Hallo liebe Nebenbahnfreunde,
ich hab mal versucht, Eure Anregungen einzuarbeiten ...
Nachdem mir die DKW und 3WW (Doppelte Kreuzungs- bzw. Dreiwegeweichen) so ans Herz gelegt wurden, hat Eckstedt jetzt eine gleisbautechnische Aufwertung erfahren. Durch die Verlagerung der Einbindung gegenüber den Vorschlägen ist es wieder etwas unabhängiger von der Einfahrt und es können Zugkreuzungen stattfinden. Lokschuppen gehört keiner nach Eckstedt, die Loks "schlafen" in Kranichwalde oder Winterfort. An Behandlungsanlagen werden sich nur ein paar Wasserkräne finden.
Ansonsten hab ich noch eine Verbindung zwischen der Ecktalstrecke und der WEKE vorgesehen, die letzten Kilometer bis Winterfort nutzt jetzt die WEKE die Hauptstrecke mit, das "Kassettenfiddle" ist somit an das andere Ende gewandert.
Nachdem ich die Höhen noch einmal überarbeitet habe, komme ich jetzt ohne Wendel aus (sorry Stardampf 

). Die Steigungen sind alle moderat, das steilste Stück ist der Anstieg aus dem Ecktal heraus, wobei ich gesehen habe, dass mir das Planungsprogramm ein Stück "Achterbahn" eingebaut hat, da muss ich noch mal was glätten. Eventuell ziehe ich den Abzweig noch ein Stück nach rechts,
dann wird die Steigung noch geringer.
Der Schattenbahnhof hat jetzt 7 Gleise, die nach MephisTTos Anregung u.U. doppelt zu besetzen sind, die Gegenschleife ist eingebaut, so dass Hin und Her gewendet werden kann. Zugegebenermaßen muss dabei etliches "im Dunkeln" gefahren werden, das ist halt der Kompromiss. Evtl. kommen noch irgendwo Stumpfgleise für die TW hin, dafür findet sich bestimmt noch Platz.
Die Weichen sind von den Segmentgrenzen runter, damit wird aus dem 1,00 x 1,00 m-Stück ein 1,25 x 1,00 m Stück.
Jetzt bin ich mal auf Eure Meinungen gespannt...
Übrigens - Bild 1 ist ein Beschriftungsfehler drin - muss natürlich DKW heißen ...
