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Die Planung der WEKE - "von Anfang an"

Du kriegst ne Mail mit Kranichfeld ...
 
Und siehe da,

das Verhältnis von Gleis 2a zu 2 ist eben nicht wie in MIBA angegeben, 1 zu 1 , sondern 1 zu 1,1 . ( 100 zu 110 m)
Dieses Verhältnis sollte m.E. bei Veränderungen am GP eingehalten werden.
Die max .Zuglänge ist durch die GNL von Gleis 2 definiert.

Beim Verkürzen bitte dieses Verhältnis beibehalten.
 
Hallo Steffen, genau das eben nicht.
Es steht nirgend geschrieben, dass ich nicht mit Teilen des Zuges auf der Weiche die 2 mit 2a verbindet stehen bleiben darf. Ich muss nur dafür sorgen, dass ich den GW-Teil auf 2 unterbringe, damit ich ihn ggfs. umfahren kann.

1435er-fan schrieb:
Die Lok zieht bis zum Prellboch am Ende des Bahnsteigs vor. Die Fahrgäste steigen aus, danach drückt die Lok so weit nach Gleis 2 zurück, dass die Güterwagen grenzzeichenfrei stehen. Die P-Gruppe wird abgezogen und an das Ende von Gleis 1 abgestellt.
 
...aber einerseits möchte ich mich eher am Original orientieren als an einer Interpretation...
Der TO sieht das wohl ein bißchen anders, es wird ja auch seine Anlage.
Ich auch. Das wird eine Heimanlage, kein Modul für die Turnhalle.
Dazu kommt: Kleinbahn > vereinfachter Nebenbahnbetrieb! Da kann man das etwas lockerer angehen...

Etwas Reserve zwischen Lok und Prellbock wäre trotzdem nicht zu verachten.
 
Der TO sieht das wohl ein bißchen anders, es wird ja auch seine Anlage. .

Da versehste was ganz falsch und mit dem TO...
Du hast das Ziel vorgegeben. Ein Kleinod solls weden.
Dazu gehört Detailanalyse.

PS; Nö... denn die thüringenschen GP , siehe Blankenhain von Rammi, vor mindestens 2 Jahren hier diskutiert unterliegen gewissen planerischen Gesetzmäßigkeiten. Crottendorf oB. ist nicht umsonst angeführt.
 
...das Verhältnis von Gleis 2a zu 2 ist ... 1 zu 1,1 . ( 100 zu 110 m)
Dieses Verhältnis sollte m.E. bei Veränderungen am GP eingehalten werden...

Das kriegen wir hin, notfalls klapp ich noch 20 cm für den Betrieb am vorderen Ende hoch ...

Bin schon gespannt auf Deine Variante.

Und äh Katerchen und SD: Auch wenns bei Euch grad nicht so klingt - die Wellenlänge stimmt. SD hat da glaub ich, so wie ich eher die betriebliche Sicht.
 
Hallo Freunde des gepflegten Nebenbahnbetriebes,

nachdem ich mich mit dem Kater ausgetauscht habe und versucht habe, die Planung nach Euren Anregungen zu überarbeiten, hier mal meine aktuellen Gedanken. Ich bin ehrlich gesagt, mit der Spitzkehre Ecktal noch nicht 100% glücklich, aber ich vertrau da mal auf Euch. :schleimer:
Besonders mit der Einfahrt hab ich eine ganze Weile umhergeschoben, bis die Gegenbögen raus waren.

Das heikelste an dem Bahnhof ist die Tatsache, dass die Züge von Kranichwalde kommend immer mit den Personenwagen hinten laufen.
Das macht es nötig, die Bahnsteige so weit nach vorne zu ziehen.

Vielleicht hat ja noch jemand eine "vorbildliche Idee", alles was ich mir so bisher angesehen habe (Pößneck, Frauenwald, Zeulenroda, ...) passt irgenwie nicht ...


Eh einer nachfragt - ja ich weiß, in Kranichwalde liegen etliche Weichen jetzt auf der Segmentkante, da muss ich noch mal drüber.
 

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Kranichwalde, Gleis 2/2a:
Wenn - wie irgehdwo anfangs beschrieben - die Güterwagen nach Einfahrt und Halt in Gleis 2 abgekuppelt würden, sähe ich kein Problem darin, daß Gleis 2a deutlich kürzer als Gleis 2 wäre. Es sollten nur Lok, Pack- und Sitzwagen noch (mit etwas Luft zum Prellbock!) an den Bahnsteig passen.
Das ist Kleinbahn, da darf man das!

Eckstedt:
Gefällt mir so noch nicht.
Die Weiche, welche direkt an der Einfahrt die Streckenäste vereinigt, bildet dort ein Nadelöhr. Die beiden Streckengleise sollten schon bis in den Bahnhof reichen. Je Streckengleis eine Bahnsteigkante, möglichst alle Anschließer/Güteranlagen von links anbinden (die Güterwagen hängen ja nach Einfahrt am Zuganfang).
Eine Verschiebung der Segmentkanten nach außen erscheint hier sinnvoll, damit mehr Länge zur Gleisentwicklung zur Verfügung steht. Auch sollte eventuell die Schräglage erhöht werden, da rechts die Gleiswendel erreicht werden muß.
 
In der Einfahrt würde eine doppelte Gleisverbindung (Hosenträger) mehr Fahrspaß bringen. Dann wäre auch das Nadelöhr weg.
 
Nadelöhr

@amazist
Kann man seheN, wie man will! Gerade so´n Nadelöhr bringt Vergnügen bei der Modellbahnerei.
Bei so einer Nebenstrecke ist das Nadelöhr realistischer - es musste schließlich gespart werden1
 
...
Gefällt mir so noch nicht.

Geht mir auch so ...

Die Weiche, welche direkt an der Einfahrt die Streckenäste vereinigt, bildet dort ein Nadelöhr.

Ja, aber auch etwas gewollt. Es muss nicht immer die berühmte Doppelausfahrt sein. Ich hatte es anders versucht (wie z.B. Kleinschmalkalden), aber das entwickelt noch mehr Länge.

Ergänzung: Ich hab mich an Kleinschmalkalden nach dem Umbau (Reduzierung der DKW in der Einfahrt auf 2 EW in den 60er Jahren) etwas angelehnt - dort gibts auch dieses Nadelöhr. http://ws.nexusboard.net/u176526/9d623e20e2d8/Kleinschmalkalden.jpg

@amazist: Hosenträger wäre übertrieben, so was brauch ich nicht für 6 - 8 Zugpaare am Tag.

Die beiden Streckengleise sollten schon bis in den Bahnhof reichen. Je Streckengleis eine Bahnsteigkante,

Tun sie doch? Es kann von beiden Strecken an jede der beiden Bahnsteigkanten gefahren werden.

möglichst alle Anschließer/Güteranlagen von links anbinden (die Güterwagen hängen ja nach Einfahrt am Zuganfang).

Ja ich probiers noch mal ...

Auch sollte eventuell die Schräglage erhöht werden, da rechts die Gleiswendel erreicht werden muß.

Jetzt hast Du mich verloren ... Kannst Du mal was in meine Skizze "reinschmieren"?
 
Die Doppelausfahrt muß ja auch nicht praktiziert werden,
aber was, wenn eine der beiden Weichen mal kaputt ist, dann kommt der gesamte Verkehr auf beiden Strecken zum Erliegen. Ein Hosenträger wäre aber klar zu viel des Guten!

Ich würde es eben anders machen, andererseits wird es Deine Anlage, das sollte man ja nie vergessen...

Zur Wendel:
Das war wohl ein Denkfehler meinerseits.
Ich war in dem Wahn :irre: , Ecktal nach rechts daran anschließen zu wollen.
:unbekannt
 
Hallo Freunde der Nebenbahn,

ich hab mich noch mal in meiner Literatur vergraben und dann eine zusätzliche Weichenverbindung eingezogen. Die sollte jetzt den Engpass beseitigen. Ich muss noch mal ran, weil jetzt die Weichenenden genau auf die Segmenttrennkante treffen. Das sollte sich aber lösen lassen.
Zur besseren Übersicht hab ich noch mal alles dargestellt.
Auf Bild 1 sind die sichtbaren Teile, auf Bild 2 die WEKE und auf Bild 3 die "Ecktaler Kanonenbahn".


Ich denke mal, damit ist der Engpass raus.

Uuups - jetzt hab ich nicht aufgepasst - der Bahnhof soll natürlich immer noch Eckstedt heißen, wegen des Städtchens in der Ecke
 

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Vorschlag zum SB und Paradestrecke :Eine Kehrschleife

Wie das letztendlich verwirklich wird , ist offen.
 

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Hi Steffen - das sind 2 ineinandergeschachtelte Kehrschleifen.
Wär aber nicht das Problem.

Was ist (wäre) der innerste Radius im Bogen hinten rechts?
Geschätzt knapp 350 mm?

Ich schlaf mal drüber.
 
Beides richtig:
Es sind effektiv zwei Kehrschleifen, aber es würde ein Kehrschleifenmodul (in der Diagonalen) genügen - ausreichende Gleislänge vorausgesetzt.

Der Fehler liegt woanders:
Wenn irgendwann alle Züge einmal die Diagonale passiert haben, stehen sie alle in dieselbe Richtung. Ein zurück gibt es aber nicht...

Da im sichtbaren Bereich der Hauptstrecke kein Bahnhof vorgesehen ist, würde ich an beiden Enden je eine Kehrschleife vorsehen. die dürfen auch gerne übereinander liegen. Das hätte den Vorteil, daß nicht immer dieselben Zuge in immer gleicher Fahrtrichtung auftauchen würden.
 
Das kommt mir bekannt vor, in der 2-gleisigen Variante hatte ich so was schon mal angedacht. Da wird sich rechts Platz für finden, denke ich. Wenn ich vor der Wendel "auskopple", kann ich einen Bogen außenrum schlagen und bin dann unterhalb der Ausfahrt der Wendel ... Sollte gehen. Mehr "Sorgen" macht mir die linke Seite auf Grund des Höhenkonzeptes, da muss ich mal genauere Höhenplanung betreiben.

@Stardampf: Wenn man Deine (Standard-)Wendel verwendet, auf welchen Höhenunterschied kommt man bei 1,5 mal rum?
 
Je nach dem, welchen Radius man wählt und wie man sie einstellt, ca 10 cm.
Eventuell böte sich auch die Möglichkeit an, die beiden Kehrschleifen zu integrieren.

Da konnte man auf dem berliner Stammtisch mal drüber reden...
 
Bei mir entscheidet sich das leider erst sehr kurzfristig, ob ich teilnehmen kann ...
Wenn ich da bin, auf jeden Fall.
 
Wichtig ist, den Fehler zu erkennen...

Moin!

Ein Richtungswechsel war im Entwurf noch nicht vorgesehen.
Wie und womit das gelöst wird, ist erst einmal sekundär.
Ich mag dasselbst etwas "bildhafter" zum Testen.
Das Mittel zum Zweck ist frei wählbar.

PS: Kann diesbezüglich( Kehrschleife ) der rechte untere Anlagenteil genutzt werden?
 
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