufassen, damit alles an einer Stelle steht, oder zu hinterfragen, weil wichtige Informationen noch fehlen. Ich denke im Sinne des Fragenden, der Rest ist mir egal.
 
So icke noch ma!

Also ihr zwei @ Steffen E und @ Oehbehbeh. Mir persönlich ist es vollkommen Latte ob ihr zwei ein Problem mit einander habt oder nicht! Ich selbst habe auch schon hier im Board die Erfahrung gemacht das man für eine Ansage, die man gemacht hat regelrecht gesteinigt wurde (Ist mir auch Bockwurst) aber ich bin der Meinung das es einfach mal unterste Schublade ist. Denn wir schreiben hier alle nur deswegen weil uns alle das selbe bewegt, nämlich die Liebe zu unserem Hobby TT-Modellbahn. Das es Meinungsverschiedenheiten gibt ist völlig normal aber deswegen brauch sich doch hier keiner ans Bein gepisst fühlen.

So das war jetzt mein sozialer Beitrag dazu!:fasziniert:

Jetzt zurück zum Thema.

Hatte gestern Abend echt die Schnauze voll gehabt, von dieser ewigen Programmierei. War heut bei einem Händler, der sich datt Dingens mal angesehen hat.TT war in dem Laden zwar echt eine Fremde Welt weil sage und schreibe nur zwei TT Loks im Regal lagen. Das waren zwei V120 von Roco, eine mit Sound und eine ohne alles. Egal. Er hat dann mal die Lok mit Decoder auf ein Stück Gleis gestellt und seine Märklin Zentrale gefragt und die zeigte doch irgendwie einen Fehler an. Fragt mich jetzt bitte nicht was für Fehler, jedenfalls meinte der Kollege hinterm Tresen das der Decoder was hat (nix positives). Also kurzer Hand ausgebaut und zu ESU geschickt. Ich werd mal abwarten was da raus kommt.

PS: Der Decoder stammt auch von einem Boarder aber er war wirklich noch Original eingepackt, ich schwöre.

Also Problem ist erstmal meinerseits geklärt.
Schaun wa ma wat raus kommt.

Gruß KraTT
 
Hallo KraTT,
von ESU Dekodern rate ich eigt. generrell ab. Die geben schon den Löffel ab, wenn die Spannung nur um ein paar mV zu hoch ist. Nach dem 4. Dekoder von Esu hab ich's dann gelassen. Allesamt waren ESU Lopi V3.0...
Bleib bei Lenz (wenn auch ein wenig veraltet) oder Kühn, da weißt du woran du bist...:allesgut:

Ich weiß, hat jetzt hier nicht wirklich geholfen, aber wenigstens weißt du jetzt, dass du nicht alleine bist.

l.G. Tom
 
Hallo KraTT,
von ESU Dekodern rate ich eigt. generrell ab. Die geben schon den Löffel ab, wenn die Spannung nur um ein paar mA zu hoch ist.
l.G. Tom

na das ist doch dafür mal eine fundierte Aussage, zumal diese auch noch mit elektrotechnischem Grundwissen untermauert wird.....
(Ugleis= 18 mA oder mehr ???:ballwerf:

sorry, aber das musste raus.

cu

Berti
 
Erstmal ist U das Formelzeichen für die Spannung und wird in Volt angegeben.
Aber wenn man wahrscheinlich 18Volt anlegt, passiert es wohl mal, dass ein Decoder die Hufe hochreißt. Bei zu hoher Spannung machen das wohl mehere und nicht nur ESU Decoder. Die Hersteller empfehlen doch auch, dass man mit 14V fahren soll und auch bei 16V geht noch kein ESu Decoer kaputt.
Wenn der ESU selber in Ordnung ist, funktioniert er einwandfrei und zuverlässig.

@Oehbehbeh: es gibt auch andere kompetente Fachleute, die vielleicht auch mehr wissen als du
 
superhahn7 schrieb:
@Oehbehbeh: es gibt auch andere kompetente Fachleute, die vielleicht auch mehr wissen als du
Vieleicht kannst Du ja etwas zur Problemlösung beitragen?
Oder wie war das mit Dieter Nuhr?

Aber an alle mit guten Ratschlägen an mich:
Mein "Problem" Steffen E habe ich mit ein paar Klicks erledigt.
 
Hallo zusammen

Hab heut meinen ESU wieder vom Händler abgeholt! Der Händler meinte das der Decoder sich wohl an eins, zwei Stellen aufgehangen. Jedenfalls habe ich Ihn jetzt wieder und wartet auf den nächsten Einbau. Gekostet hat mich das nur das Porto vom hin und her Schicken.
Ich werd mal berichten wie der nächste Einbau verlaufen ist.

Gruß KraTT
 
Moin zusammen.

So nächster Einbauversuch, selber Decoder der von der "Reparatur" kam.
Diesmal BR44 von Roco.
Lok vorher eine Stunde mit analog Strom eingefahren, alles gut.
Den Decoder wieder neu programmiert, alles bestens.
Habe dann die Lok eine halbe Stunde nur auf einem Testoval ohne Steigung und der gleichen laufen lassen.
Dann habe ich sie angehalten.
Eine Minute später wollte ich die Fahrt fortsetzen aber PUSTEKUCHEN!
Die Beleuchtung der Lok fing munter wie eine Discobeleuchtung an zu blinken. Für mich heißt das Decoder erneut defekt oder liege ich da falsch?

Ich könnte das Ding in die Ecke feuern, so ein Sch...!:bruell::ballwerf:
Gefahren wird übrigens mit Roco Multimaus.

Hat jemand dazu eine Erklärung parat?

Gruß KraTT
 
gaaanz langsam, und überleg Dir, was Du in die Ecke feuerst :)

Ich denke, der Decoder selbst ist ok.
Blinken ist normalerweise die optische Kennzeichnung der Überlastabschaltung des Motorausganges des Decoders.
Wenn Du mit der Multimaus und der dazugehörigen "schwarzen Kiste" fährst, hast Du eine deutlich zu hohe Gleisspannung (weil Roco das so gebaut hat). Damit haben viele Decoder Probleme. Beim Anfahren ist die Belastung durch die nötifge Überweindung der Selbsthemmung am größten. Deswegen blinkt er hier. Wenn Du Vmax mit Last fährst, könnte es ebenso zur Abschaltung kommen.

Nimm entweder einen Trafo mit niedrigerer Spannung (z.B. einen 12V-Halogentrafo) oder schalte antiparallel Diodenpäärchen in die Zuleitung vom Trafo zur Zentrale. Dioden sollten den Strom abkönnen (3A-Typ), und dienen rein der Spannungsreduzierung. Pro Päärchen sind das 0,6-0,7V ... d.h.um 2 V runter zu kommen, brauchst Du 3x 2 Dioden. Zum Testen mit einer Lok tun es auch erst mal kleinere Typen (solche 1A-Dioden hat fast jede Bastelkiste), aber für den Dauerbetrieb sollten sie schon den maximalen Strom aushalten.

Irgendwo in den Tiefen des Boardes habe ich mich schon mal zur Lokmaus und deren Roco-Blackbox und diesem Thema ausgelassen.
Auch bei der Multimaus hat sich da nicht sehr viel geändert - die Elektronik in der Blackbox ist aufwändiger geworden, aber die Gleisspannung immer noch zu hoch und leider auch nicht einstellbar.
 
Same procedure Lok Pilot V4.0

Servus Leute,

ich brauche mal Hilfe!
So ein wenig haben mir die Ausführungen von KraTT ja schon weitergeholfen.
Ich habe mir heute 4x ESU Lok Pilot V4.0 gegönnt. Zuhause angekommen einen in meine Kühnsche Knödel eingesteckt, auf´s Gleis und es macht "quiek" -> Kurzschluss :argh:
Decoder gemessen, niederohmig zwischen beiden Gleisanschlüssen!!!
Okay denk ich, wer weiß, nimmst den nächsten, guckst mal analog und Pustekuchen -> Lok läuft wie ein Topf Linsen!
Also testete ich eine andere Lok, Tillig 52, das selbe Spiel in grün. Ich könnte gerade echt kot*en, kann es sein das diese Decoder irgendwie nicht so ganz das gelbe vom Ei sind!?
Fahre bisher ohne murren Lenz, Kühn, Zimo und sogar ESU (allerdings Loksound) mit der MM und hatte noch nie derartige Probleme.
Vielleicht könnt ihr ja zur Erhellung beitragen!?
Ach ja, bevor einer den Zeigefinger hebt, ich nutze bereits die Doppeldioden zur Spannungsreduzierung.

angefressene Grüße Neo
 
Tja! Was soll ich sagen?

Auch auf die Gefahr hin das man mir hier den Kopp abhackt. Nimm die 4 Decoder schaffe sie zum Händler zurück, lass die das Geld wieder geben und nimm welche von anderen Herstellern.
Ich habe gerade mit ESU meinen ganz eigenen Dissput!
Ich selbst beitze überhaupt keine ESU Lok Piloten mehr aus guten Grund.

Gruß KraTT
 
ich habe schon mehr als 20 Esu Lokpilot V4 verbaut,bei mir und auch bei befreundeten Modellbahnern und bin sehr Positiv überrascht, er beherrscht sogar die "schei..."-Bühlermotoren, die in den 118ern und so weiter verbaut sind,damit ruckeln sie nicht mal mehr und fahren sehr sanft.
selbst R.D.R., der bei mir war konnte sich davon überzeugen.Auch zum Stammtisch in Chemnitz haben die Decoder überzeugt.
Die V4 von Esu sind gut, dem Zimo ebenbürtig, meine Erfahrung.
Vor allem die neue Lastregelung ist Spitze.
Ich denke mal, das es auch ein bischen Glaube ist,ich Z.B. stehe mit Lenz auf Kriegsfuß.
Ich fahre mit TC 7-Silver ,Loconet und Intellibox, 14 Volt Gleisspannung gespeist aus Heizer-Boostern.
 
ich habe schon mehr als 20 Esu Lokpilot V4 verbaut,... und bin sehr Positiv überrascht,...
ich z.B. stehe mit Lenz auf Kriegsfuß...

So unterschiedlich können die Erfahrungen sein.
Bei mir sind wiederrum die Lenz´schen Decoder aller erste Wahl, nun wollte ich mal spaßeshalber ein anderes Fabrikat probieren und :boeller:
Mein Zwischenfazit, ESU kommt mir (außer die Loksound) nicht mehr in die Tüte!

Heute wird der erste Decoder nach Ulm gesendet, mal schauen ob man sich bei ESU kulant zeigt. :braue:

Grüße Neo
 
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