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BR 52 von Tillig mit Wannentender digitalisieren

wenn ich mich recht erinnere, hatte ich nur ein "Mü" mehr am Gleis anliegen. (mit 1 Lok auf dem Gleis)
 
.... kann man im Menü der Multimaus das auf 14V~ drosseln?

Im Menü nicht, aber du kannst die Spannung durch antiparellel eingeschleifte Dioden reduzieren. Und zwar um 0,7 V je Pärchen.
Das wird seit Beginn der digitalen Steinzeit so gemacht. Sieht etwas rustikal aus, aber funktioniert. Gebe einfach mal bei der Suche "antiparallel" ein. Da müsste so einiges an Beiträgen kommen.

Wolfgang
 
Digitale Gleisspannung

Die Gleisspannung kann auch gemessen werden. Jedoch nur mit speziellen und teuren Messgeräten oder wen der Näherungswert reicht über eine Messbrücke.
Siehe auch Digitale Modellbahn 2 / 2015
Unbenannt - 1.jpg
 
Habe im Board was gefunden, wo man auch mit einem normalen Meßgerät den am Motor tatsächlich anliegenden Strom messen kann. Ein Meßpunkt ist eins von den Gleisen und der andere am Motor einer digitalen Lok (ohne Oberteil) im Stand. Das Meßgerät mißt dann Gleichspannung, keine digitale Wechselspannung, wie sie am Gleis anliegt. In meinem Fall 10,2 V-. Dieses Ergebnis mal 2 nehmen. Also liegen am Motor ca, 20,4 V - an, was eigentlich entschieden zu hoch ist (50VA Roco 16 V AC). Deshalb habe ich eben noch einen 105 Watt Trafo mit nur 12V AC gekauft.
 
Im Menü nicht, aber du kannst die Spannung durch antiparellel eingeschleifte Dioden reduzieren. Und zwar um 0,7 V je Pärchen.
Das wird seit Beginn der digitalen Steinzeit so gemacht. Sieht etwas rustikal aus, aber funktioniert. Gebe einfach mal bei der Suche "antiparallel" ein. Da müsste so einiges an Beiträgen kommen.

Wolfgang
Mit den Dioden ist eine Möglichkeit, wobei dann bei der z21 (weiß) das RailCom-Format auszuschalten ist. Ich selber habe einen anderen Trafo gekauft habe u. an meine z21 (weiß) angeschlossen habe. Leider gibt es im Handel bei den elektronischen Netzteilen nur 15 Volt oder dann 12 Volt. Auf Grund eines immer vorhandenen Spannungsabfalls habe ich mich daher für das 15 Volt Netzteil entschieden und fahre damit sehr gut.
 
Hallo zusammen. Ich habe ein Problem. Habe eine analoge 52 auf Digital umgebaut. Funzt alles wunderbar.
Habe aber das Problem das nach einer gewissen Fahrzeit der Tender auffällig warm wird. Woran kann das liegen? Ich habe den Tender schon 3 mal auseinander gebaut und geschaut woran es liegen kann.
Ich bin mit meinem Latein am Ende und würde eure Hilfe brauchen.
 
kalte Wanne?- nie gehabt

Diese Ansicht kann ich nicht teilen.
Der Wannentender ist aber thermisch auch eine Katastrophe. Keine Möglichkeit, die Wärme abzuführen.
Wenn außen dezente Wärme zu spüren ist nenne ich das funktionierende Kühlung. Das kenne ich nicht anders vom Wannentender und z.B. auch von der 41er. Bei mir sind das zusammen 5 Loks, die i.O. sind.
Ne Katastrophe ist da eher der 26er Tender. Wenn der warm wird, dann hat der Motor ne schwere Macke und kocht sich tot. Normale Wärmeableitung findet nicht statt, weil alles zu sehr entkoppelt ist. Sollte die Lok aber flott laufen und wenig Strom ziehen ist auch das nicht schlimm.
Sollte durch den Umbau auf digital die Wärmeentwicklung im Vergleich zu analog stark gestiegen sein, kann ich nur annehmen, dass der Motor ungünstig angesteuert wird. Dann ist es ein digitales Problem und nicht mehr mein Gebiet. Mechanisch ist die 52er so gut wie untotbar.
 
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