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Glücklicherweise lässt sich der Originalrahmen seitlich öffnen, was die Sache vereinfacht!
Ohne Seitendeckel: Abschätzen des Zahnradspiels über die Abweichung der Achse (Bohrer) vom rechten Winkel zur Senkrechten. Bei montiertem Seitendeckel ergibt sich daraus das Flankenspiel.
Fotomontage: Passt die Gewindebohrung für den Deckel? Passt, wie sich bei der Montage zeigte!
Provisorische Probefahrt am Kabel. Der Rahmen ist soweit unvergbastelt sodaß Vor- und Nachläufer einfach wieder montiert werden können.
Freie Sicht durchs Führerhaus!
Schleifer mit Lötkolben erwärmt und unter Wärmezufuhr durch den Rahmen geschoben.
Die Schleifer sind auf der Oberseite mit einem Draht verbunden. Der hinterste Schleifer hängt nur am Draht. Die Drahtenden wiederum stecken hinten im Kunststoff des Rahmens - mit dem Lötkolben erwärmt und hineingedrückt. Mit dieser Fixierung ist der hinterste Schleifer, der "nur" am Draht hängt, stabil befestigt. Die hintere Rahmenschraube bleibt zugänglich.
Das alte Gewicht recycelt. für links, rechts und vorn.
Das winkelförmige Stück passt vorn.
Was unten liegt blieb übrig. Etwas vom Rest könnte ins Führerhaus, da ist unter den Fenstern noch Platz.
Zuleitungen können dran bleiben für einen Probelauf im ausgebauten Zustand.
In Motorsockel mussten nachträglich Aussparungen hinein gefeilt werden. Da das Getriebe schon gefettet war war es prima, daß der Sockel ausgebaut werden konnte.
Erste Probefahrt auf dem "Maulswurfhaufen" in Steigungen mit Last in 310er Radien und Gegenkurven.@Bahn120 war schneller. Ja, Phosphorbronze sollte gehen. Die ist zwar nicht der allerbeste elektrische Leiter, aber die Teile sind ja nicht lang. Es gibt auch ausgesprochene Federbronzen, die man u. a. aus alten Uhrwerken gewinnen kann. Elektrische Steckverbinder sind auch eine mögliche Quelle. Vielleicht geht auch Federstahl aus einer alten Uhrfeder?Also die Messingschleifer geben keinen 100%igen Kontakt. Was nimmt man da für Material?
Ein Meßschieber als praktische Auflage beim Anzeichnen, da der Schraubstock für diese Arbeit zu groß war.
Eine Nagelschere musste herhalten. Ganz rechts noch ein Messingschleifer - wurden nun alle komplett durch Federbronze ersetzt.
Die neuen Schleifer sind nun etwas länger und schließen mit dem Bodendeckel ab.
Kaum zu sehen. Mit Hut unauffälliger als die originalen.
Zuvor das Original-Plast-Zahnrad abknabbern. Nach Demontage des Rades die Rändelung auf der Achse wo das Zahnrad war etwas kleiner schmirgeln, sodaß das neue Zahnrad rauf geht und straff sitzt. Dann das Rad vorsichtig in der richtigen Position wieder rauf. Die Achse in die Lok einsetzen und die richtige Zahnradstellung in Bezug zum auf der Achse verbliebenen Rad herstellen. Das wieder aufgesetztes Rad in seiner Position ebenfalls nochmal kontrollieren. (Die Räder dieser Lok sind zur Achse verzahnt, so ist die Radpositionan auf einer Achse zueinander eigentlich festgelegt. Bei meiner 81 und 92 hingegen war diese Verzahnung nur angedeutet und die Räder können beliebig gedreht werden, um die korrekte Radstellung zueinander und zum bereits verklebten Achszahnrad herzustellen. Da ist es daher einfacher als bei dieser Lok.)
Vor dem Umbau gab es mit dem Radsatz einen Rolltest auf der Schräge, ob er was taugt. Eiert er, sieht man das.
Für den Rahmen gabs noch ein Bleigewicht, vorn hinein wo früher die Stirnzahnräder waren. Aus Stücken mit dem Lötkolen verlötet. (Dachdeckerblei)
Die manchmal entgleisenden Vor- und Nachläufer haben auch Ballast bekommen.
Anpassen der Steuerungshalter
Die Steuerungshalter mit den Zylindern montiert. Die Steckverbindung, die früher vernietet war, ist nun mit Epoxykleber geklebt.