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Columbus210 plant/baut eine Spielanlage

Hallo Steffen, danke, diesen Plan mit 4Gleis Schaba gibt's schon genau So, nur bin ich noch am Rudern diesen umzusetzen, da oben rechts Höhe der Landschaft nur 4cm ist
Nutzlänge der Gleise wären 90cm pro Gleis.
Die Gedanken gehen noch weiter, man könnte dann noch oben drauf ein nettes Sägewerk oder kleinen Endpunkt setzen....
 

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auch ne Variante.

Jetzt fehlen mir noch die Infos zum Abstand der Holzmastleuchten für die unteren Behandlungs/Abstellgleise und ob es noch irgendwelche Tafeln/Schilder aufzustellen gilt (Wartetafeln, Rangiertafeln????)

Achso, und eines suche ich noch, Bahnhofsuhren ...
 
ooops, schon fast 2 Jahre nix mehr passiert......

ich brauch mal Eure Hilfe, wie habt ihr Eure Schienen gerostet?

ich habs gestern an einzelnen Probegleisen versucht.
Genommen habe ich Revell (83, rost), die Farbe deckt kaum, ok ich wollts nicht zukleistern...
es geht natürlich auch vieles auf die Schwellen, wirkt aber eher rosa als rost:braue:
Wieviel nimmt man dann von der Lauffläche der Schienen wieder runter?
ich habe nur die Lauffläche gereinigt, danach aber sah es aus, als ob nix passiert wäre, kaum noch Farbe zu erkennen am Gleis, nervt mich grad n bissel
 
Man nimmt ja auch Lederbraun. :fasziniert:
 
Ich hab meine Gleise mit Schnellbrünierung gealtert.
ist in meinen Augen noch besser als Farbe, da es keine Schicht auf der Oberfläche bildet. Ein Chemiker kann mich ja korrigieren, wenn ich falsch liegen sollte.
Wie es damit ausschaut, sieht man auf den Bildern in meinem Thread. :)
 
Beim Brünieren ist das egal, da die Schwellen ja nicht metallisch sind und damit nicht auf das Brüniermittel reagieren.
wenn ich mit Farbe gealtert hab, dann meist mit etwas dickerer Farbe und sehr feinem Pinsel.
Dann haben höchstens die Kleineisen die Farbe mit abbekommen und die haben in der Realität ja auch fast immer die Gleiche Farbe bzw Patina wie der Schienenfuß.
 
Soo, neue Bude, neue Anlage???

wieder mal umgezogen, diesmal mit einem eigenen Mobazimmer im Dach, 3,50m x 3,50m stehen zur Verfügung.

Der Stöpsel fragt ständig, wann wir endlich losbauen......


planen läuft, wird sich teilweise an 1. Anlage orientieren.


Die Anlage wird (schrieb ich schon woanders) ein eher seltenes Thema beschreiten.
Zeitraum etwa die letzten 60 Jahre (das Material gibts her).
Es wird (Achtung! Sensation) eine 2 gleisige Hauptbahn geben mit einer abzweigenden Nebenbahn.
Hauptbahn im Hundenkochen, an deren Enden sich jeweils ein 15-gleisiger Schattenbahnhof befindet, die Nebenbahn bekommt 5 Schattengleise. Beim Durchgangsbahnhof wird es bei 4 Bahnsteiggleisen und etwas Güterbehandlung zum Rangieren geben, auch mit einem Kleinst BW (passend zum Bahnhof), 16 Stände Ringlokschuppen und 4 Stände extra Parallelschuppen.

Wie man am Bild sieht, kanns ja losgehen, aber woher die Zeit nehmen?

PS: 1. Pläne mal hochgeladen, eher zur Ansicht als zur Diskussion, ich weiß, dass dort viel geflext ist und die Geometrie noch hakt
 

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Zeitmangel?

Falls es an der Kohle nicht scheitert, lass dir doch die Grundlage bauen, wie z.B. der Robert aus Leipzig (TT-Bahner), bei dem hat Thomas Sell geholfen, m.M.n. mit absolut sehenswertem Ergebnis, wobei ich zugeben muss das ich ein Fan der diversen "Sell-Anlagen" bin, welche ich schon so gesehen hab.
Ergebnisse z.B. in der Galerie zu sichten.
So kommt man auch bei absolutem Zeitmangel zu ner Anlage, vor Rente oder Ableben :lach:
 
Was nimmt Sell die Stunde?
 
Ja denk ich auch. Mach mal halbtags! Und dann noch mit dem Boy.
Der D.Paul hat auch gern gebastelt, gegen Geld.

Naja,wenn de 40.- Eus/h rechnest, huihuihui ,das wird arg.
 
Bin grade am Überlegen, ob ich die Anlage in einem baue oder Segmente.

Segmente kann man transportieren, aber ich weiß absolut nicht, wo ich trennen sollte, da immer irgendwas im Wege ist, aber das Dachzimmer nicht wirklich grade ne Toreinfahrt als Eingang hat.

Mein kleiner Sohn scharrt mit den Hufen, kanns kaum erwarten, wobei ich noch viel elektrisches klären muss. Gefahren wird definitv digital.
Geschaltet herkömmlich, aber Schattenbahnhof, Hundeknochen (is ja Kehrschleife) und Drehscheibe machen mir noch Kopfzerbrechen. Genauso wie die Signalisierung und die Anzahl der Booster. Digital bin ich eigentlich auf Roco festgelegt.
Weichenantriebe im Schaba Tillig, für den Rest motorisch, Preissieger Conrad sind ok, aber wie langlebig? bei einer kleinen Anlage, wie die umgebaute BTTB Anlage ist alles kein Thema, aber wenn mann dann kaum noch rankommt....
Erst wenn all das geklärt ist, kann ich anfangen
 
Plane lieber noch ein bisschen, das was du dier hier grade im Untergrund vorgenommen ist finde ich schon zuviel des Guten, grade mit den ganzen unterirdischen Schattenbahnhöfen und den ganzen Zufahrten samt Rampen, der Unterbau ist dann schon fast eine Diplomarbeit. Wie willst du dort problemlos immer wieder rankommen?
 
Genau das wird ein Problem.
Wer Kinder hat weiß was drängeln bedeutet...also lieber gestern als heute fertsch.
Überlege lieber ob zuerst noch ne kleine Anlage für den Buben entsteht; danach ist Colu dran.
 
Ja doch....
Ich bin noch am Basteln im Wintrack, um eine Vorstellung der Spanten und Rampen zu bekommen.
Aktuell beschäftigt mich noch das Problem Raumklima im Dachzimmer.
Dort ist noch keine Heizung, aktuell ziemlich frisch da oben, wo es im Sommer auch mal ganz kuschelig werden kann.
Gips z.B. wird doch reißen, oder?
Gleise Verwerfungen möglich?
 
Puuuhhh, so alt ist der Fred schon....??!!!

Nach Jahren es Umziehens, Umbaus des Daches ist Licht am Ende des Tunnels, aber es werfen sich neue Fragen auf.

Die Anlage wird nun doch in U-Form verteilt auf 5 Segmenten gebaut. Es wird mehrere Ebenen geben, die mir noch einige Bauchschmerzen bereiten, nämlich wie ich das mit dem Segmentübergängen mache.
Die Anlage soll bei einem späteren Auszug transportabel sein, so dass sich 5 Segmente ergeben.
Nur wie mache ich es mit den Segmentübergängen.
Klar, ich weiß, wie es geht, wie man das macht etc. Aber wo trenne ich die Anlage in Segmenten, denn es geht ja unten und zischendrin und oben rege zu. Schattenbahnhof, Übergänge zu Wendeln und Setigungen etc, natürlich der Sichtbare Bereich.

Wie verdammt nochmal baue ich es, dass ich überall den Übergang so habe, dass es keine Probleme gibt.
Es sind soviele Segmentübergänge im sichtbare und unsichetbaren Bereich, dass ich schon sehr großen Respekt habe.
Die Wendeln selbst werden nicht Segmentübergerifend sein, aber grade Bahnhof, BW usw, das wird eine Herausforderung.
Im sichtbaren Bereich soll man nicht sehen, dass es einen Übergang gibt, untendrunter soll es nur sicher funktionieren...

Wie macht ihr das, oder habt das gemacht?

PS: wollte eigentlich bei einem bekannten Modellbauer Team den gesamten Holzaufbau machen lassen, aber dieser machte nach Vertragsabschluss einen Rückzieher, so dass ich jetzt doch auf mich allein gestellt bin
 
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