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DDR - Straßenlaterne Typ RSL 1

Das wird schwer - ich hab mal aus Hädl Betonmasten Ladegut gemacht. Hab aber nur die Enden angebohrt, damit die Schleuderbetonmasten hohl wirken.

Man kann von Hand den Kunststoff bohren. Zum Durchbohren braucht man längere Bohrer und sicher sehr viel Geduld. Da würde ich auch mit Messingrohr versuchen.
Ist nicht konisch - geht aber sicher leichter.
Grüße Ralf
 
Ich werfe mal das Wort Resinsäge in den Ring. So richtig altmodisch ritscheratsche, ohne Strom. Bloß auf die Finger aufpassen...

Poldij
 
Sowas , habe ich auch schon probiert, anschließend ist das Sägeblatt mit Plaste verschmiert.:(

Es muss langsam, am besten von Hand mit Skalpell gemacht werden.
Eine Vorrichtung zum Einspannen und eine Führung für das Messer wäre sicher dabei hilfreich. Die ganzen Motorgeräte sind meist zu schnell.
Grüße Ralf
 
Ok, ja, aber Plaste und Trennscheibe da habe ich keine guten Erfahrungen. Oft schmilzt das Material und fliegt als Späne nicht mal weg. Man kann zwar auch als Mast ein Rohr einsetzten, aber es ist eigentlich schade um den Mast, wenn man nur den Lampenschirm verwendet. Bei den schon seit vielen Jahren erhältlichen Lampenatrappen mit konischen Schirm habe ich das immer so gemacht. Leuchtenkörper und Abdeckung habe ich verwendet, Mast war Abfall.

Genau so hab ich es gemacht. Später hatte ich Isolierung als Sockel verwendet .
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Bleibt wohl nur den Mast neu zu machen mit Bohrung in der MiTTe. Und los..
 
Ich habe mal versucht diese Masten mit vorbildlichen Abmaßen zu drucken. Hat auch geklappt nur leider hat das mit dem Loch nicht funktioniert. Vermutlich war es zu klein. Auhagen hat bei den Masten auch etwas übertrieben in den Abmaßen. Das ist aber in Ordnung so weil maßstäblich echt schwierig ist von wegen der Stabilität.
 
Hat schon einer positive Erfahrungen mit Silberleitlack, Kupferklebeband oder ähnlichem? Falls das funktioniert wäre das vielleicht eine Alternative zu der mechanischen Quälerei. Etwas Farbe würde die Masten auch noch aufwerten, so gleichmäßig hellgrau waren die bei uns nicht.
 
Man kann den Mast durchaus längs teilen. Geht sowohl mit Resinsäge als auch mit Rasierklinge. Geht in beiden Fällen annähernd gleich bescheiden, ist aber möglich. Dann kann man mit einem kleinem Dentalfräser und sehr geringer Drehzahl längs eine Nut einbringen, die Drähte zweier bedrahteter LED in selbige legen und den Mast wieder zusammenkleben. Den Dorn des Lampenschirms muß man noch etwas dünner machen, da er sich den Platz oben im Mast ja jetzt mit vier Drähten teilen muß. Einmal mit Farbe um den Mast kaschiert zum großen Teil die Schnitte. Ist zwar eine ziemliche Fummelei, aber es gibt Schlimmeres.

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Gruß Jens
 
Sauber hinbekommen :gut:
Du musst nicht unbedingt 2 Led einbauen. Zu DDR Zeiten waren die auch einflammig bestückt um Energie zu sparen. Das heißt - es war nur ein Leuchtmittel ( Gasentladungslampe ) eingeschraubt.
 
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Das stimmt. Nur bin ich im Modellbau nicht ganz so empfindlich, wenn man den Hintergrund des Aufwands hier bedenkt.
2 Leuchtmittel waren meistens im Kreuzungsbereich vorhanden, zumindest kann ich nur das berichten, was ich zu meiner Zeit gesehen habe.
Heutzutage haben die Kommunen so gut wie wenig finanzielle Mittel zur Verfügung. Davon würde ich nicht mehr ausgehen.
Aber, ich sehe auch noch eine andere Farbe so eine art Kaltweiß.
Müsste es aber auch als LED Ausführung geben.
 
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Na klar Quecksilberdampflampen (Kaltweiß) und Natriumdampflampen (die gelborange leuchten).
 
Aber der Kessel war aus Gold in der vorherigen Staffel....
Dafür waren die Goldbarren aus Kohle.
Fehler findest Du in sehr vielen Filmen. Auch Wiederolungen einzelner Sequenzen, man muss nur genau hinschauen.
 
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