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BR55 (G7.1) von PIKO - das Modell

Gute Frage, ich würde Steinkohle nehmen. Mit Braunkohle dürfte bei der Maschine nich mehr viel gelaufen sein. Da würde ich nochmal schau'n, was die Literatur dazu sagt.
 
Die Kohle in #601 gefällt mir nicht wirklich. Die größe der Brocken passt nicht. Die einen sind zu klein, die anderen passen nicht auf die Schaufel vom Heizer. Aber so in der Art könnte es werden. Wie das in #614 mit dem Tenderaufsatz gemeint ist, muss ich morgen Nachmittag mal schauen. Aktuell weilt mein Modell in der Schachtel, weil es heute Vormittag zum Soundfile aufspielen in die oberlausitzer Lokschmiede geht.
 
Hallo Bigfoot,

Die Kohle in #601 gefällt mir nicht wirklich. Die größe der Brocken passt nicht. Die einen sind zu klein, die anderen passen nicht auf die Schaufel vom Heizer.

Also aus meiner persönlichen Erfahrung heraus kann ich nur sagen, realistischer wie in #601 gehts wirklich nicht. Lass Dich mal nicht von den heutigen Sonderfahrten und Plandamfveranstaltungen blenden, die bekommen ihre Steinkohle von den Brennstoffhändlern in der dementsprechenden Qualität. Da wurde damals in der Dampfära kein großer Ruß gemacht, den Bws´ wurden die Kohlewaggons gestellt und die Kohlekranfahrer haben das Zeug dann im Kohlebansen verteilt, so das "Hammelköppe, schwarzer Schotter, Kossackenkies und Blumenerde" schön gemischt waren. Kohlebrocken von ca 1qm waren keine Seltenheit, dafür hat es auf jeder Maschine einen Kohlenhammer zum zerkleinern gegeben. Was die Kohleart angeht, also ich habe damals 1970 im Bw Aue angefangen und da wurde Braunkohle nur noch in unserem Heizwerk verbrannt, die fahrende Zunft hat zu der Zeit schon ausnahmslos Steinkohle verbrannt.

Gruß Dieter
 
... realistischer wie in #601 gehts wirklich nicht.
Auch wenn ich den Alterungszustand der Maschine für übertrieben halte, die Kohle gefällt mir auch. Derart unterschiedliche Körnung is mir nich neu und gut getroffen.
... also ich habe damals 1970 im Bw Aue angefangen ...
Was wiederum nix mit unserer 55 zu tun haben kann.
 
krumme Pufferbohle:

gerade kam meine 55 an. Top Modell mit super Fahreigenschaften.

Aber die v.Pufferbohle ist krumm bzw verzogen. Ich habe dies nun auf einigen Fotos festgestellt, ist dass generell so oder gibt es auch gerade Modelle?

Gruß
 

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Nee, is nich generell so. Ich habe zwei und bei beiden is mir das nich negativ aufgefallen. Werde aber nochmal genau hinguggen ...
Im schon zitierten Beitrag 601 scheinen die Lampen aber auch leicht zum Himmel geneigt.
 
Auch wenn er das täte, was ändert sich dann??
Du darfst gern in der Physik nachschlagen, dort wird er Begriff positive und negative Neigung erklärt. Sowie positive und negative Beschleunigung, ... aber wir neigen zum abschweifen ...
 
Hallo

Eine Frage an Euch
Hat jemand versucht längere Zug alias Waggons mit dieser Lok ziehen lassen. Und wie stark konnte dieser Lok gut mitziehen und fahren lassen.
Möchte aber von Euch wissen da jemand wahrscheinlich grössere Bahnanlage hat. :)

Freue mich wenn jemand antwortet. Danke schön

Gruss Maik
 
Nachdem ich meine Sound 55er gegen ein analoges Modell getauscht habe, ist diese jetzt ebenfalls mit Sound unterwegs. Verbaut ist ein SD18A von Döhler & Haass. Hier jetzt ein kurzes Video, wobei ich anmerken möchte, das der Sound nur von einem Handymikrofon aufgenommen wurde.
Lokpersonal und Steinkohle im Tender werten das schöne Modell weiter auf.
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Nachdem ich meine Sound 55er gegen ein analoges Modell getauscht habe, ist diese jetzt ebenfalls mit Sound unterwegs. Verbaut ist ein SD18A von Döhler & Haass.
Was für Sound ist auf den D-H Decoder ? Ein 55er von Uhlenbrock? D-H hat ja kein 55er im Angebot .Klingt aber sehr gut und Du hast jetzt ABC mit drin.
 
Ich möchte das Modell, darum geht es eigentlich in dem bald 900 Posts starken Thread, bewerten.
Ich finde die Konstruktion ausgesprochen gelungen. Die Lok lässt sich ohne Probleme zerlegen. Dabei, ganz stark, alles ist geschraubt.
- der Motor steckt im Kessel, letzterer lässt sich leicht abnehmen
- das Fahrwerk bleibt kommlett montiert, nur das Antriebsritzel greift vom Kessel ins Getriebe des Fahrwerks
- keinerlei Kardan o.ä. zusätzliche Antriebselemente
- sämtliche Elektrik komplett mit Steckerverbindung, ebenso leichte Demontage
- außer der 4. Antriebsachse (Haftreifen) alle Achsen mit Stromabnahme, einschließlich Tender
- die 3. und 4. Achse (letzte mit Haftreifen) sind direkt angetrieben
- auch die Kesselfront-Imitation im Führerhaus ist eingeschraubt
- dadurch leichte Demontage der Scheiben
Ich bin vom Konzept beeindruckt. Zum (dauerhaften guten?) Fahrverhalten kann ich mangels Anlage nichts schreiben.
 

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