zirne
Foriker
Hallo Boarder!
Haben am Wochenende endlich Zeit gefunden unseren Gleisplan zu beenden. Unsere Anforderungen neben der Größe von 2,20 x 1,20 m waren:
- Betrieb von vier unabhängigen Zügen
- eingleisige Hauptstrecke mit kleinem Schattenbahnhof, so daß die auf der Hauptstrecke verkehrenden Züge aneinander vorbeifahren können.
- eingleisige Nebenstrecke mit kleinem Vorstadtbahnhof, so daß zwischen den Bahnhöfen Pendelverkehr dargestellt werden kann.
- Industrieabzweig und 2-3 Abstellgleise für Rangierfahrten
- kleiner Lockschuppen
- Güterzüge ca. 80cm Länge, Personenzüge 80 cm (Nahverkehr) und ca. 100cm (Fernverkehr)
- Möglichkeit für Tunnel und Brücken (Gebirgslandschaft Epoche III und IV)
also sowohl Spiel-, Rangier als auch Fahrbetrieb sollte möglich sein. Ausgangslage war der in unserem Beitrag “Gleisplan entdeckt!” http://www.tt-board.de/forum/showthread.php?t=3035 aufgezeigte Gleisplan einer H0-Anlage. Hier nun unser Ergebnis zur Beurteilung.
Haben am Wochenende endlich Zeit gefunden unseren Gleisplan zu beenden. Unsere Anforderungen neben der Größe von 2,20 x 1,20 m waren:
- Betrieb von vier unabhängigen Zügen
- eingleisige Hauptstrecke mit kleinem Schattenbahnhof, so daß die auf der Hauptstrecke verkehrenden Züge aneinander vorbeifahren können.
- eingleisige Nebenstrecke mit kleinem Vorstadtbahnhof, so daß zwischen den Bahnhöfen Pendelverkehr dargestellt werden kann.
- Industrieabzweig und 2-3 Abstellgleise für Rangierfahrten
- kleiner Lockschuppen
- Güterzüge ca. 80cm Länge, Personenzüge 80 cm (Nahverkehr) und ca. 100cm (Fernverkehr)
- Möglichkeit für Tunnel und Brücken (Gebirgslandschaft Epoche III und IV)
also sowohl Spiel-, Rangier als auch Fahrbetrieb sollte möglich sein. Ausgangslage war der in unserem Beitrag “Gleisplan entdeckt!” http://www.tt-board.de/forum/showthread.php?t=3035 aufgezeigte Gleisplan einer H0-Anlage. Hier nun unser Ergebnis zur Beurteilung.
Damit hat sich auch das Problem mit den Spanten erledigt. Hoffe die Post bringt diese heil nach Russland.
, die wohl in meine Planung einbezogen wird. Muß den Winkel der diagonalen Gleise etwas ändern, so daß ich im vorderen Bereich etwas Platz erhalte. Das … wie heißt das?
“Stumpfgleis” war wohl Gedankenübertragung, soll nur etwas kürzer werden. Hier wollen wir eine sog. Ferkeltaxe zwischen den beiden Bahnhöfen verkehren lassen. Genial fand ich auch die Weichenkombination des Schattenbahnhofes (manchmal so simpel und man kommt nicht drauf). Kann ich bei uns aber leider nicht nutzen
. Obwohl in unserer Lösung drei Gleise in und aus dem Bahnhof führen, ist die Gleisführung der beiden Gleise auf der unteren Ebene bei mir nicht identisch, da ich so eine gewisse Irritation des Betrachters erreichen wollte
. Es soll nicht sofort erkennbar sein, wo der Zug wieder erscheinen wird. Probleme sehe ich in deiner Lösung aber bei dem Abzweig zum Nebengleis auf der rechten Seite, daß hier evtl. die Steigungen nicht hinkommen, selbst wenn die Hauptstrecke ab der Abzweigweiche abfällt, weil die Strecke zu kurz ist.
Muß der Bogen wohl weiter gezogen werden und später den Schattenbahnhof kreuzen. Die Bahnhofgleisenden muß man jedoch fast bis an den Anlagenrand ziehen, da sonst die Gleislängen zu kurz werden. In meiner Lösung kann ich ca. 1,10 m Züge fahren lassen.
, was uns eigentlich auch wichtig war. In einer früheren Version, in der die Verbindung E/F auch zweigleisig war, hatten wir noch weitere Gleise im Bahnhof. Sah super aus, hatte neben dem Vorteil mehrere Züge kreuzen zu können nur drei Nachteile.
sah dann so aus, daß wir unseren sog. Hauptbahnhof auf 3 Durchgangsgleise reduzierten (3 Züge unabhängig voneinander mit 1m Länge), wobei das mittlere (Gl. 2) den Wechselverkehr abwickeln muß. Um dieses Gleis auch einmal frei zu haben wurde der zweigleisige Schattenbahnhof auf der großen 8 eingerichtet, da diese ebenfalls eine lange Diagonale hat.
. Also nochmals vielen Dank und