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Desirofreak bastelt den Wittenberger Kopf

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Weiße Zierlinien von TL-Decal hätten ausgereicht, soweit sieht die Pinsellackierung doch aktzeptabel aus. Nur die Linien verhunzen etwas das Gesamtbild. Trotzdem tolle Arbeit von unserem 3D-Druckprofi.
 
Was ich noch dazu sagen muss, die Antrittsleiter an der Führerstandstür muss weggemacht werden da die Drehgestelle dann kein Bewegungsspielraum haben. Habe das dann so gelöst das ich die Antritte am Drehgestelle geklebt habe.Da muss man aber auch aufpassen wer Bergfahrten hat sollte sie etwas unten anbringen das es nicht oben aneckt.
 
Da hast Du beim Zusammenbau ja ordentlich getrickst um den nach Originalmaßen verkleinerten Steuerkopf an das Tilligmodell anzupassen. Hinten in Fahrtrichtung links musst Du noch ein Fenster verkleinern. Meine Basteldokumentation folgt demnächst.
 
mh... zeigt doch mal, ihr zwei!

Ich warte auf meinen neunen Kopf. Spenderwagen bereits zerlegt.
 

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Die Geschichte mit den Trittstufen am Führerstand werde ich mal ausprobieren. Am Drehgestell sind die einigermaßen gut aufgehoben. Ich korrigiere die Datei heute Nachmittag.

Ich habe inzwischen auch schon einen kompletten Wagen mit geteiltem Gehäuse in FXD bestellt. Allerdings kurz bevor das Problem mit den Tritten bekannt wurde daher sind sie noch dran. Ich hoffe zum Stammtisch in Dresden ist der Wagen vorzeigbar. Dann sehen wir mal wie sich der Gesamtentwurf neben einem GSH Mittelwagen schlägt.
 
Das mit dem Fenstern werde ich dann vieleicht so lösen das ich ein kleines und ein großes von Tillig wagen nehmen werde, da diese hier sehr Tief wirken.
Oder ein Plexyglas zurechtfeilen das es eingepasst werden kann.
An sich der Kopf ist echt spitze, aber wer zwei linke Hände beim Lackieren hat so wie ich, sollte das dann vom Fachmann machen lassen.
 
Habe mich gerade mal bei formulor reingelesen. Bleibt die Frage ob auch gebogene Flächen komplett transparent möglich sind. Größeres Problem ist allerdings, dass ich dort nur Vektorgrafiken hochladen kann. Meine üblichen STL Dateien helfen mir dort also nicht weiter für den Moment. Muss mal schauen ob ich mich in die Online zeichnen Funktion etwas vertiefen kann.

Wow! Shapeways hat mal den Turbo angeworfen. Gerade mal 4 Tage vom Auftrag bis zur Verschiffung für die Bauteile. Nicht schlecht Herr Specht. Vielleicht kommen die bis zum Wochenende noch an!
 
Hmm das kann ich dir leider nicht sagen. Aber eigentlich spricht nichts dagegen. Einen Platz um sie anzubringen wirst du schon haben und zum Rest des Wagens passen sie sowieso nicht. Hat jemand mal solche Decals parat oder ein Foto von einem Modist-Umbauwagen?
 
So.. Hier die ersten Bilder vom heute eingetroffenen Komplettbausatz. Das Gehäuse in FXD ist top geworden, einzig die Antenne hat es nicht geschafft. Die Trennkante ist praktisch nicht vorhanden. Die Inneneinrichtungsteile sind auch sehr gut geworden und alle Kleinteile sind sauber und heil angekommen. Morgen wird der ganze Kladderadatsch erstmal gebadet.
 

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Das einzige Teil, was reklamiert wird ist die Bodenplatte. Diese Verformung ist leider irreparabel. Allerdings habe ich noch keine wirkliche Idee wie ich das in der Konstruktion verhindern kann. Muss ich mal den Support anschreiben, vielleicht wissen die was man dagegen tun kann.
Auch die kleinen Trittstufen haben leider den Transport nicht überlebt. Die werde ich wohl separat herstellen und ankleben müssen. Auch etwas zunehmen müssen die. So sind sie zu zerbrechlich.

Viel Spaß beim träumen :brrrrr:
 

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Ohne jetzt den kompletten Trööt nochmal zu lesen - wenn ich den Komplettbausatz kaufe und einen "Schlachtwaggon" von Tillig habe, kann ich da einfach das Druckgehäuse auf das Tillig-Fahrwerk basteln oder geht das nicht?
 
@Desirofreak
Für die Tritte würde ich Black Hi-Def Acrylate versuchen. Das ist weniger spröde, eher biegsam. Eventuell kannst du die gegenüberliegenden Tritte miteinander verbinden, damit man sie dann einfach in die Bodenplatte einlegen kann.
Die Bodenplatte selbst hätte ich mit einer oder mehreren Längsrippen verstärkt. Z. B. kleine auf der Unterseite oder sogar eine große auf der Oberseite, am Übergang zur Bodenplatte verjüngt, damit man sie später wegbrechen oder wegschneiden kann.
Vermutlich verzieht sich die Platte beim Ausschmelzen des Supportmaterials im heißen Laugenbad.

P. S.: Beispielhaft ein Bild der Inneneinrichtung des Gesellschaftswagens. Auf der Unterseite befinden sich in dem Fall Rippen / Taschen zur Erhöhung der Stabilität.
 

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Wenn du den kompletten Bausatz kaufst hast du eigentlich schon ein Fahrwerk drunter. Du bräuchtest nur die Drehgestelle von einem Spender oder als Ersatzteile. Ich bleibe mal dran wie sich das Problem mit der Bodenplatte lösen lässt. Vielleicht hilft es schon, sie etwas dicker zu machen.

Aber so ohne weiteres wird das Gehäuse nicht auf den Spenderrahmen passen. Mag sein, dass geschickte Bastler das hinbekommen würden, aber vorgesehen ist es nicht.

PS: eine Längsrippe unter der Platte ist schon vorhanden. Aber 1qm scheint nicht auszureichen, um das Material zu stützen. Ich schaue mal dass ich noch eine zweite nach deinem Vorschlag einbaue.
 
...Allerdings habe ich noch keine wirkliche Idee wie ich das in der Konstruktion verhindern kann. ...
Probier's mal mit Arbeits/Konstruktionsprinzipien aus der Gusstechnik: Rippen.
gut auf den Bildern zu erkennen und ansonsten weiter unten in der pdf erklärt: http://www.km.tu-berlin.de/uploads/media/KoWe-08-Guss.pdf
hier im Video gegen Minute 2:50 zu sehen: http://www.solidworks.de/sw/products/3d-cad/plastic-and-cast-part-design.htm
Es würde prinzipiell reichen diese alle n Millimeter (in X und Y verteilt) mit dem Unterboden zu verbinden. Bis zum Zusammensetzen könnte man auf diese Weise versuchen Verformungen zu vermeiden oder wenigstens zu minimieren. Nachteil ist freilich der erhöhte finanzielle Aufwand aber anders wird es imho nicht gehen weil flache Teile ohne Versteifungen prinzipbedingt nachgiebig sind.
 
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