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BR 95 von Hornby/Arnold, Modellthread

Nee, nee Ralf du musst nur lachen können und so ein Schreibfehler hat es nun mal in sich :) Schade, mir fehlt ein "Daumen hoch".
 
Rektal ?

Also obs ein schlichter Schreibfehler war ... ?

Ich sag nur : Analoch !
 
Sagt Bescheid wenn es wieder um das Modell der Arnold 95 geht.....

Hallo,

hat schon jemand der Lok einen Sounddecoder verpasst. In dem Lok finden ja zwei Lautsprecher im Durchmesser von 13mm platz. Gibt es überhaupt so etwas? Auch ist keine richtige Schallkapsel vorhanden.
Ich habe mich nun für den MX648 von Zimo entschieden. Mal schauen ob das dann alles mit einem 10x15mm Lautsprecher passt. Der Führerstand soll für Spannungsspeicher und Führerstandsbeleuchtung frei bleiben.
Also, wer hat schon eine brauchbare Lösung gefunden. Die Bedienungsanleitung biete hierzu auch nicht viel an.

kalle
 
Als Lautsprecher müssen ESU 50328 eigentlich passen. Wenn du rausbekommen hast wo die Lautsprecher angeschlossen werden kannst du das hier mal bitte einstellen,ich glaube hier gelesen zu haben das für die Stromspeicher gar keine Pins vorhanden sind.
 
Wie ich schon geschrieben habe, habe ich mich für den MX648 mit Kabelanschluss entschieden. Da die Next18 Schnittstelle ja nicht komplett auf die Platine herausgeführt ist, kann der Next18 Decoder ja nicht wirklich genutzt werden. Ein anlöten von Kabeln an den Pins der Schnittstelle ist - zumindest für mich - unmöglich. Nun wird wieder fliegend verdrahtet, da ich noch ein paar Spannungsspeicher und einen Füherstandsbeleuchtung verbauen möchte. Was aber auch gehen könnte, ist die Next18-Platine von Fischermodell. Auf dieser sind alle Pins herausgeführt. Nachteil. Platine, Decoder und ein LS10x15........ das dürfte im Kessel der Lok etwas eng werden. Na mal sehen.

kalle
 
Wie ich schon geschrieben habe, habe ich mich für den MX648 mit Kabelanschluss entschieden. Da die Next18 Schnittstelle ja nicht komplett auf die Platine herausgeführt ist, kann der Next18 Decoder ja nicht wirklich genutzt werden. Ein anlöten von Kabeln an den Pins der Schnittstelle ist - zumindest für mich - unmöglich. Nun wird wieder fliegend verdrahtet, da ich noch ein paar Spannungsspeicher und einen Füherstandsbeleuchtung verbauen möchte. Was aber auch gehen könnte, ist die Next18-Platine von Fischermodell. Auf dieser sind alle Pins herausgeführt. Nachteil. Platine, Decoder und ein LS10x15........ das dürfte im Kessel der Lok etwas eng werden. Na mal sehen.

kalle

Irgendwas ist immer.
Ich dachte die Lok ist so gut und dann sowas. Freihändige fliegende Verdrahtung - alle Achtung
 
...Weichen mag sie auch nicht besonders. Die Vor- und Nachläufer schlabbern rum wie ein Lämmerschwanz und entgleisen gerne...!

Die Weichen sind Tillig-Modellgleis und die Anlage ist schon lange in Betrieb und alle anderen der vielen, vielen Loks haben die Probleme nicht. ...
Ich habe mir die Vor-Nachläufer angeschaut. Da ist meiner Meinung nach der Knackpunkt bezüglich Weichen...
Die haben auf dem Gleis soviel Spiel, dass sie fast quer stehen könnten. Wenn ich da andere Vorläufer ansehe, fällt das auf. Der Nachläufer liegt auch kaum auf dem Gleis auf. Könnte man mit der Schraube etwas verbessern, aber wie lange dann die lockere Schraube bleibt, wo sie sein soll ist fraglich....

So, meine Beobachtungen gehen in die gleiche Richtung.
Die Vor- und Nachläufer sind der Schwachpunkt der Lok.
Ein Bewegen von Hand lässt einen deutlichen Widerstand in der Kulisse spüren. Im Betrieb ist der Widerstand so groß, dass ein "verklemmter" Vorläufer dazu führt, die ganze Lok auszuhebeln.
Soll heißen, die Seitenverschiebbarkeit der Kuppelachsen reicht nicht aus, ein Aushebeln der Lok aus dem Gleis zu verhindern.
Wenn der Vorläufer hakt, dann ist der quasi fest :argh:
Ich weiß noch nicht, wie ich das beheben werde.

Alles in Allem machen Vor- und Nachläufer keinen guten Eindruck.


Kurz zu den Fahreigenschgaften.
Hier ist kein Grund zum Klagen.
Läuft sehr gut, fährt langsam an und zieht 5 Rekowagen anstandslos über meine Anlage, Steigungen (ca 3 cm auf den Meter) inklusive. Wohlbemerkt, ALLES ANALOG :fasziniert:
 
Hmm, passt evtl. die Spurweite beim Vorläufer nicht?
Bei anderen Lok hat es wohl in der Vergangenheit geholfen, diesen zu korrigieren.
Behaltet ihr dann die Lok, auch wenn sie nicht ordentlich über die Weichen kommt?
Bei welchen Weichen trat das Problem auf?

Ich bin auf weitere Erfahrungsberichte gespannt...

Mit freundlichen Grüßen,
Andy
 
Die Vor- und Nachläufer sind der Schwachpunkt der Lok.
Ein Bewegen von Hand lässt einen deutlichen Widerstand in der Kulisse spüren. Im Betrieb ist der Widerstand so groß, dass ein "verklemmter" Vorläufer dazu führt, die ganze Lok auszuhebeln.
Das wiederum ust zwar für die Heimanlage schlecht, für Modulbetrieb mit ordentlichen Zuglasten und großen Radien sind stramme Federn hier eher vorteilhaft.
Also doch 'ne Modullok ...
 
Nein Steffen, es sind nicht die Federn.
Es scheinen Grate am Kunststoff zu sein.
Die Haken richtig fest beim Auslenken.
Ich weiß wie gesagt noch nicht genau, wie ich es behebe.
Dazu müßte ich die Vor- und Nachläufer aber erst einmal demontieren.

Mit Kulissen hat es Arnold nicht.
Auch schon die Doppelstockzüge sind mit Ihren Kullissen sehr schlecht gearbeitet.

Aber hier soll es um die 95er gehen.
Du hast Recht, für kleine Heimanlagen ist diese Lok nicht zu empfehlen.
Nicht mit diesen Kulissen.

Achso, eins noch.
Die "Führungsschraube", wo die Kulissen entlang laufen hat für meine Begriffe auch einen zu kleinen Kopf.
Verkantet die Kulisse, dann hat der Schraubenkopf Platz um in die Führung "abzutauchen"
Kann das jemand bestätigen?
 
Hallo nochmal,

also ich habe gerade das gegenteilige Problem. Die Kulisse hat überhaupt keinen Wiederstand. Schiebe ich sie nach links, dann bleibt sie dort. Gleiches auf der anderen Seite. Aufgegleist kann man den Vor- und Nachläufer mit einem Stubs aus dem Gleis befördern. Entweder stimmt das Spurmass nicht oder die Spurkränze sind zu klein. Kann ich aber mangels Technik nicht nachmessen.
Meine ist schon verpackt und geht zurück. Ich bin nicht mehr bereit für soche Sachen mein sauer verdientes Geld auszugeben.
Glück auf, Harri
 
@ Simon,
Harri's Beschreibung trifft nicht ganz den Kern der Sache...

1. Bei dem Konstrukt "Laufachslenkgestell + KKK" handelt es sich genau besehen um 2 übereinander liegende kulissengeführte Bauteile (also 2 übereinander liegende Kulissen) mit dem selben Drehpunkt. Die Hebellänge des Laufgestells ist ziemlich kurz, der Drehpunkt liegt nahe an der Laufachse. Aus der Erfahrung heraus sind so kurze Hebel eher nachteilig für das Fahrverhalten. Gegenbeispiel sind hier die langen Hebel an den Laufachsen der 56 und 86...

2. Eine Rückstellung mittels Federkraft gibt es weder für die Kupplungskulisse noch für die Kulisse der Laufachse.

3. Die Führung der Laufachse erfolgt somit ausschließlich durch die Spurkränze des Laufradsatzes.

4. Die Rückstellung der Kupplung erfolgt durch die Bahnräumer des Laufachsgestells.
Das ist einfach die Durchsetzung männlicher Führungsverantwortung: der (männliche) Laufradsatz führt die (weibliche) Kupplung. Ob sich das Grundprinzip der Menschenführung auch auf die Feinmechanik anwenden lässt, werde ich am Wochenende beim Einfahren meiner 95 1016 überprüfen.

Das ist schon eine sehr eigenartige Konstruktion, die wohl einer sehr sauberen Gleislage bedarf.
Und eigentlich gibt es keine Möglichkeit, die Funktionstüchtigkeit der Apparatur im Ladengeschäft auf 50cm geradem Testgleis zu prüfen. Dazu braucht es Bögen und Weichen und wohl auch etwas Anhängelast. Ob das System zum Schieben taugt, wäre auch zu probieren.

Ich lehne mich wohl nicht zu weit aus dem Fenster, wenn ich behaupte, dass Gegenbögen ohne ein ausreichend langes gerades Zwischenstück Gift für diese Konstruktion sind.

FD851
 
FD 851,
genau das habe ich beschrieben, oder nicht ? Die Kulisse für die Kupplung ist ein Ding für sich und bleibt einfach wo sie ist. Kuppelst du im Bogen ab und willst auf der Geraden ankuppeln, geht es nicht weil die Kupplung nicht mittig ist.
Was soll das für ein Murks sein. So ein schönes Modell und dann so ein Mist, mit den Schotterwagen geht es gleich weiter.
Traurig, traurig, Harri
 
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