Oder: Welches Teil brauch ich, welches nicht?
Tja. Gestern war eine Premiere für mich, in mehrfacher Hinsicht.
Zum Einen hat der erste m-Wagen in meinen Wagenpark Einzug gehalten, und damit zum Zweiten der erste verkehrsrote Regionalbahnwagen.
Das gute Stück hört auf den Namen Bimdz268.2 (wie ja oben schön steht), oder aber auch auf den etwas schwerer zu merkenden Namen 51 80 84-95 086-5. Warum schreib ich Euch das eigentlich? Lange Rede kurzer Sinn: Eigentlich will ich nur meinen Eindruck wiedergeben, und außerdem vielleicht Tipps geben, für die, die den Wagen nicht kennen, oder auch die andern m-Wagen.
Also los:
Was war gut?
- Die Detailierung ist super, naja Tillig eben.
- Die Drehgestelle sind (aufgerüstet) so ziemlich das beste, was es in dem Bereich gibt.
Was war weniger gut?
- Der rote Streifen über dem weißen, oben am Dach. Man sieht, dass die Farbe auf das graue Dach gedruckt wurde, dadurch ist das Rot dunkler als das Rot an den Seitenwänden.
- Die Bastelanleitung. An sich ist zwar gut erklärt, wann man welches Teil braucht, geht ja hauptsächlich darum, welchen Geschwindigkeitsbereich das Modell befährt. Nur denke ich, sollte Tillig dazuschreiben, welches Modell wie schnell ist, oder zumindest sollte vermerkt werden, wo die Geschwindigkeitsangaben zu finden sind, schließlich weiß das nicht jeder. Sollte es hier jemand nicht wissen: Die zulässige Höchstgeschwindigkeit steht bei Ep.IV/V-Wagen am Rahmen, etwa in der Mitte in einem kleinen Rechteck, neben RIC. Im Falle des Bimdz liegt die HG bei 200km/h. Also fallen die Bremsbacken weg.
Die Anbringung der Zurüstteile ist etwas fummelig, aber sonst weiter kein Problem. Der Wagen ist auch nach Anbringen der Teile noch handhabbar, die Teile sind nicht so empfindlich. Lediglich beim Achsgenerator sollte man vorsichtig sein, da der hervorsteht.
Das Modell ist offenbar einem Fahrzeug nachgebildet aus der Anfangszeit der DBRegio m-Wagen. Er ist in den Regionalfarben lackiert, hat aber als Anschrift noch DB Reise & Touristik AG (jetzt wieder DB Fernverkehr), mit Standort Hamburg Langenfelde.
Fazit: Ein schönes Modell. Bestimmt nicht der letzte m-Wagen für mich. Und nun wird T-068/020II (Zweitbesetzung nach Ausmusterung, Excel ist was feines, gibt dem ganzen so einen professionellen Touch ) der Modell-Fahrgäste harren, die da noch kommen
Tja. Gestern war eine Premiere für mich, in mehrfacher Hinsicht.
Zum Einen hat der erste m-Wagen in meinen Wagenpark Einzug gehalten, und damit zum Zweiten der erste verkehrsrote Regionalbahnwagen.
Das gute Stück hört auf den Namen Bimdz268.2 (wie ja oben schön steht), oder aber auch auf den etwas schwerer zu merkenden Namen 51 80 84-95 086-5. Warum schreib ich Euch das eigentlich? Lange Rede kurzer Sinn: Eigentlich will ich nur meinen Eindruck wiedergeben, und außerdem vielleicht Tipps geben, für die, die den Wagen nicht kennen, oder auch die andern m-Wagen.
Also los:
Was war gut?
- Die Detailierung ist super, naja Tillig eben.
- Die Drehgestelle sind (aufgerüstet) so ziemlich das beste, was es in dem Bereich gibt.
Was war weniger gut?
- Der rote Streifen über dem weißen, oben am Dach. Man sieht, dass die Farbe auf das graue Dach gedruckt wurde, dadurch ist das Rot dunkler als das Rot an den Seitenwänden.
- Die Bastelanleitung. An sich ist zwar gut erklärt, wann man welches Teil braucht, geht ja hauptsächlich darum, welchen Geschwindigkeitsbereich das Modell befährt. Nur denke ich, sollte Tillig dazuschreiben, welches Modell wie schnell ist, oder zumindest sollte vermerkt werden, wo die Geschwindigkeitsangaben zu finden sind, schließlich weiß das nicht jeder. Sollte es hier jemand nicht wissen: Die zulässige Höchstgeschwindigkeit steht bei Ep.IV/V-Wagen am Rahmen, etwa in der Mitte in einem kleinen Rechteck, neben RIC. Im Falle des Bimdz liegt die HG bei 200km/h. Also fallen die Bremsbacken weg.
Die Anbringung der Zurüstteile ist etwas fummelig, aber sonst weiter kein Problem. Der Wagen ist auch nach Anbringen der Teile noch handhabbar, die Teile sind nicht so empfindlich. Lediglich beim Achsgenerator sollte man vorsichtig sein, da der hervorsteht.
Das Modell ist offenbar einem Fahrzeug nachgebildet aus der Anfangszeit der DBRegio m-Wagen. Er ist in den Regionalfarben lackiert, hat aber als Anschrift noch DB Reise & Touristik AG (jetzt wieder DB Fernverkehr), mit Standort Hamburg Langenfelde.
Fazit: Ein schönes Modell. Bestimmt nicht der letzte m-Wagen für mich. Und nun wird T-068/020II (Zweitbesetzung nach Ausmusterung, Excel ist was feines, gibt dem ganzen so einen professionellen Touch ) der Modell-Fahrgäste harren, die da noch kommen