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Die neue BR 250 von Tillig Nullserie und Serie

Ich habe 3 Loks, darunter die Workshoplok und eine 252 zur Reparatur wegen blockierender Mittelachsen geschickt.
Nach ein paar Tagen kamen die zurück, die Mittelachsen drehten sich immer noch nicht.
Mit im Paket war ein Wagen mit klemmender Kupplung, auch dort keine Verbesserung.
Die Fehler hält man offenbar für normal.
Eine Rückfrage zur (Nicht-) Reparatur bleib unbeantwortet.
Möge jeder seine eigenen Schlüsse daraus ziehen.
 
Hallo coppy,

die Problematik schwergängiger Mittelachsen in der Drehgestellen der Baureihen 250 und 252 hatte ich bei meinen Loks mehr oder weniger ausgeprägt auch, wobei es bei den neueren Loks der 252er deutlicher zu Tage trat.
Durch Nachjustieren der Radschleifer am Mittelradsatz ließ sich das Problem relativ schnell lösen. Man muss zwar etwas herumprobieren, bis es glatt läuft, aber man kann dabei auch nicht wirklich was kaputt machen, wenn man Vorsicht walten lässt. Es ging auf jeden Fall schneller als Einpacken und wegschicken.
Ich bin zugegebenermaßen nicht der ganz große Bastler; für den Zusammenbau der Workshop-Diesel- und E-Loks hat es immer noch gereicht. Wenn man die 250er/252er selbst zusammenbaut, kann man die Radschleifer gut so justieren, dass nichts klemmt.

Gruß Markus
 
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Leider neigen die Mittelachsen dann zum Abheben in Kurven. Sie werden einfach hochgedrückt, da in den Lagerausschnitten viel zu viel Höhenspiel vorhanden ist. Und das alles, um ein Zahnrad zu sparen...
 
Man muss sich hier leider zwischen zwei "Missständen" entscheiden: Entweder man kann damit leben, dass die Mittelachsen blockieren oder man nimmt es hin, dass die Mittelachsen zumindest in engeren Kurvenradien abheben.
Das Problem des Blockierens oder Abhebens der nicht angetriebenen Radsätze hatte man auch schon bei dem alten Tenderantrieb der 01er aus BTTB-Zeiten. Bei den Speichenradsätzen fällt das Blockieren allerdings noch stärker auf.
 
Weniger um ein Zahnrad einzusparen, sondern damit die Mittelachse Höhenspiel hat um immer Schienenkontakt zu haben. Es muss nicht immer die Mittelachse sein. Je nachdem welche Achsen für die waagerechte Lage des Drehgestells verantwortlich sind ist es mitunter auch die letzte. Steht eine Mittelachse ohne Höhenspiel auf einem sehr schlechten Schienenstoß kann sonst die erste oder letzte Achse in der Luft hängen Allerdings nuss man da bei der Verlegung gehörig geschlampt haben.
Beim Einlegen der Mittelachse justiere ich den Schleifer der antriebslosen Achse so, dass die Achse zur Hälfe bis 2 Drittel in ihrem Achslager zu liegen kommt bevor ich den Boden einklipse/festschraube.
 
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neues Drehgestell Workshop 250

habe heute die kostenlosen Drehgestelle für die Workshop BR 250 003 bekommen;
Dumme Frage: was muß ich jetzt machen?; will nicht nochmal alles durcharbeiten,

mfg
fp
 
Die vier Schrauben an der Drehgestellblende lösen, die Blende abnehmen und die neue drauf setzen. Dann die vier Schrauben wieder zur Befestigung nutzen. Danach geht es beim zweiten Drehgestell schneller von der Hand ;)
 
Kleiner Tipp: beim Anschrauben Schrauben erst eine Umdrehung Richtung "auf" drehen, bis sie "einrastet". Dann erst festdrehen. So schneidet sie keinen neuen Gewindegang.

Gilt eigentlich für alle Schrauben in Kunststoff oder Holz.
 
Die kostenlosen Drehgestellblenden bekommt man nur als Club-Mittglied und wenn man die Workshop-Lok gekauft hat. Automatisch bekommt man sie auch nicht. Sie müssen angefordert werden. Kostenlosen Versand erhält man nur, wenn man die Drehgestellblenden in Verbindung mit einer anderen Bestellung ordert.
 
Ich hab eine kurze Mail an die Clubmailadresse geschrieben und als Antwort die Bestätigung erhalten, dass wenn die neuen Blenden lieferbar sind ich welche zugesendete bekomme. Von alleine bekommt man glaube ich nichts zugesendet. Wobei das schade ist, da doch Tillig noch wissen könnte wer alles eine Clublok gekauft hat. Und das unabhängig ob Bausatz oder komplett fertig montiert.
 
@tt-cruiser da hier von @TT Sammler gefragt wurde, ob er, vermutlich kein Clubmitglied, die Teile auch bestellen kann, sollte man nicht davon ausgehen, daß alle Käufer die Loks noch haben. Einige haben diese weitergereicht. Er könnte allerdings versuchen über seinen Verkäufer an die Teile ranzukommen.
 
Lohnt sich der Tausch denn überhaupt von der Optik? Würde mich über Vergleichsbilder sehr freuen. :ja:
Doch, der Austausch lohnt sich.
Die Lücke zum Lokkasten ist deutlich kleiner, die Einzelheiten sind filigraner dargestellt, vorn sind Bahnräumer (nicht Schneepflüge) dran und der Drehgestellrahmen endet vorn ohne "Ausleger", wobei der gekröpfte Querträger angedeutet ist.
Indusimagnete gibt es obendrein.

Zum Erhalt neuen Drehgestellblenden:

- Mail bekommen, dass diese bereit liegen,
- darum gebeten, Blenden anderer Galeriebestellung beizulegen,
- binnen vier Tagen Blenden und andere Bestellung erhalten,

also schnell und unproblematisch abgewickelt - prima!

MfG
 
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