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Technikfrage DDR-Anlage, elektrische Steuerung???

Am Tastenpult ist Rot Gerade aus, und Blau Abbiegen, und Schwarz ist Strom

ich verstehe das nur nicht, wenn ich ein das Tastenpult an einen Trafo FZ1 anschliest geht alles?

 
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Hast Du mal am Fleischmann-Trafo überprüft, ob am Ausgang Spannung vorhanden ist?
 
Ja geprüft habe ich mit der Lampe die daneben liegt sie leuchtet

Vom Fahrstrom sind Gelbe Anschlüsse, und Zubehör sind Schwarz Weiße Anschlüsse
 
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Vom Tastenpult geht ein braunes - oder rotes? - Kabel an den Trafo. Von da ein Blaues in Richtung der Weichen oder Verteiler. Dann zwei Trafos. Du musst auf jeden Fall sicherstellen, das die Stromversorgung deiner Weichen nur von einem Trafo aus erfolgt. Hat sich irgendwo was von dem anderen eingespeist, sieht es duster aus.
 
Ich muß doch nur vom Zubehör ein Kabel an das Tastenpult machen, und die zwei kabel von der Weiche auch ans Tastenpult anschliesen, und strom dann solte ich die Weich eigendlich stellen können.
 
...und einen zweiten Draht vom Trafo zur Weiche.
Stichwort: Stromkreis, Physik, 8. Klasse - der Kreis muß geschlossen werden.
Hier: Trafo -> Tastenpult ->Weichenspule -> Trafo
bzw. andere Taste -> Weichenspule, andere Richtung -> Trafo
 
Wenn du BTTB Weichenantriebe verwendest - Der Mittlere Anschluß direkt an den Trafo = Rückleiter oder Minus. Rechts und links geht es an das Tastenpult für die beiden Stellungen der Weiche und der einzelne Anschluß vom Tastenpult - auf deinem Bild der ganz links - geht an den Trafo. Sieht man bei dir auch. Nur du scheinst die Rückleitung nicht richtig ausgeführt zu haben.
 
Ich habe Tillig Gleise und Weichen.

Also habe ich das Falsch gemacht ich versorge mit denn Rechten Trafo die Weichen mit Strom, und mit denn Linken Trafo das Tastenpult?
 
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EIN Trafo für die Stromversorgung und das Schalten der Weichen. Wie Berthie schon schrieb. Der Stromkreis für die Weichen muss von EINEM Trafo sichergestellt sein. Einfachste Beschreibung: Ein Kabel aus dem Trafo Zubehöranschluß an das Tastenpult -> von der jeweiligen Taste an den entsprechenden Anschluß der Weiche -> vom Rückleiter der Weiche zurück zum Trafo der andere Zubehöranschluß. Da Wechselstrom relativ egal, welcher als Plus oder Minus dient.
Ok. Hat sich inzwischen erledigt.
 
Hallo ich habe noch mal eine Frage, kann man bei diesen Wagongs die Kupplung wechsel? wenn ja wie macht man das.
 

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Nur per Bastellösung. Vorgesehen vom Hersteller ist es nicht.
Die Bastellösung ist eigentlich selbsterklärend.
Das runde Nietdingens ausbohren und die alte Kupplung entfernen.
Neue Kupplung nach Wahl für Schlitzaufnahme besorgen, ein Loch an passender Stelle in den Steg bohren und mit einer kleinen Schraube anschrauben. Das mal grob umrissen, Details ergeben sich beim Bau.

@HeizerSiggi
Sorry das es dich nervt. Dann gib doch mal deine Lösung preis....

Edit: Ist geklärt. Dicker Daumen auf kleinem Display.... :top:
 
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Kommt wahrscheinlich auch nur, nimm Pehos, Bau um auf feste Pufferbohle, und überhaupt, der Kram gehört in die Tonne, und wenn es nicht digital wird, ist eh Mist. Allerdings würde ich seine Lösung auch gern lesen wollen....
 
Hallo ich habe noch mal eine Frage, kann man bei diesen Wagongs die Kupplung wechsel? wenn ja wie macht man das.

Alternativvorschlag, wenn von Zeuke- auf BTTB-Kupplung umgebaut werden soll: Von der Zeuke-Kupplung den Haken abzwicken, so dass man eine glatte senkrechte Fläche hat, von der BTTB-Kupplung den Schaft abkneifen und die Rückseite glatt feilen, mit Epoxidharz aneinanderkleben. Kann man sogar nach alter Zeuke-Art noch mit der Zange justieren. Hab das bei einer alten V200 gemacht, nur auf einer Seite etwas zuviel Klebstoff genommen, jetzt hat die Kupplung die Maulsperre ;-)

Martin
 
Oh, das ist interessant Martin.
Habe noch viele schöne alte Wagen mit Zeukekupplung und mit den durchgehenden Blechstreifen in der Mitte.
Dafür würde es gut gehen.
Hatte mir zum Austausch eine Menge Kuppelkästen hergelegt.

Viele Grüße Wolfgang
 
Am Tastenpult ist Rot Gerade aus, und Blau Abbiegen, und Schwarz ist Strom...

Nee nee nee - Srom macht schwarz, klein und hässlich ;)

Ich hab den höhenvestellbaren N-Kupplungsadapter in die alten Wagen eingebaut.
Dazu habe ich die Tritte demontiert, das Loch im Aufstiegsblech zum Drehgestellende als Langloch ausgefeilt und den Zapfen abgefeilt. Diese Stelle so tief feilen bist der Peho Adapter bündig hineinpasst.
Einkleben und die Aufstiege wieder montieren. Je nach Radius weiter an das Drehgestellende rücken.
Eine Höhenverstellung ist danach immer möglich und man kann alle Kupplungen mit neuer Aufnahme einbauen.
In Verbindung mit einem neuen Wagen mit KK funktioniert das auch. Der Abstand ist zwar etwas größer als mit 2 KKK - aber die alten Wagen hatten ja von Haus aus riesen Abstände.
Manch einem reichen auch 2 Adapterwagen an den Zugenden.
 
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Noch mal zu dem Y-Wagen mit der Zeuke-Kupplung:

Es reicht, das Drehgestell zu entfernen (ist hier nur in den Federblechstreifen eingehangen, etwas wackeln oder Drehgestell nach Abnahme des Gehäuses um 90° drehen) und danach von diesem das Blechteil mit den Trittstufen aufzubiegen.
Die alte Kupplung kann dann entnommen und an ihrer Stelle eine entsprechend bearbeitete Kupplung für Schlitzaufnahme eingesetzt werden.
In deren Schaft ist hinten analog der alten Kupplung ein Loch zu bohren, damit sie auf dem Stift unter dem Trittblech hält.
Montage des Blechteils und des Drehgestells analog zur Demontage.

MfG
 
...die in dem geschilderten Fall dann zu tief hängt und auf Weichen Probleme macht. Selbst schon ausprobiert.
Sowohl mit BTTB Bügelkupplung, als auch mit Gützold Kupplung die in den Holzrollern verbaut war. (Schwalbenschwanzaufnahme)
Deren Schlitze sitzen alle mittig in der Pufferbohle - die alte Zeuke Blechkupplung sitzt an den Drehgestellen der Y-pser aber tiefer.
 
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Hier noch mal zum Anschauen.
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Mir reicht das so aus - der Abstand ist geringer als bei der Zeuke Kupplung - allerdings habe ich keine 286 Radien .
 

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