Peterle
Foriker
Hallo Leute,
ich hatte schon seit längerer Zeit angedroht, dass ich meiner BR 107 einen neuen Antrieb verpasse.
Vor einigen Tagen hatte ich mir die Start BR 110 von Tillig gekauft.
Erst einmal beide Loks zerlegt. Von der BR 107 werden die Drehgestellblenden, das Gehäuse, das Geländer und Teile vom Rahmen wieder verwendet.
Da der Achsabstand im Drehgestell fast zu 100 % stimmt, habe ich auch nicht die Drehgestelle umgebaut.
Die Drehgestellblenden von der BR 110 werden vom Drehgestell abgehebelt und die Blenden abgeschnitten. Nun werden die Drehgestellblenden von der BR 107 mit Sekundenkleber angeklebt.
Der Rahmen der BR 110 wird mittig auseinander geschnitten und so gekürzt, dass der Rahmen die Länge der BR 107 hat.
Eine Schwungmasse habe ich vom Motor abgezogen und die Welle gekürzt.
Ich habe in den Rahmenhälften eine Verzahnung eingeschnitten, so dass beim Verkleben ein besserer Halt da ist.
Dann habe ich das Geländer genommen und so ausgeschnitten, dass es auf den Rahmen passt.
Zur besseren Stabilität des Rahmen, habe ich Geländer auf den Rahmen mit Sekundenkleber geklebt. Die beiden Rahmenhälften habe ich mit UHU Metall Epoxy verklebt.
Die Pufferbohle der BR 110 ich so weit abgeschliffen, dass diese ganz eben war. Dann habe ich mir die Pufferbohle der BR 107 hergenommen und diese so weit abgeschliffen, dass die Wandstärke nur noch ca. 0,5 mm betrug. Diese habe ich dann auf die abgeschliffene Pufferbohle geklebt. Der Pufferbohle habe ich noch Modmüller Puffer spendiert. Nachdem der Kleber getrocknet war, habe ich Probehalber die Drehgestelle und den Motor eingesetzt.
Wenn ich wieder mehr Zeit habe, kommt der Rest.
Mit freundlichen Grüßen
Peter
ich hatte schon seit längerer Zeit angedroht, dass ich meiner BR 107 einen neuen Antrieb verpasse.
Vor einigen Tagen hatte ich mir die Start BR 110 von Tillig gekauft.
Erst einmal beide Loks zerlegt. Von der BR 107 werden die Drehgestellblenden, das Gehäuse, das Geländer und Teile vom Rahmen wieder verwendet.
Da der Achsabstand im Drehgestell fast zu 100 % stimmt, habe ich auch nicht die Drehgestelle umgebaut.
Die Drehgestellblenden von der BR 110 werden vom Drehgestell abgehebelt und die Blenden abgeschnitten. Nun werden die Drehgestellblenden von der BR 107 mit Sekundenkleber angeklebt.
Der Rahmen der BR 110 wird mittig auseinander geschnitten und so gekürzt, dass der Rahmen die Länge der BR 107 hat.
Eine Schwungmasse habe ich vom Motor abgezogen und die Welle gekürzt.
Ich habe in den Rahmenhälften eine Verzahnung eingeschnitten, so dass beim Verkleben ein besserer Halt da ist.
Dann habe ich das Geländer genommen und so ausgeschnitten, dass es auf den Rahmen passt.
Zur besseren Stabilität des Rahmen, habe ich Geländer auf den Rahmen mit Sekundenkleber geklebt. Die beiden Rahmenhälften habe ich mit UHU Metall Epoxy verklebt.
Die Pufferbohle der BR 110 ich so weit abgeschliffen, dass diese ganz eben war. Dann habe ich mir die Pufferbohle der BR 107 hergenommen und diese so weit abgeschliffen, dass die Wandstärke nur noch ca. 0,5 mm betrug. Diese habe ich dann auf die abgeschliffene Pufferbohle geklebt. Der Pufferbohle habe ich noch Modmüller Puffer spendiert. Nachdem der Kleber getrocknet war, habe ich Probehalber die Drehgestelle und den Motor eingesetzt.
Wenn ich wieder mehr Zeit habe, kommt der Rest.
Mit freundlichen Grüßen
Peter