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BR 92.5 (ex. pr. T 13) von Saxonia Modellbau

Mein Modell ist da, ich finde es...

  • Klasse

    Stimmen: 169 56,5%
  • Gut

    Stimmen: 83 27,8%
  • So lala

    Stimmen: 25 8,4%
  • Kritisch

    Stimmen: 15 5,0%
  • Schlecht

    Stimmen: 7 2,3%

  • Umfrageteilnehmer
    299
Meine CSD Variante ist angekommen. Vorgewarnt durch die vielen Tips was zu kontrollieren sei, hab ich manches gefunden. Das übliche schiefe Gesicht...., warum es sowas durch die Endkontrolle schafft ist mir schleierhaft..., ein klein wenig Spalt...naja, am Holzaufsatz fehlt wohl rechts ein kleines Stück, sonst scheint alles i.O. zu sein. Fahrtest folgt noch. Hier mal paar Bildchen.
 

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Hier fällt das mit der Rauchkammertür erst recht auf! Der Monteur war doch nicht etwa blind? (Kann eigentlich nicht sein, denn Blinde haben dafür einen sehr guten Tastsinn. Da würde die Rauchkammertür gerade sitzen! :) )
 
...naja, am Holzaufsatz fehlt wohl rechts ein kleines Stück, sonst scheint alles i.O. zu sein.
Ausgerechnet der Bretteraufsatz auf dem Kohlekasten gefällt mir garnich. Das sieht sehr nach Spielzeug aus, also weniger nach einem detaillierten Modell und wird dem Rest der Lok so nich gerecht. Sonst allerdings eine sehr interessante Ausführung.
Die Passung der Rauchkammertür lässt einfach zuviel Spiel zu.
Dem is wohl so. Idealerweise macht man sowas derart passgenau, dass man auf Kleber verzichten kann. Wäre auch nich das erste Mal ...
 
Ja klar, dem Holz fehlt allerdings trotz allem die Struktur, das Lebendige. Das Teil sieht doch schon arg akkurat und symmetrisch aus.
Aber sicher, machen kann man Vieles ... war auch nur so'n Gedanke ...
 
Hallo, ich habe die Variante Ep. IV fotografiert: TRAINMANIA - www.trainmania.info

Zur Information: Elriwa antwortet immer nicht auf meine E-Mails bezüglich fehlende Teile (obwohl eine Lesebestätigung kam). Beim Einbau des Decoders fiel ein weiteres Teil heraus. Bitte, wie heißt dieser Teil in deutsche Sprache und welche Function hat im Vorbild? Danke.
 

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Das könnte ein Druckausgleicher sein.
Bin mir aber nicht sicher.
Dachte ich mir auch erst, als die Frage gestellt wurde. Doch die Lok hat eigentlich Flachschieber, welche bei Leerlauf abklappen und so den Druckausgleich zwischen den beiden Kolbenseiten ermöglichten. Auf einem Bild der 92 503 ist dieses Teil oben auf dem Schieberkastendeckel auch zu sehen, aber wesentlich kleiner als bei unserem TT-Modell. Dieser "Winzling" auf dem Vorbildfoto ist garantiert kein Druckausgleicher!
 
Das könnte ein Druckausgleicher sein.
Ich denke, ein Druckausgleichventil.
Doch die Lok hat eigentlich Flachschieber, welche bei Leerlauf abklappen und so den Druckausgleich zwischen den beiden Kolbenseiten ermöglichten.
Nach meinem Kenntnisstand regelt der Schieber den Dampffluss, die Schieberlappen öffnen-verbinden-schließen die Kanäle. Einen Druckausgleich kann der Schieber nich erzeugen, da klappt nichts auf.
Schön zu erkennen die verbogenen Leitungen.
... und die Schleifkontakte hinter den Rädern ...
Hat denn schon einmal jemand auf das aktuelle EK-Kalenderblatt geschaut?
Schön zu erkennen die nich verbogenen Leitungen.
 

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Soweit ich gelesen habe, werden Flachschieber durch den Dampfdruck auf ihre Dichtflächen gepresst, so dass sie bei geschlossenem Regler undicht werden und gleich Druckausgleich herstellen zu können, Ich halte das kleine Teil für ein Schmierstoffgefäß, welches bei jeder Schieberbewegung ein Ventil öffnet und ein wenig Öl entlässt.

Gruss Andreas
 
Doch die Lok hat eigentlich Flachschieber, welche bei Leerlauf abklappen und so den Druckausgleich zwischen den beiden Kolbenseiten ermöglichten.
So isses.
Nach meinem Kenntnisstand regelt der Schieber den Dampffluss, die Schieberlappen öffnen-verbinden-schließen die Kanäle. Einen Druckausgleich kann der Schieber nich erzeugen, da klappt nichts auf.
Bei Lokomotiven mit Flachschiebern drückt bei geöffnetem Regler der Dampf den Schieber auf den Schieberspiegel und dichtet so Dampfeinlaß (außen) und Dampfauslaß (innen) gegeneinander ab. Man spricht hier von 'äußerer Einströmung'. Im Leerlauf (Regler geschlossen) liegt der Schieber nur durch die Schwerkraft auf. Bewegt sich die Lok, pumpt der Kolben Luft unter den Schieber, wodurch dieser angehoben und der Druckausgleich ermöglicht wird.
 
Es gibt auch Fotos, wo dieses "Ding" fast winzig klein ist. Doch von einem Anschluß, um bei Bedarf ein Schmiergefäß oder gar einen Druckausgleicher (hier ohnehin nicht nötig) anzuschließen, habe ich bisher noch nie gehört! Ein einfaches Schmiergefäß bei doch starkem Gegendruck durch Dampf würde ich hier allerdings auch nicht annehmen.
Auf dem Dezemberblatt des Kalenders "Dampflokomotiven 2025" ist gerade eine 92er abgebildet von der Führerseite aus. Dort sieht man im angegebenen Bereich ausgerechnet Teile der Luftpumpe, nicht jedoch dieses "Ding". :D
Da muß ich noch einmal in der Literatur wühlen.
 
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