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Die Planung der WEKE - "von Anfang an"

...PS: Kann diesbezüglich( Kehrschleife ) der rechte untere Anlagenteil genutzt werden?

Schrob ich doch schon - außen um die Wendel rum und unter der (höhergelegenen) Ausfahrt durch zurück. Bei 1,00 x 1,00 sollte genug Platz da sein. - Ich hatte bei der Wendel so an die 353 - 400 mm Radius gedacht.
 
Moin, Moin, 1435er

So nun muss ich auch noch meinen Senf dazu geben:essen: Du hast bestimmt schon drauf gewartet.
Zum 1. hat Dein Entwurf ne Menge Potential und gefällt mir schon in großen Teilen.
Ich bin eigentlich ein Freund der Zeichnung aber wintrack habe ich nicht und vielleicht kann man das mit Hilfe von Skizzen ja auch mal beim :bia: diskutieren. Nun aber ein paar kleine verbal fomulierte Vorschläge und Anregungen von mir:

Frage:fragen:: kannst Du Dir vorstellen den oberen Anlagenschenkel mit dem Bf Ecktal ca. 10 cm breiter zu gestalten? Auch der untere Schenkel mit dem Bf Kranichwalde wäre mit einer Breite von 80 cm günstiger. Das würde die Anlage etwas entzerren und im unteren Schenkel direkt unter Kranichwalde wäre eine Schleife zum Höhe gewinnen möglich. Dein Kassettenbf Winterforth würde damit entfallen. Da wir ja alle sportlich aktiv sind und versuchen auf unsere Figur zu achten :wiejetzt:denke ich reichen 60 cm in der Anlagenmitte (Denk an meine Anlage). Hintergrund: Die Hauptstrecke könnte so wieder mehrgleisig ausgeführt werden und ein Abzweigbahnhof der rein zufällig Winterforth heißen könnte wäre so realistischer. Die Gleiswendel zum Höhe gewinnen kann auch problemlos 2gleisig angelegt werden. Da ich davon ausgehe, dass Du von der Mitte her an den Schattenbf ran musst solltest Du ca. 30 cm Höhe gewinnen, sprich drei mal rum. Auf eine Kehrschleife(n) würde ich widerum verzichten. Macht es nur kompliziert und bringt meineserachtens nicht viel. Dein Bf Ecktal würde bei mir in der Einfahrt eine doppelte Gleisverbindung bekommen wobei die 3. Weiche als DKW in das Hausbahnsteiggleis 3 führen würde. Am Gleis 3 wird dann beidseitig jeweils ne kleine EW1 angehangen für Güterschuppen und einem einständigen Lokschuppen für die Anschlußbedienung. Mit der DGW wären getrennte Ein-/Ausfahrten möglich, gleichzeitig sind alle Fahrmöglichkeiten auf engstem Raum gegeben. Zum Umsetzen der Lokomotiven bietet sich auf der anderen Seite geradezu eine Dreiwegeweiche an, bringt gleich 15 cm mehr Gleislänge im Gleis 3:klugsch:. Der Anschluß zur Möbelfabrik kann wieder direkt am Gleis 1 erfolgen.
Der Bf Kranichwalde ist so OK ich würde aber den unteren Anlagenschenkel zusätzlich um ein Segment (25cm) verlängern damit verlängern sich die nutzbaren Gleislängen gleich um 25 cm und auch hier würde ich mich auf 3 Gleise beschränken. Wenn ich jetz richtig mitgerechnet habe ergibt sich inzwischen ein Höehenunterschied vom Schattenbf bis Kranichwalde von ca. 60cm (holla die Waldfee!) wenn da nicht schräge Wände zuviel Ärger machen:gruebel:.
Na siehst Du noch durch:gruebel:.

Gruß miTTglied
 
wenn da nicht schräge Wände zuviel Ärger machen:gruebel:.

Da hast du jetzt aber den Nagel auf den Kopf getroffen - Mit 60 cm muss ich durch die Dachschräge noch weiter in den Raum, und wenn ich die Anlage dann noch breiter mache, dann reicht nicht mal mehr unser athletischer Körperbau um zwischen die Schenkel zu kommen.

Deine Ideen sind sicher nicht schlecht, aber es passt nicht alles in meine Intentionen. Sollten wir mal wirklich ein Bier drüber trinken.
DGV und 3-Wege-Weichen sind mir ne Nummer zu hoch. Ich bin ziemlich dicht an meinen gewählten Vorbildern geblieben. Und da gabs sowas nicht. Ansonsten landest Du wieder ziemlich dicht an meiner Anfangsplanung.

Und das mit den Richtungswechseln im SchaBa hatte ich schon bei meinem Turmbahnhof-Projekt Winterfort mit drin. Ich hab hier auch schon überlegt, wie es am günstigsten geht, aber noch keine endgültige Lösung gefunden.

Das mit dem breiter machen wird etwas schwierig - da drunter stehen links und rechts je ein Schrank. Wenn ich noch weiter zusammenrücke bekomme ich die Türen nicht mehr auf. Und den unteren Schenkel länger machen - dann kollidiere ich irgendwann mit meinem Arbeitstisch.
Aber ich schlaf noch mal drüber. Die Breite ist nicht wirklich mein Problem - eher die Länge.

@MephisTTo - bitte jetzt nicht gleich die Krallen ausfahren Katerchen, miTTglied ist ein ganz lieber :allesgut: von dem man in puncto Gleisplanung und Bau ne Menge lernen kann. (Er macht das in 1:1 nämlich auch immer).
 
Ecktal "mit ohne Bauchbruch"

" ...dann reicht nicht mal mehr unser athletischer Körperbau um zwischen die Schenkel zu kommen. ..."

@1435er-fan
Schön, dass Du auch noch anderen Hobbys nachgehst ;-) !

Wo befindet sich eigentlich die Dachschräge? Etwa an der längeren Seite - parallel zu Ecktal? Wenn ja, dann möchte ich auf ein kleines Problem hinweisen: Das ist eine Spitzkehre und dort muss man zwangsläufig immerzu entkuppeln! Sicher wirst Du nicht überall elektrische Entkuppler einsetzen können und Du musst manuell entkuppeln. Da hast Du zum Einen den Bauchbruch an der Hauptstrecke, weil Du Dich vorbeugen musst zu Ecktal. Zum Anderen ist der eigene "Nischel" extrem eindellgefährdet durch die Dachschräge.
Das mit dem Verbreitern und den Höhenverhältnissen bedarf daher genauer Prüfung!!! Schon aus diesem Grund würde ich die Paradestrecke nicht 2-gleisig ausführen.

Auf keinen Fall würde ich auf die ZAK's (Zugaufbewahrungskasaetten -> anstelle Fiddle Yard mit Weichen) verzichten- die bieten für wenig Aufwand unheimliche Erweiterungen des Betriebsgeschehens auf der Nebenstrecke.

Wenn Du mit den Breiten und Höhen (siehe oben "Bauchbruch" und "Nischeleindellgefahr") nicht klarkommen solltest, wäre eine Überlegung, Ecktal anständig groß zu machen und aus dem anderen Bahnhof "Kranichwasweißich" einen Haltepunkt mit Werksanschluss zu machen....

@MiTTglied
Ein paar Skizzen würden steil kommen. :) Ich konnte den Gedanken nicht vollständig nachvollziehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mann F-Rob, Du verwendest schon wieder Abkürzungen, ohne sie zu erklären. Wie sollen denn unsere Nachwuchsmodellbahner damit klarkommen (falls die hier mitlesen)? ZAK's - gab's die nicht bei Harry Potter? :brrrrr:
Ich bin doch kein Zauberlehrling ...

@miTTglied: Ich hab noch was vergessen - wenn ich Kranichwalde :wiejetzt: auf 2 beidseitig angebundene Gleise reduziere, funktioniert er nicht mehr, es sei denn, ich mach ihn erheblich länger. Das wird aber nix, dann komm ich mit dem Mobiliar ins Gehege. Ich brauch das 3. Gleis, um bei GmP's die Personenwagen abstellen zu können, ohne das weitere Rangiergeschehen zu stören.

Das ist mit der Grundfläche schon ziemlich angepasst an "Nischlhöhe", "Bauchbruch", Armlänge, räumliche Möglichkeiten und notwendiges Mobiliar. Ich hab Euch mal 2 Skizzen angehängt, vielleicht machts das deutlicher. Wir bewegen uns wie richtig erraten in dem Hausteil mit den schrägen Wänden (45° Neigung), ausgebaut und relativ temperaturstabil. Alles weitere zeigen hoffentlich die Skizzen.

Nein - ich komm auch nicht wesentlich niedriger, da unter mindestens 2 Teilen noch Unterschränke stehen.
 

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Ich finde Kranichwalde durchaus gelungen.
Da jetzt Abstriche zu machen, um die Paradrstrecke zweigleisig auszubauen, wäre kontraproduktiv.

Auch ein Hosenträger in Ecktal wäre gewiß nicht gerade kleinbahntypisch, wurde doch hier an allen Ecken gespart.
 
Das Lob geb ich weiter an die CV für Secundairbahnen H. Bachstein.
Ist nunmal (fast) Kranichfeld, da fehlt lediglich das Gleis zum TW-Schuppen.
Das Vorbild hat eben die schönsten Gleispläne.

@F-Rob: Was ich noch sagen wollte - wenns zu eng wird mit dem Schädel, ich hab noch ne Rangierhilfe, da komm ich bestimmt überall ran: :fasziniert:
 

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- wenn ich Kranichwalde :wiejetzt: auf 2 beidseitig angebundene Gleise reduziere, funktioniert er nicht mehr, es sei denn, ich mach ihn erheblich länger. Das wird aber nix, dann komm ich mit dem Mobiliar ins Gehege. Ich brauch das 3. Gleis, um bei GmP's die Personenwagen abstellen zu können, ohne das weitere Rangiergeschehen zu stören.

Ich sag doch Zeichnungen sind besser als verbale Formulierungen:
Irgendwas hast Du mit Kranichwalde falsch verstanden :Protest: den Bf wollte ich weder beidseitig anbinden sondern eventuell nur auf 3 Gleise beschränken. Aber der Endbahnhof spielt hier eigentlich gar keine Rolle den bekommt man immer irgendwie in die Reihe.

Ich denke das Hauptproblem eines jeden Modellbahners hat auch Dich eingeholt: der zur Verfügung stehende Platz:aerger:.
Kannst Du Dein Raumaufmaß bitte mit ein paar mehr Maßen versehen wie z.B. Breite, Höhe, (Drempelhöhe) minimale und maximale Anlagenhöhe und Zwangspunkte als Grenzlinien möglichst in der Schnittdarstellung. Vielleicht fällt mir dann noch was ein:idee:

Ein's noch: doppelte Gleisverbindungen sprich DGV und Dreiwegeweichen (DWW) sind geradezu gängige Weichenkonstruktionen für Nebenbahnen in beengten Verhältnissen
(gewesen) weil man damit viel Platz sparen konnte. Und die gibt's mittlerweile auch in unserer Spur zu kaufen. PS: ich hab leider keine auf meiner Anlage:icon_cry:

Gruß Torsten alias miTTglied
 
Ooooch nö - keine Lust.

Ähm, ich dachte die Skizze reicht - na gut - Drempelhöhe 0,0 cm
wegen der 2 Vollgeschosse. Dachneigung 45° - nach 75 cm plus 1,50 m vom Treppenkopf weg hab ich 81,5 + 33,5 = 1,25 m Höhe über Fußboden. Zum vorderen Rand der Platte hin sinds bei 45° naturgemäß 75 cm mehr, sind wir also bei 2,00 m.

Gesamtbreite 5,25 m. Also sind nach den 0,75 m + 1,5 m + 1,5m + 1m noch 0,5 m übrig. War eigentlich zum dahinterschleichen geplant - kann aber noch genutzt werden. Muss dann aber leicht zu entfernen sein.

Höhe von Ecktal maximal 20 cm über Null damit die Züge nicht an der Dachkante schrammen und ein klein wenig Platz für Kulisse bleibt. Schattenbahnhof auf Null - dazwischen stehen die Höhen noch nicht fest - ich kämpf noch mit dem Schaba, die Idee von Mephistto ist nicht schlecht, aber links wirds jetzt etwas eng.

Und mit Kranichwalde ham wir uns wohl gründlich mistverstanden:
Der Bf Kranichwalde ist so OK... auch hier würde ich mich auf 3 Gleise beschränken.

Da hab ich rausgelesen, dass von den 4 Gleisen (3 durchgehende + 1 Stumpfgleis) eins wegfallen soll?

PS: ich hab leider keine auf meiner Anlage

Hör ich da ne Nachtigall ... :)
 
- ich kämpf noch mit dem Schaba -

... aber hoffentlich nicht mehr lange. Die 2. Kehrschleife auf der anderen Ebene ist gelb angedeutet.
Am Bf. Kranichwalde würde ich nichts mehr ändern.
Durchschnittliche Gleislänge im SB1 ist 2,80 m.

Die 2. Ebene mit Kehrschleife kann ebenfalls zum SB2 ausgestaltet werden.
Durchschnittliche Gleislänge oben 2,80 m , unten 3 m.
 

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Uff, mächtig gewaltig Egon- Den muss ich erst mal sacken lassen.

2 Ebenen Schaba - das dürfte eng werden mit der Eingreifhöhe.
Ich komm wie schon beschrieben mit der obersten Ebene sinnvollerweise nicht über 20 cm über MoBa-Null hinaus. Da noch 2 Ebenen Schaba drunter - dann ist die Ebenenhöhe abzüglich Trassen und sonstiger Gemeinheiten höchsten noch 7,5 cm. Da komm ich an die inneren Gleise nicht mehr ran.

So ähnlich wie Bild 1 (ohne die Schörkel im Raum) war ich auch schon mit meinen Gedanken - das kriegen wir schon noch geschaukelt.
 
- das kriegen wir schon noch geschaukelt.

Abäär!

Was etwas fehlt für mein Kleinhirn ist die Ebenenaufteilung und eine Prinzipskizze mit Streckenführung A, B , etc. speziell Wendel.
Die SB kann man immer noch modifizieren. Sind ca. 60 m Gleis mit 15 Abstellgleisen.

Bei Ecktal liegst Du links mit den Weichen zu nahe an der Trennstelle. (Da schick noch mal den Kater in die Spur )
 
... Ich muss noch mal ran, weil jetzt die Weichenenden genau auf die Segmenttrennkante treffen. Das sollte sich aber lösen lassen....

Jau Katerchen weiß ich ...

Die Streckenführung ist doch da - Sollte sich aus meinen zuletzt angehängten Planungen doch zeigen.
Im Prinzip haben die WEKE und die Hauptbahn nix miteinander zu tun, evtl. kann man unter Kranichwalde noch einen Übergang verwursten, ist aber nicht zwingend notwendig.

Weils mehrfach angesprochen wurde, die geplanten Höhenlagen:

Schaba auf 0cm
rechts mit der Wendel auf irgendwas zwischen 7,5 und 10 cm
die Paradestrecke dort anschließend. Da es dort keinen Bahnhof mehr gibt, kann ich nach links schon wieder anfangen zu fallen, spätestens in der Einfahrt zum Schaba müsste ich ja wieder auf Null sein. Ich habs jetzt noch nicht zu Ende geplant, weil mir Deine Schaba-Variante 1,50 Gefälle "stiehlt". die ich vorher als Ab-/Aufstieg hatte.

Ecktal - Kranichwalde auf ca. 20 cm, wobei Kranichwalde durchaus noch ein klein wenig höher kann - da ist nach oben Luft. Es soll aber keine Steilstrecke werden. Steigung kann aber erst losgehen, wenn die Strecke halbwegs aus der Dachschräge raus ist, also erst auf dem linken Segment an der Giebelwand.

An der Ecke rechts unten soll "Winterfiddle" anschließen, so auf rd. 15 cm Höhe - es muss halt die Paradestrecke drunter durch und ich möchte so wenig Steigung wie möglich.
 
Jau Katerchen ....

sorgt für Unruhe.

Ecktal nach rechts verscheiben und die Stadt verkleinern ?

Wenn ich nichts übersehen habe , kannste einen Zug stundenlang im Kreis fahren lassen.:fasziniert:

Vorschlag:

SB 2 ist unterste Ebene. Da kommt man mit wenig Gefälle unter der Wendel hin und der bietet schon ausreichend Kapazität.
Ein Städte - Ex mit 8 Wägelchen und entsprechendem Vorspann hat ausreichend Platz. 10 Abstellgleise und Durchfahrt.

Danach die Durchfahrt von Bf Ecktal zum ZAK ? als Ebene 2. Da ist momentan unklar , wo das enden soll .

3. Ebene , SB1 dann mit Paradestrecke im Vordergrund.

Oben, die eine Nebenstrecke ist klaro.

Offen ist momentan , wie die Streckenfürung des hinteren Astes aus Ecktal aussehen könnte . Da kommt mein Gedanke mit Anschluß an die Paradestrecke... reloadet. Normalerweise in Ebene 2 unter der Paradestrecke.
Der ZAK kann auch oben an einen Anschluß.

Wendel 1 Umdrehung , um die Bergfahrt von links unten nach rechts oben zu gestalten ?

Die hintere rot gekenzeichnete Strecke aus SB1 nach SB2 ist über 7m lang....

Schwere Kost...
 

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....
Schwere Kost...

Moment - Schaba 2 hast Du ins Gerede gebracht ...:wiejetzt:


- ich hab trotzdem nicht mehr Höhe. Rechne mal mit: Hinten von 0cm (da ist noch keine Trasse dabei) 33,5 cm bis zur Dachschräge:

Ecktal sollte, damit Züge und Gebäude oben nicht an der Dachschräge schrammen nicht wesentlich über +20 cm SOK (für Neulinge - Schienenoberkante) kommen - dann sind da noch 13 cm drüber. Nicht die Welt, aber es geht.

Habe ich also 20 cm abzüglich 3er Trassenunterbauten - sagen wir 3 * 6 mm - also rd. 2 cm (knapp gerechnet) bleiben 18 cm durch 2 Schabas bleiben pro Schaba gut 9 cm - abzüglich 5 cm Zughöhe - komm ich auf ne Eingreiftiefe von 4 bis maximal 5 cm. Das ist mir zu wenig für die inneren Züge.

Zur Erinnerung - die Höhe ist ein Kompromiss aus Unterbau (Schränke), Platz zwischen Wand zum Treppenkopf und Dachschräge und eben jener dieser. Ich hab da ne ganze Weile getüftelt, bis es einigermaßen passte.

Die Wendel ist kein Muss, sie ist entstanden, weil ich ursprünglich von der oberen Strecke eine Verbindung zum Bhf Eckstedt unt Bhf. hatte. Damit durfte der nicht so viel tiefer liegen und ich brauchte was, um vom SchaBa hoch zu kommen. für das Runter gabs dann ja damals die gut 4 m vom linken Bahnhofskopf Eckstedt unten über das ganz linke Segment bis in den Schaba.

Wenn wir jetzt z.B. die Paradestrecke auf maximal 4 - 5 cm legen, dann reicht die Kurve rechts aus dem Schaba raus und die Kehrschleife kann nach innen in die Kurve. Dann muss ich mir allerdings was Glaubwürdiges für die Landschaft einfallen lassen, um die ca. 15 cm Höhenübergang darzustellen. So ne "schicke Stützmauer" kommt mir jedenfalls nicht auf die Anlage.

Hier sei mir bitte eine Randbemerkung an die "Schnell- und Wochenendplaner", die sich evtl. mal hierher verirren, gestattet: Bei einer durchgeplanten Moba bedingt eins das andere - und schon wenn man nur ein Stück Gleis in Lage oder Höhe verändert, kann die Restplanung wie ein Kartenhaus in sich zusammenstürzen. Daher fasziniert mich immer wieder, wie es vielen gelingen kann, an einem Abend ihre Modellbahn "mal schnell" zu überarbeiten...:wiejetzt:
 
Moment - Schaba 2 hast Du ins Gerede gebracht ...:wiejetzt:
Bekenne mich sowas ohne Vorbehalte und Urteil für schuldig.

Kehrschleife oder nicht? Brauchts 2. Die kann man beide zum SB ausbauen , muß es aber nicht !!

Schlafen wir mal drüber.

Der Überfall war nicht beabsichtigt...:allesgut:
Kleiner gestalten kann man das immer.
Es gibt halt so Tage in einem Katzenleben, da fllutscht das einfach.....:bia:
Bis denne !
 
Hier sei mir bitte eine Randbemerkung an die "Schnell- und Wochenendplaner", die sich evtl. mal hierher verirren, gestattet: Bei einer durchgeplanten Moba bedingt eins das andere - und schon wenn man nur ein Stück Gleis in Lage oder Höhe verändert, kann die Restplanung wie ein Kartenhaus in sich zusammenstürzen. Daher fasziniert mich immer wieder, wie es vielen gelingen kann, an einem Abend ihre Modellbahn "mal schnell" zu überarbeiten...:wiejetzt:

wie war.
merk ich immer wieder bei mir. (seit 3 Monaten am SBH).
habe heut ein neues kleines Problem aufgetan. BR106 digitalisiert (ehemals Jatt) und durch den SBH gejagt(sinnbildlich) .
Siehe da wo alle Loks ohne Probleme rüberkommen hängt die Jattche ,an einer Weiche.
Also schnell Lösung her,Plasteradlenker raus und Profilgleis zurechtgeschnitzt. Siehe da läuft.

hoffe es stört nicht allzusehr wenn ich hier ein zum besten gebe :D

dafür lese ich auch aufmerksam mit ;-)

MFG Jean
 
...Schlafen wir mal drüber.
...

Sollten wir - ich mach mir mal auch'n paar Gedanken dazu und schau mal, wie das so in die (thüringsche) Landschaft passt.

Die 2 Kehrschleifen haben auf jeden Fall den Vorteil, dass ich Analogbahner den Schattenbahnhof nur in einer Richtung betreiben muss, reduziert den Schaltungsaufwand ...:fasziniert:

...habe heut ein neues kleines Problem aufgetan. BR106 ... durch den SBH gejagt(sinnbildlich) .
Siehe da wo alle Loks ohne Probleme rüberkommen hängt die Jattche ,an einer Weiche.
...

Au, bis wir da angekommen sind, ist aber noch ne Menge Spreewasser unterwegs ...
 
Da lass mal den Schuster bei seinen Leisten ... :allesgut:
Wenn ich das nicht hinbekomme geb ich meinen Dipl.Ing zurück ...

Ergänzung: Der Link in dem Post hat mich doch schon wieder etwas milder gestimmt - schaun wir mal, wie wir das "wilde Ecktal" hinbekommen ...
 
Den behälst mal drinne und die nächste Baustelle ist in Sicht.

Das ging etwas fix , aber schau mer mal , was dann tatsächlich auf die Anlage kommt.
In dem Sinne ,das :bia: heben wir uns redlich verdient.
Mir seien nicht nur eine Etage "gehopst":fasziniert:.
 
Ich bin auf digital "ausgewichen" und nicht der geborene " Strömling" .

Analog dürfte das heute kein Problem mehr sein (Kehrschleifenschaltung).Auch nicht für mich Elektronik-Laie dank Tilligs KSS.
Aber 1435 bastelt bestimmt selber was.:)

Au, bis wir da angekommen sind, ist aber noch ne Menge Spreewasser unterwegs ...
bei mir warns auch 3 Jahre Planung.

Dein Plan gefällt mir och (erinnert mich an meine ursprüngliche Planung WBBE).

MFG Jean
 
@MepisTTo
" ... Ich bin auf digital "ausgewichen" und nicht ... "

"bei´s Digitale" brauchste ebenso eine Kehrschleifenschaltung, weil Du genauso beide Pole bzw. Schienen durch eine Kehrschleife miteinander verbindest!

@1435er-fan
Der "TTModellbahner" hatte in seiner Galerie mal seinen Gleisplan vom Schattenbahnhof eingestellt (jetzt hat er aber seine Galerei ganz schön geschliffen sehe ich greade - schade - ist nämlich ne schöne Anlage eines Durchgangsbahnhofes an eingleisiger Strecke!).
Der Schattenbahnhof hatte den Vorteil, dass die Züge auf den Wartegleisen nur in eine Richtung einfuhren. Man konnte aber entscheiden, ob ein Zug aus der selben Richtung rausfahren konnte, in welcher er verschwunden war, oder aus der anderen Richtung rausfahren konnte.

Allerdings weiß ich nicht, ob das was für Dich ist. Du willst oder musst ja runterwendeln ...
 
...
Der Schattenbahnhof hatte den Vorteil, dass die Züge auf den Wartegleisen nur in eine Richtung einfuhren. Man konnte aber entscheiden, ob ein Zug aus der selben Richtung rausfahren konnte, in welcher er verschwunden war, oder aus der anderen Richtung rausfahren konnte...

Ich denk mal, in der Richtung bin ich auch unterwegs ...

Ich muss das alles aber noch einarbeiten, nur nicht drängeln.
 
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