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BR 44/52/50 TT Radien

Chrisevo

Gesperrt
Beiträge
62
Ort
Dresden
Hallo TT Boardler,
Ich hab da mal so eine frage zum Rollenden Material.
Denn ich habe vor mir eine BR 44 von Roco für TT zu Kaufen
oder eben ein BR 50 oder 52 von Tillig. Doch nun mach ich mir gedanken
ob diese Loks diese Radien überhaupt mitmachen, da dort Tillig TT Standardgleis verbaut ist.
Im Anhang ein Bild der kleinen Anlage.
 

Anhänge

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ich hab die BR50 Alt hier und die 52er, also die 310mm Radien werden bescheidenst durchfahren, der 396mm Radius dagegen wird problemlos durchfahren
 
Wenn's ...

... halbwegs ordentlich verlegt is, fahr'n die überall durch. TILLIGs Modelle noch sicherer als die 44.
 
:wiejetzt:

...wir sollen jetzt aus deinem Bild eine Prognose abgeben?

OK.

1. Der min. Radius ist auf den Katalogseiten (auch im Netz auffindbar) der jeweiligen Hersteller angegeben.
2. Nach dem Bild zu urteilen ist es R 286 (zumindestens bei den Weichen)
3. Möchtest du hinter den genannten Fahrzeugen dann mit 3 Wagen fahren?
 
eigentlich ist die Frage ganz einfach zu beantworten.Die meisten Hersteller geben "Empfehlungen" mit ab wann eine Lok für welchen Radius zu benutzen ist. Dies kann man schon vor dem Kauf nachlesen.
Da ich alle 3 Modelle habe sage ich mal "pauschal" nicht unter 310 mm.Eher noch sogar höher.
Ich empfinde von deinem Bild her die Loks als völlig ungeeignet für deine Anlage. Sorry

MFG Jean


PS: bemühe mal ruhig mehr Papa Google.
Meine Suche mit dem Begriff "welcher Mindestradius für BR 50" ergab Ungefähr 113.000 Ergebnisse (0,17 Sekunden).
Gleich der 2te war ein Volltreffer.
BR50 von Tillig , BR44 von Roco - Kaufentscheidung - TT-Board ...
www.tt-board.de › ... › TT-Modelle und Vorbild › Rollende Modelle‎
13.06.2010 - 15 Beiträge - ‎7 Autoren
Dann weißt Du zumindest, ob die vorgegebene Bedingung eingehalten ist. Ich lese in der Beschreibung zur BR50, daß Radien kleiner 350mm ...

Wie du siehst schon alles hier niedergeschrieben/hinterfragt worden.

MFG Jean
 
Durch die Radien müßten sie kommen, es könnte passieren, das die Lok im Bogen etwas klemmt, der schiebende Tender läuft dann auf. Bei den Weichen kann es Probleme geben, besonders mit der Vorläuferachse und im abzweigenden Strang. Meine Platte sieht fast genauso aus, nur mit mehr Landschaft. Ich habe wegen der genannten Gründe keine der genannten Loks, habe aber bei Youtoube ein Video gefunden, wo eine 44 problemlos durchkommt. Beachte aber, das der Händler evtl. die Loks nicht wieder zurücknimmt, falls es Probleme gibt, da es dann nicht an der Lok liegt.
Ich bin sicher, die alte Leier wird wieder durchgekaut, und Chrisevo wird genötigt, seine Platte abzureißen. Laß Dich dadurch nicht entmutigen.
 
Ergänzend zu jaschs Aussage wo Du die Informationen zu den Loks findest gilt im allgemeinen, dass bei Tenderloks man doch mindestens 310mm nutzen sollte. Aus eigener Erfahrung kann ich dabei sagen, dass die 18 und 44 von Roco diesen nicht immer unfallfrei schafft, da die Treibräder meines Erachtens zu steif sind. Bei Tilligloks ist dagegen bei sauberer Verlegung eigentlich alles paletti
 
Die Baureihen 50 und 52 der Fa. Tillig sind ab Werk nicht für den von Dir (TO) gezeigten Radius 286mm geeignet.
Sie lassen sich aber mit dünner geschliffenen Bremsklötzen und bei der (meiner) 50er mit geringfügig vergrößertem Lok-Tender-Abstand für diesen Radius tauglich machen.
Mit mühsahmem Austesten der besten Kombination der Federkraft von Spiral- und Blattfeder am/ auf dem Vorläufer fahren sie auch sicher über die alten Hohlprofilweichen.

Ob Du diesen Aufwand betreiben möchtest oder lieber eine relativ unempfindliche und den 286er Radius vertragende Diesellok anschaffst, mußt Du selbst entscheiden.

MfG
 
Ich hab noch mal mich erkundig gemacht es sind die R 286,
also wären diese Loks nicht so geeignet :/
Jedoch be Conrad habe ich einen Mindest Radius nicht gefunden bei der BR 52 o_O , Naja vlt muss ich auf solche großen Modelle wohl eher
verzichten, und kleinere.
Aber es gab doch auch mal ein BR 01 der BTTB oder? also wenn ich mich nicht irre. Gibts da jemand der so ein Modell besitz und vlt da
ein parr Infos hat zu Radien und sowas?
 
Dann kauf doch die 52er von Conrad…:boeller:

Mal im Ernst: Diese Frage kommt alle vier Wochen und lässt sich durch einen Blick in den Katalog des Herstellers beantworten.

Ganz persönlich finde ich es kontraproduktiv mit großen Dampfern im Strassenbahnradius um die Ecke zu fahren.
Eigentlich ist das wie mit dem E10 für's Auto: Manches Fahrzeug verträgt es.... Aber wie lange?

Grüße ralf_2
 
Radius 286 für große Dampfloks

Hallo Chris!

Meine BR 01 (schon einige Jahre alt) und die BR 52 bewältigen bei mir diesen Radius 286. Eine BR 50 habe ich nicht. Die BR 01 ist dafür "vorgesehen". Bei der BR 52 klebte ich unter den Vorläufer viele Lagen Bleiklebeband, damit die Lok den Vorläufer nicht bei Fahrten über Weichenabzweig aus dem Gleis schiebt. Die 44 fährt auch ohne Probleme bei mir.
Die Gleisverlegung muß aber auch in Ordnung sein. Die Weichenzunge muß in sich eben sein.
Vielleicht hast Du einen Modellbahnfreund, der seine Lok (44 oder 50 oder 52) bei Dir einmal Probe fahren läßt? Ich wohne wahrscheinlich zu weit weg.
 
Na da scheine ich ja unglaubliches Glück zu haben!
In Ermangelung einer Anlage bin ich so viele Jahre auf meinem Parkett rumgefahren, auch über Weichen. Der Aspekt mit dem Vorläufer is aber nich zu vernachlässigen.
Meine BR 01 ... und die BR 52 bewältigen bei mir diesen Radius 286 ... Die BR 01 ist dafür "vorgesehen"...
Na wenigstens bin ich nich ganz allein ...
 
Wer hat die Ergebnisse der Umfrage "bearbeitet"?

Obwohl: Noch weniger ist fast nicht möglich…
Ich hatte mich getäuscht. Es wurden nicht nur 1080 sondern sogar 1058 Autofahrer gefragt. :happy:

Wieso bearbeitet, das war bestimmt eine ganz seriöse ADAC-Umfrage... da muss man nichts bearbeiten.
Nein die Umfrage war von AutoScout24. Hier mal ein Ausschnitt in Form eines Zitats von der T-Online Seite. :ja:
T-Online schrieb:
Lange wurde Super E10 an deutschen Tankstellen abgelehnt - nur wenige wollten den Biosprit tanken. Doch inzwischen blüht der staatlich subventionierte Kraftstoff E10 auf.

Umfrage von AutoScout24 zu E10

41 Prozent der deutschen Autofahrer greifen bereits zur E10-Zapfpistole - Tendenz vermutlich steigend. Das ergab eine repräsentative Umfrage von AutoScout24 unter 1058 Autofahrern.

E10-Boom überrascht

Grund für den Aufwärtstrend: Für zwei Drittel der E10-Nutzer ist das Kostenargument entscheidend. Hier lassen sich stets einige Cent pro Liter sparen. In Deutschland tankten im Oktober 2013 laut Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle noch etwa 15 Prozent der deutschen Autofahrer E10. Der Anteil war in den vergangenen drei Jahren langsam aber kontinuierlich gestiegen.
 
E10

Dafür steigt der Verbrauch bei gleicher Fahrweise da der Energiegehalt geringer sei.
Zum Glück ist meiner auf der Nogo-liste.
 
Da wir sowieso schon neben dem Thema rangieren...
Ich hatte auch den E10 eine Zeit lang getankt. BMW hatte ja für mein Modell die "Freischaltung".
Mmmmh...was soll ich sagen?
Verbrauch ging um etwa 0,5l pro 100km hoch und mehr Öl wurde auch verlangt...
Seit dem ich wieder auf den normalen Supersprit umgestiegen bin, ging beides wieder zurück. Faszinierend!
 
Auch mal ein tolles Thema der E10 Sprit, jedoch etwas unpassend in diesem forum auser jemand schaft es eine Diesellok im TT Maßstab zu bauen die mit E10 fahren kann, oder LGB wäre auch nicht so schlecht :)

Achso und ehm der Vorhalter meines Nissan hatte große problem mit dem E10 er hatte es ausprobiert, aber es tat dem Motor nicht wirklich gut. :) Aus diesem grund halte ich mich vom E10 lieber fern.
 
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