• Hallo TT-Modellbahner, schön, dass du zu uns gefunden hast.
    Um alle Funktionen nutzen zu können, empfehlen wir dir, dich anzumelden. Denn vieles, was das Board zu bieten hat, ist ausschließlich angemeldeten Nutzern vorbehalten. Du benötigst nur eine gültige E-Mail-Adresse und schon kannst du dich registrieren.
    Deine Mailadresse wird für nichts Anderes verwendet als zur Kommunikation zwischen uns.
    Die Crew des TT-Boardes

Die sächsische IV/BR 55.60 von Schwenke - wieder ein feines Epoche I-Modell :-)

An Steigungungen erfüllt sie die Erwartungen im Betrieb nicht, versagt schon mit drei Windbergwagen. Tender-voran zog sie deutlich besser.

Ich würde sagen, daß ist richtig. Tender voran fährt die Lok auch wesentlich leiser. Herr Schwenke daraufhin einmal angesprochen teilte mit, daß durch das Antriebskonzept (in dem Kessel ist wohl von vorn bis hinten der Antrieb verbaut) eigentlich für Gewichte kein Platz mehr ist. Meines Erachtens wird das vordere Drehgestell beim Vorwärtslauf entlastet, so daß die Reibung nicht mehr richtig auf die Schiene gebracht werden kann, was natürlich die Folge hat, daß bei einer Steigung nicht mehr viel Reibung da ist. Im Prinzip bräuchte die Maschine auf das vordere Drehgestell mehr Gewicht.

Durch die Messingzahnräder macht das Maschinchen ordentlich Musik, vergleichbar mit Schwenkes 98.0.
mfg André

Ich denke mal, das hat nichts mit den Messingzahnrädern zu tun. Alle Schwenke-Loks haben Messingzahnräder. Das liegt meiner Ansicht nach daran, daß der Motor hinter den beiden Drehgestellen sitzt und der Antrieb bis nach vorn durchgereicht werden muß.

Ich habe die vordere Kupplung trotzdem schweren Herzens entfernt, weil ich den ansonsten hervorragend detaillierten Anblick der Lok sonst gestört fand.

Wie das, Schwenke liefert doch seine Loks ohne Kupplungen aus?
Oder meinst Du den Kupplungsschacht?
 
Wie das, Schwenke liefert doch seine Loks ohne Kupplungen aus?
Oder meinst Du den Kupplungsschacht?

Anfangs hatte ich eine Kupplung eingesteckt, aber bald wieder entfernt, aus dem genannten Grund. An der Stelle des Kupplungsschachts müßte sich ein Zusatzgewicht, evtl. mit Schienenräumer etc.- was das Vorbild zuläßt- gut machen. Dann würde das vordere Drehgestell mehr belastet und die vorderste Achse weniger in der Luft hängen und dabei pendeln.

Zur Geräuschkulisse möchte ich noch anmerken, daß die 98.0 flüsterleise ist, verglichen mit der I V. Dabei läßt sich mit der richtigen Motoransteuerfrequenz noch Einiges optimieren. Allerdings empfinde ich das Geräusch der I V zwar als relativ laut, aber nie als aufdringlich, wenn sie in ihrem vorbildgemäßen Geschwindigkeitsbereich unterwegs ist, was sie bei mir immer ist. Insbesondere kreischt sie überhaupt nicht wie manch anderes Metallgetriebe.
 
An der Stelle des Kupplungsschachts müßte sich ein Zusatzgewicht, evtl. mit Schienenräumer etc.- was das Vorbild zuläßt- gut machen. Dann würde das vordere Drehgestell mehr belastet und die vorderste Achse weniger in der Luft hängen und dabei pendeln.

Da bin ich nicht ganz Deiner Meinung. Wenn man das Gewicht an das Drehgestell bringt, liegt es besser auf, das ist schon klar, aber der Abstand Rahmen zu Drehgestell würde sich eventuell vergrößern und ob das die Zahnräder bzw. der Antrieb gut finden, weiß ich nicht. Besser wäre es, Gewicht vorn in den Kessel zu bringen. Im Prinzip um das Gewicht des Motors etwas zu kompensieren.
Allerdings muß ich auch gestehen, daß ich die Lok noch nicht auf hatte.

Gruß Pit
 
Meine I V entspricht weitestgehend dem Verhalten ihres Original-Vorbildes … Die vorderen Achsen schleudern zuweilen …
Ja eben! Sieht unheimlich gut aus!! Genau dafür mag ich diese Lokomotiven so.
An Steigungungen erfüllt sie die Erwartungen im Betrieb nicht, versagt schon mit drei Windbergwagen. Tender-voran zog sie deutlich besser.
Deckt sich absolut mit meinen Beobachtungen. Scheint also kein Zufall zu sein.
Die Steuerung der Lok nutzt wohl das Lichtraumprofil absolut grenzwertig aus ...
Auch das is mir aufgefallen. Ich denke mal, sie reizt das Lichtraumprofil nich aus, sondern sie hält es nich ein. War auf der Anlage, auf der mein Modell fuhr, auch ein Problem. Da blieb sie immer am selben Bahnübergang hängen. Liegt aber eher am Bahnübergang als am Modell …
Meines Erachtens wird das vordere Drehgestell beim Vorwärtslauf entlastet, so daß die Reibung nicht mehr richtig auf die Schiene gebracht werden kann …
… wodurch das vordere Gestell entlastet wird. Und da die A-Achse wesentlich mehr belastet wird (durch die davor liegenden Zylinder), verliert die B-Achse Bodenhaftung.
Im Prinzip bräuchte die Maschine auf das vordere Drehgestell mehr Gewicht.
Nich prinzipiell! Sondern nur auf den Drehzapfen, der direkt über der B-Achse liegt. Denn nur diese braucht Gewicht. Die A-Achse hat genug davon!
(ordentlich Musik) Ich denke mal, das hat nichts mit den Messingzahnrädern zu tun. Alle Schwenke-Loks haben Messingzahnräder.
Jaja, und machen deshalb vergleichsweise laut. Das is aber nur die halbe Miete. Die andere Hälfte fällt auf den Motor, der direkt auf seinen metallischen Halter geklebt ist. Die Resonanzen übertragen sich ungehemmt bis auf’s Gleis.
Das liegt meiner Ansicht nach daran, daß der Motor hinter den beiden Drehgestellen sitzt und der Antrieb bis nach vorn durchgereicht werden muß.
Nee, damit hat’s wenig zu tun. Bevor die Schnecke die Drehzahl spürbar reduziert, hat das Getriebe vier schnelllaufende Zahnräder, und die tragen ihren Teil zur ‘Musik‘ bei.
An der Stelle des Kupplungsschachts müßte sich ein Zusatzgewicht, evtl. mit Schienenräumer etc.- was das Vorbild zuläßt- gut machen.
Aus den schon beschriebenen Gründen NICHT!
Dann würde das vordere Drehgestell mehr belastet und die vorderste Achse weniger in der Luft hängen …
Die vordere Achse liegt fest auf dem Gleis. Die B-Achse hängt in der Luft.
Dabei läßt sich mit der richtigen Motoransteuerfrequenz noch Einiges optimieren.
Das is gut möglich, nur leider dem Analogbahner wenig dienlich.
Da der Antrieb keinerlei Schwungmasse besitz, is der Aspekt des Auslaufs zu vernachlässigen. Und da der verwendete Schmierstoff nich gerade der Beste is, empfehle ich Vaseline (technische oder aus der Apotheke, is egal). Diese läuft ebenfalls nich aufs Gleis, unterbricht aber im Idealfall teilweise die Weiterleitung der Schalls.
Wenn man das Gewicht an das Drehgestell bringt, liegt es besser auf, das ist schon klar …
Nur wenn das Drehgestell (wenigstens beinahe) mittig aufgehängt is, ansonsten erzeugt man ein Kippmoment. Das Modell is ein idealer Fall für die Tatsache, dass einfach nur Gewicht reinhau‘n (egal wo, Hauptsache viel) oftmals am Ziel vorbei schießt.
… aber der Abstand Rahmen zu Drehgestell würde sich eventuell vergrößern …
Nee nee, der vergrößert sich nich. Das is konstruktiv schon so gelöst.
Besser wäre es, Gewicht vorn in den Kessel zu bringen. Im Prinzip um das Gewicht des Motors etwas zu kompensieren.
Jaaaa, jetzt ham’ wir’s! Genau das bringt Erfolg. Is aber ‘ne schwierige Bastelei …
Allerdings muß ich auch gestehen, daß ich die Lok noch nicht auf hatte.
Das solltest du allerdings dringend nachholen. Erstens sind die mehrteiligen Fahrwerke der Firma SCHWENKE wirklich beachtlich, und zweitens erklärt das dann einiges.
 
Also, ich habe mir eben die Mühe gemacht, auf einer Einsteckkupplung ein Bleigewicht von 5g aufzukleben und dieses Konstrukt in die vordere Kupplungsaufnahme einzurasten. Das Drehgestell lag zwar etwas ruhiger auf dem Gleis aber für die Zugkraft war kein signifikanter Effekt spürbar. War demnach keine brauchbare Idee. Bei der Gelegenheit habe ich mich noch ein wenig detaillierte mit der Zugkraft beschäftigt, weil ich mir einiges, was in diesem Thread dazu gesagt wurde, praktisch etwas merkwürdig fand.
Also die Zugkraft meiner I V ist eindeutig deutlich höher, als die der Jatt-89 mit Tender, auch vorwärts. Bei mir liegt sie auf dem Niveau einer mit Blei vollgestopften BR 80. So hätte ich das auch erwartet. Die T4 von pmt ist bei mir etwas besser und die T9 (Jatt) liegt noch darüber obwohl sie auch nur drei angetriebene Achsen hat, ungefähr gleichauf mit der alten bleiernen 81 von BTTB. Vielleicht kann jemand der Mitleser und -schreiber bitte ein Statement zur 89 von pmt abgeben. Die kann ich momentan nicht testen weil nicht digitalisiert. Mit der I V habe ich mich damit ausgesöhnt. Sie bekommt einfach ein paar leichte O-Wagen zum ziehen.
 
Daß es so schwer zu verstehen ist, die Zugkraft eines haftreifenlosen Modells hängt direkt von der auf die angetriebenen Achsen einwirkenden Masse ab, weniger von der Anzahl der angetriebenen Achsen.

...grobmotorisch gesehen, sicherlich. In der Praxis sieht es aber differenzierter aus. Schon die Verteilung der Masse spielt eine extreme Rolle (z.B. Überhänge, die zur ungleichmäßigen Verteilung der Achslasten führen), der Schwerpunkt der Lok, Unwuchten und Federung der Antriebsräder, resultierende Taumelbewegungen, die die Haftung eines oder mehrerer Räder schlagartig abreißen lassen können, der Abstand der starr im Rahmen/Drehgestell gelagerten Achsen, Toleranzen bezüglich der Spurweite, die Anordnung/Höhe/Art und Steifigkeit der Kupplungen und Einflüsse durch die positiven oder negativen Stützkräfte durch die daran angekuppelten Wagen, die Gleichmäßigkeit des Antriebs, die Lastregelungscharakteristik und -optimierung des Digitaldecoders, die Seitenverschiebbarkeit der Achsen, die Radgeometrien, eventuelle Biege- und Rückstellmomente von Kabeln zwischen Lok und Tender (bei der I V nicht unerheblich), die Reibungsverluste und kräftezehrende Biegemomente in der Steuerung. Das ist nur das, was mir auf die Schnelle einfällt.
 
Die Strahlungsstärke des Mondlichtes, der kuhweitischeiche Winkel und die durchschnittliche Schuhsohlendicke des Zahnarztes der mit der Montage beauftragten Person wurde noch vergessen.
 
Nee, damit hat’s wenig zu tun. Bevor die Schnecke die Drehzahl spürbar reduziert, hat das Getriebe vier schnelllaufende Zahnräder, und die tragen ihren Teil zur ‘Musik‘ bei.

Ich dachte diese Art der Kraftübertragung mit schnelllaufenden krachmachenden Stirnradgetrieben hat sich mitlerweile technisch überholt. So ein schönes Modell - und dann liest man so etwas.
 
Vielleicht ging es nicht anders. :idee:
Wenn's wen richtig stört: Niemand hat die Absicht einen vom Eigenbau abzuhalten.
 
Hallo, nehmt die Lok doch als Vorspann, mit zwei Loks werden sie den Zug schon schaffen. Als Zuglok eine andere Dampflok die in die Zeit paßt.

Es gibt Fahrzeuge die schwer umzusetzen sind in unserem Maßstab. Dazu liegt die Meßlatte heutzutage sehr hoch.

Das Reibungsgewicht zu erhöhen wird nicht so einfach sein. Eine Frage aus welchem Material ist das Lokgehäuse? Resin oder Weißmetell.

mfg Bahn120
 
Resin mit angesetzten Messing- und Ätzteilen.
Das Reibungsgewicht zu erhöhen is tatsächlich nich einfach, ich habe mit Ralph darüber gesprochen. Der Kessel is verhältnismäßig klein, das Gehäuse bietet innen kaum noch Platz. Das Problem is ja auch eher, dass das Gewicht eigentlich ausreicht, nur irgendwo auf dem Weg zum Gleis verloren geht.
 
Hallo, da wäre es sicher besser gewesen den Kessel aus Weißmetall zu gießen.

Auf der Website von Schwenke, sieht man bei den Auftragsarbeiten Bilder der Getriebeteile der BR55.6. Durch den außermittigen Drehzapfen wird es sehr schwer das Reibungsgewicht gleichmäßig zu verteilen. Wirklich Vortriebsleistung leifert nur das hintere Antriebsgestell, es ist sicher unumgänglich für diese Modelle hier Haftreifen einzusetzen.

Solange der Tender auch zur Stromabnahme herangezogen wird, ist die Spannungsversorgung sicher kein Problem.

Von den aufwändigen CNC arbeiten bin ich beeindruckt.


mfg Bahn120
 
...grobmotorisch gesehen, sicherlich. In der Praxis sieht es aber differenzierter aus. [...] Das ist nur das, was mir auf die Schnelle einfällt.

Ob du das als grobmotorisch betrachtest oder nicht, ist der Physik egal. Die von Dir aufgezählten Punkte wirken sich trotzdem nur dann auf die Zugleistung aus, wenn sich dadurch die Kraft ändert, welche die Masse des Fahrzeugs auf die angetriebene(n) Achse(n) ausübt. Das einzige, was dann noch Einfluß hat, sind der Reibungskoeffizient der Materialien, aus denen Schiene und Radreifen bestehen sowie die Größe der Kontaktfläche zwischen beiden.
 
Daß es so schwer zu verstehen ist, die Zugkraft eines haftreifenlosen Modells hängt direkt von der auf die angetriebenen Achsen einwirkenden Masse ab ...
Oder von dem, was hinten noch dran hängt. In diesem Falle hier is die Zugkraft hinter der Lok (vor allem in der Steigung!) nämlich ein ganz andere, als hinter dem Tender.

Da ich das Problem primär an der Lok gesucht habe und erst sehr spät den Tender diesbezüglich in Betracht gezogen hatte, bin ich erst vor kurzem darauf gestoßen, dass dieser maßgeblich zur mangelnden Zugkraft der Lok beiträgt. Versucht man, den Tender solo übers Gleis zu schieben, wird man feststellen, dass der eher bremst als rollt. Von Auslauf keine Spur! Schuld daran sind die Schleifkontakte. Die lassen sich auf Grund ihrer Dimensionen auch nich wirklich gut einstellen, so dass zwischen zuverlässig elektrischem Kontakt und Federspannung ein ausgewogener Kompromiss bestehen könnte.
Die der 55 sind 2,5mm breit, von der letzten festen Position bis zur Radauflage 11 bis 12mm lang und 0,2mm stark. Im Vergleich dazu sind die der 52 (Lok) ca. 24mm lang, von 1,3 bis 1mm breit und ebenfalls 0,2mm stark. Da kann man ungefähr ungefähr eine Vorstellung davon entwickeln, was die Federeigenschaften betrifft, das unterschiedliche Material mal unberücksichtigt.
Ohne die Schleifkontakte rollt der Tender recht zwanglos aus und auch von allein die Steigung runter, was er sonst nich tat. So kann ich mir recht gut vorstellen, dass die Lok damit bergan so ihre Probleme hat.
Da werd‘ ich mal was ändern …
 
Die von Dir aufgezählten Punkte wirken sich trotzdem nur dann auf die Zugleistung aus, wenn sich dadurch die Kraft ändert, welche die Masse des Fahrzeugs auf die angetriebene(n) Achse(n) ausübt. Das einzige, was dann noch Einfluß hat, sind der Reibungskoeffizient der Materialien, aus denen Schiene und Radreifen bestehen sowie die Größe der Kontaktfläche zwischen beiden.

Das gilt sicher bei der Original-Bahn. Auf die Modellbahn kann es nicht 1:1 übertragen werden, nicht mal 1:120. Die Lokomotive im Original mit 60t Dienstmasse müßte in TT 500kg schwer sein. Wenn sie das wäre, ließe sich ihr Fahrverhalten so einfach voraussagen, wie Du es postulierst. Stell Dir mal lieber eine Original-Lok auf Original-Gleis vor, die ca. ganze 10,3kg wiegt (86g des Modells x 120) und sicher von einem Igel zum Entgleisen gebracht werden könnte.
Wenn Deine Meinung richtig wäre, warum nehmen dann Audi, BMW Porsche und co. nicht einfach Modelle 1:100 zum finalen Test? Wäre doch viel billiger.

Pardon! Habe eben nachgewogen. Es sind im Modell (mit Decoder) 150,4g. Das Original dürfte demnach bei voller Größe sogar genau 18,048kg schwer sein und immer noch derart überraschende Fahreigenschaften zeigen, die nicht nur gestandene Physiklehrer aus dem Gleis werfen.
 
86g des Modells x 120
Du weisst es vllt. noch nicht, aber die Masse musst du 1:120³, also 1:1728000 rechnen. Dann kommst du auf 259891200g ~ 260t und bist schon deutlich drüber.
Warum nimmt man nicht 1:100 Modelle bei Audi und Co.? Weil sich Masse und Steifigkeiten eben nicht 1:1 verkleinern lassen. Oder (Eigen-)Schwingungen direkt von den Maßen (Längen) abhängen, das Verhalten bei verschiedenen Frequenzen (Eigendämpfung, Übertragung) aber eben nicht linear ist.
Es reicht eben nicht, sich Hansdampf zu nennen, um sich in allen Gassen auszukennen!
 
Das 'krasse' an den Naturgesetzen ist, daß sie ihre Gültigkeit behalten, wenn man die Variablen verändert
Ja, aber bitte nicht nur eine beliebige, sondern alle! Lustigerweise sind meistens gar nicht alle bekannt. Deshalb werden z.B. im Kfz-Bereich immer noch Crashtests oder Windkanalversuche in 1:1 gefahren.
 
Schwenke 55 6002 DRG

Ein, wie ich finde, sehr schönes Modell.
Die Wagen sind von Beckert.

Hier mal schnell ein paar Impressionen..
 

Anhänge

  • 556002-1k.jpg
    556002-1k.jpg
    256,5 KB · Aufrufe: 435
  • 556002-2k.jpg
    556002-2k.jpg
    182,2 KB · Aufrufe: 395
  • 556002-3k.jpg
    556002-3k.jpg
    131,8 KB · Aufrufe: 386
  • 556002-8k.jpg
    556002-8k.jpg
    59,5 KB · Aufrufe: 335
  • 556002-4k.jpg
    556002-4k.jpg
    280,3 KB · Aufrufe: 315
Zurück
Oben