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BR118 Digitalisierung
- Ersteller Hammy
- Erstellt am
Andi Wuestner
Foriker
@tom1615:
Ich will doch niemandem einen Floh ins Ohr setzen. Nur ist Kühn z.B. schon selbst auf die Idee gekommen: (siehe http://www.kuehn-modell.de/32000_Betriebsanleitung.pdf, Absatz "Einbau einer Digitalleiterplatte). Bis so etwas aber wirklich ab Werk montiert wird, vergehen sicher noch etliche Jahre.
Aber mal eine Frage zur TE2. Die kann nicht zufällig im Gegensatz zum Gold Mini das Schlusslicht getrennt ansteuern? Hat jemand bei Tillig mal angefragt, ob da eine Weiterentwicklung angedacht ist?
Andi
Ich will doch niemandem einen Floh ins Ohr setzen. Nur ist Kühn z.B. schon selbst auf die Idee gekommen: (siehe http://www.kuehn-modell.de/32000_Betriebsanleitung.pdf, Absatz "Einbau einer Digitalleiterplatte). Bis so etwas aber wirklich ab Werk montiert wird, vergehen sicher noch etliche Jahre.
Aber mal eine Frage zur TE2. Die kann nicht zufällig im Gegensatz zum Gold Mini das Schlusslicht getrennt ansteuern? Hat jemand bei Tillig mal angefragt, ob da eine Weiterentwicklung angedacht ist?
Andi
Holzmichel
Foriker
Hallo Leute , auch ihr Bastelfreunde könnt euch der Zukunft nicht wiedersetzen ! Gruß Holzwurm
Den Einbau einer Digitalleiterplatte
halte ich für einen Schritt in die falsche Richtung. Hier ist die freie Auswahl des Decoders nicht mehr gewährleistet. Darum würde ich auch nie eine TE 2 o.ä. in eine Lok einbauen, sondern immer einer Steckschnittstelle den Vorrang geben.
Wer weiß schon, was uns in Zukunft noch erwartet...
Zwar ist das Design der Schnittstelle nach NEM 651 durch die unsymmetrische Belegung der Pins nicht optimal, aber allemal besser als ein fester Decoder.
halte ich für einen Schritt in die falsche Richtung. Hier ist die freie Auswahl des Decoders nicht mehr gewährleistet. Darum würde ich auch nie eine TE 2 o.ä. in eine Lok einbauen, sondern immer einer Steckschnittstelle den Vorrang geben.
Wer weiß schon, was uns in Zukunft noch erwartet...
Zwar ist das Design der Schnittstelle nach NEM 651 durch die unsymmetrische Belegung der Pins nicht optimal, aber allemal besser als ein fester Decoder.
Andi Wuestner
Foriker
@Stardampf:
So ähnlich sehe ich das zwar im Moment auch noch, nur habe ich meine Meinung zu "Grafikkarte on board" im Laufe der Zeit auch geändert. Andererseits wird man Platinen für Loks im Gegensatz zu Mainboards nie vereinheitlichen können.
Allerdings konnte ich als Digitalanfänger zuerst gar nicht glauben, dass ich für die separate Schaltung des Schlusslichts auch bei Fahrzeugen mit Steckschnittstelle dann doch wieder Strippen ziehen und löten muss. Ich denke, da wird sich noch einiges tun.
Andi
So ähnlich sehe ich das zwar im Moment auch noch, nur habe ich meine Meinung zu "Grafikkarte on board" im Laufe der Zeit auch geändert. Andererseits wird man Platinen für Loks im Gegensatz zu Mainboards nie vereinheitlichen können.
Allerdings konnte ich als Digitalanfänger zuerst gar nicht glauben, dass ich für die separate Schaltung des Schlusslichts auch bei Fahrzeugen mit Steckschnittstelle dann doch wieder Strippen ziehen und löten muss. Ich denke, da wird sich noch einiges tun.
Andi
TT-Gerd
Foriker
@ SD
Du hatest im Post 6 eine Frage gehabt zum LE 1035. Da dieser nicht mehr produziert wird weiß ich es nicht. Aber der große Lenz silver hat doch die gleichen Eigenschaften und den habe ich einige male in die BR 119 eingebaut; welcher preiswerter ist als der silver mini. Vielleicht paßt er dann auch in die BR 118 oben auf die Leiterplatte.
Gruß
TT-Gerd
Du hatest im Post 6 eine Frage gehabt zum LE 1035. Da dieser nicht mehr produziert wird weiß ich es nicht. Aber der große Lenz silver hat doch die gleichen Eigenschaften und den habe ich einige male in die BR 119 eingebaut; welcher preiswerter ist als der silver mini. Vielleicht paßt er dann auch in die BR 118 oben auf die Leiterplatte.
Gruß
TT-Gerd
TT-Gerd
Foriker
... man hab ick lang gepennt, danke SD.
Hallo tt-boarder! Ich habe den Lenz Silber in eine V180 eingebaut (mit Kabel und 8-pol. Stecker). Als erstes Stecker abschneiden und mit doppelseitigen Klebeband ( Teppichklebeband o.ä. nicht die starken Klebepads, die sonst Decodern beiliegen ) auf die Analog-Platine kleben, dann die Kabel anlöten und Spaß haben. Ich kann nur sagen 1a-Fahreigenschaften und wer will: Seperat zu schaltende Rücklichter. Schönen Abend wünscht Ep.III
schmiTTiTT
Foriker
Vorführefekt?????
Hallo
Meine 118 hats erwischt.
Bei der leuchtet in einer Richtung das licht ohne es anzuschalten .
Wenn ich es anschalte leuchtet in der einen Richtung normal und in der anderen Richtung beide (rot und gelb).
Worann könnte es liegen
ecoder Leiterplatte ????
Gruß Frank
Hallo
Meine 118 hats erwischt.
Bei der leuchtet in einer Richtung das licht ohne es anzuschalten .
Wenn ich es anschalte leuchtet in der einen Richtung normal und in der anderen Richtung beide (rot und gelb).
Worann könnte es liegen
ecoder Leiterplatte ????Gruß Frank
Anhänge
O
Oehbehbeh
Rot:schmiTTiTT schrieb:
Korrektur im Zitat durch Oehbehbeh. Der Verständlichkeit wegen.
Das wirst Du schon selber herausbekommen müssen.
-Decoder in anderer Lok probieren.
Wenn Prob auch dort -> Decoder schuldig.
-Anderen Decoder in die Lok.
Wenn Prob auch dort -> Leiterplatte schuldig.
Aber Frage dazu:
Wenn Du in die Richtung fährst, damit das Licht leuchten würde wie es fälschlicherweise ständig leuchtet, gibt es dabei einen Kurzschluß?
Und mal bitte vorsorglich Decoder mit angeben.
152 032-9
Foriker
... im speziellen hin und wieder schon, wie vor einiger Zeit ein Fahrleitungsmast in Österreich infolge Kurzschluß im Verbund mit defekter automatischer Abschaltung...
MfG
MfG
...nicht zwingend Ditmar, denn die E18 der DB...
aber ich denke, die Sache hat ent- oder weder mit Original, respektive dem Modell, zu tun - also trennen wir die Antworten mal so - o.k.?
schmiTTiTT
Foriker
O
Oehbehbeh
Das ist die Doppeldiode zur Generierung des Pluspol.
Der wiederum der Rückleiter aller Leuchtelemente ist.
Das Teil kann nicht daran schuld sein.
Sollte die Doppeldiode wider Erwarten doch das Prob sein, könntest Du mit Hilfe eines SMD-Brückengleichrichters (Hast Du bestimmt nicht zu Hause. Gell?) oder zweier einfacher Dioden Abhilfe schaffen.
Ähnlich dieser Geschichte. Nur das es dort (bei der Roco 132) um die Generierung des Pluspoles überhaupt ging.
Eine rabiate (Not)Lösung wäre dann auf die Doppeldiode zu verzichten, und den Rückleiter auf eines der beiden Gleispotentiale zu legen. (Schwierig die richtigen Worte zu finden, da sich sonst wieder diverse Leute über "Masse" vermuckieren.)
Nochmal die Frage:
Welchen Decoder hast Du denn eingebaut?
Vielleicht ist ja bloß eine CV verprogrammiert.
Kannst Du CV auslesen?
Der wiederum der Rückleiter aller Leuchtelemente ist.
Das Teil kann nicht daran schuld sein.
Sollte die Doppeldiode wider Erwarten doch das Prob sein, könntest Du mit Hilfe eines SMD-Brückengleichrichters (Hast Du bestimmt nicht zu Hause. Gell?) oder zweier einfacher Dioden Abhilfe schaffen.
Ähnlich dieser Geschichte. Nur das es dort (bei der Roco 132) um die Generierung des Pluspoles überhaupt ging.
Eine rabiate (Not)Lösung wäre dann auf die Doppeldiode zu verzichten, und den Rückleiter auf eines der beiden Gleispotentiale zu legen. (Schwierig die richtigen Worte zu finden, da sich sonst wieder diverse Leute über "Masse" vermuckieren.)
Nochmal die Frage:
Welchen Decoder hast Du denn eingebaut?
Vielleicht ist ja bloß eine CV verprogrammiert.
Kannst Du CV auslesen?
schmiTTiTT
Foriker
Moin
Müste ein kleiner Lenz sein.
C V Kann ich auslesen
Gruß Frank
Müste ein kleiner Lenz sein.
C V Kann ich auslesen
Gruß Frank
O
Oehbehbeh
Nach der PN (von schmittitt) an mich:
Ich strecke die Waffen.
Da stellt sich die Frage:
Was ist ein kleiner Lenz?
O.K., lies mal bitte aus:
CV7
Und vorsorglich:
CV33 & 34 (Wenn es denn ein Edelmetalldecoder sein sollte)
Und, für den Fall das da ein LExxxx werkelt, bei denen liegen dei Lichteinstellungen meißt in:
CV51 & 52.
Wobei, ich will es selber nicht so richtig glauben das diese Probleme vom Decoder kommen, ist irgendwo auf der Leiterplatte der Lok eine Verbindung die nicht sein soll/darf?
Auf dem einem Bild sind Kabel zu sehen.
Vielleicht eine leicht mißlunge Lötstelle?
Ich strecke die Waffen.
Da stellt sich die Frage:
Was ist ein kleiner Lenz?
O.K., lies mal bitte aus:
CV7
Und vorsorglich:
CV33 & 34 (Wenn es denn ein Edelmetalldecoder sein sollte)
Und, für den Fall das da ein LExxxx werkelt, bei denen liegen dei Lichteinstellungen meißt in:
CV51 & 52.
Wobei, ich will es selber nicht so richtig glauben das diese Probleme vom Decoder kommen, ist irgendwo auf der Leiterplatte der Lok eine Verbindung die nicht sein soll/darf?
Auf dem einem Bild sind Kabel zu sehen.
Vielleicht eine leicht mißlunge Lötstelle?
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
TT-Ed
Foriker
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- 32
- Ort
- Wernigerode
Hallo
Wie sieht es denn mit der Helligkeit der Rücklichter bei deiner 118 aus.
Ich habe auch einen Kühn N025 am werkeln,aber das Rücklicht leuchtet bei mir ins Fahrlicht durch.Habe es leider bis her noch nicht geschafft die Ausgänge etwas zu Dimmen.
Gruß TT-ED
Wie sieht es denn mit der Helligkeit der Rücklichter bei deiner 118 aus.
Ich habe auch einen Kühn N025 am werkeln,aber das Rücklicht leuchtet bei mir ins Fahrlicht durch.Habe es leider bis her noch nicht geschafft die Ausgänge etwas zu Dimmen.
Gruß TT-ED
O
Oehbehbeh
Das die Schlußlichter ins Spitzensignal durchscheinen, aber auch andersrum, hat ursächlich nichts mit der Leuchtstärke zu tun.
Das ist ein Konstruktionsfehler seitens der Firma Tillig.
Unabhängig davon wird bei N025 folgendermaßen gedimmt:
CV49 und CV50 einschalten das gedimmt wird. Dazu beide CV auf den Wert 16 programmieren.
Mit der CV55 wird dann eingestellt wie stark gedimmt wird.
Die Werte 0 (sehr hell) bis 7 (ziemlich dunkel) sind dafür zuständig.
Das ist ein Konstruktionsfehler seitens der Firma Tillig.
Unabhängig davon wird bei N025 folgendermaßen gedimmt:
CV49 und CV50 einschalten das gedimmt wird. Dazu beide CV auf den Wert 16 programmieren.
Mit der CV55 wird dann eingestellt wie stark gedimmt wird.
Die Werte 0 (sehr hell) bis 7 (ziemlich dunkel) sind dafür zuständig.
, werde es aber Versuchen zu trennen ich find das hätte Tillig besser lösen können ,zum Beispiel wie bei der 119
Hallo,
ich hatte das Problem bei einem LED-Tausch des Dreispitzen-Fahrlichtes durch bestreichen der Lichtleiter mit Chromsilberfarbe von Italeri gelöst. Dabei ist darauf zu achten, dass die Brechkanten nicht mit angepinselt werden, sondern mit Alufolie abgedeckt und nicht mit Alufolie beklebt werden. Hier im Board wird auch beschrieben, dass einige User Silberleitlack nehmen. Den habe ich nicht Probieren können, da ich ihn nicht habe.
Dimmen würde ich die Rückleuchten nicht, da sie dann zu dunkel werden.
ich hatte das Problem bei einem LED-Tausch des Dreispitzen-Fahrlichtes durch bestreichen der Lichtleiter mit Chromsilberfarbe von Italeri gelöst. Dabei ist darauf zu achten, dass die Brechkanten nicht mit angepinselt werden, sondern mit Alufolie abgedeckt und nicht mit Alufolie beklebt werden. Hier im Board wird auch beschrieben, dass einige User Silberleitlack nehmen. Den habe ich nicht Probieren können, da ich ihn nicht habe.
Dimmen würde ich die Rückleuchten nicht, da sie dann zu dunkel werden.
