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BR 119 BTTB Probleme Antrieb

BR 119 Antrieb

Hallo

Habe das Drehgestell noch mal komplett zerlegt ! Habe es dann mal auf eine Glasplatte gelegt und auf Verzug geprüft siehe da leicht verzogen ! Habe es dann auf 1000er Schmirgelpapier geschliffen bis es plan auflag . Habe auch alle kleinen Gussnähte versäubert bis alles glatt war . Dann wieder zusammen gebaut und von Hand durch gedreht funktioniert . Vor dem Einbau in die Lok habe ich das Antriebs-Drehgestell dann mit einem Dremel in verschiedenen Drehzahlen vorwärts und rückwärts laufen lassen alles bestens keine Geräusche ! Hurra . Drehgestell in Lok eingebaut und auf die Schienen gesetzt . Erst mal eine Zigarette an gemacht . Regler auf Lok fährt los ohne rucken fast kein schütteln mehr nur das heulende Geräusch ist noch vorhanden ! 12 verschiedene Güterwagen schafft sie auf dem Test-oval auch schon . Werde aber noch neue Haftreifen besorgen . Schade das es hier keinen Händler gibt .

Allen ein tolles sonniges Wochenende:bia:


Gruß aus dem Westerwald Peter
 
Hallo Hui

Was hast du geschliffen, die Unterfläche des DG-Körpers? Die ist nicht relevant. Günstig ist, wenn man 2er Rundmaterial zur Hand hat, mehrere cm lang und gerade. Die kann man in die Lager legen und drübergucken, dann kann man sich ein Bild davon machen, wie die Räder tragen.
Mit Dremel das Ganze drehen hat auch keine Aussage, eher kann das zur Blockade und damit zur Zerstörung der Achsritzel führen.
Die Last der Lok muss in den Lagern der angetriebenen Achsen liegen und DANN soll der Schneckentrieb noch leichtgängig sein.
Das simuliere ich, indem ich das DG per Hand auf dem Gleis belaste und die Schneckenwelle leicht hin und her bewege. Immer ein Stück weiter drehen und das Selbe wieder (min. 1e Achsumdrehung), denn die Schnecken und Achsritzel müssen bei BTTB nicht rund sein.
 
Was hast du geschliffen, die Unterfläche des DG-Körpers? Die ist nicht relevant. Günstig ist, wenn man 2er Rundmaterial zur Hand hat, mehrere cm lang und gerade. Die kann man in die Lager legen und drübergucken, dann kann man sich ein Bild davon machen, wie die Räder tragen.
Mit Dremel das Ganze drehen hat auch keine Aussage, eher kann das zur Blockade und damit zur Zerstörung der Achsritzel führen.
Die Last der Lok muss in den Lagern der angetriebenen Achsen liegen und DANN soll der Schneckentrieb noch leichtgängig sein.
Das simuliere ich, indem ich das DG per Hand auf dem Gleis belaste und die Schneckenwelle leicht hin und her bewege. Immer ein Stück weiter drehen und das Selbe wieder, denn die Schnecken und Achsritzel müssen bei BTTB nicht rund sein.

Ja habe die Unterfläche des Drehgestells gerade geschliffen ! Danke für Deine Tips ! Was ich gemacht habe hat ja auch schon etwas gebracht ! Ich übe ja noch :allesgut:

Gruß Peter
 
Hallo

Habe das Drehgestell noch mal komplett zerlegt ! Habe es dann mal auf eine Glasplatte gelegt und auf Verzug geprüft siehe da leicht verzogen !

Das hatte ich dir in Post 58 schon geschrieben danach zu schauen. Wenn du noch eine neues Drehgestell brauchst, hätte ich da. Ansonsten haste noch ne Pn von mir.
 
Ja genau das. Wenn du es gegoogelt hast, dann gibt es da auch Erfahrungsberichte zu finden und bei Youtube auch noch einige Filmchen, die z.B. die Verarbeitung bzw. das Aufbringen zeigen.
 
Na 26,50€ plus 5,50€ Versand. Das für etwas , wo man nicht mal sagen kann ob es funzt! Das ist schon der fast halbe Preis für ne 119 im großen Kaufhaus die wenigstens läuft. Und passende Haftreifen für die gibts keine mehr. Auch da mußt du auf Grund der Nuttiefe improvisieren.
 
Wie ich schon schrieb, wenn du die Internetsuche durchführst, wirst du auch Erfahrungsberichte finden. Die kann man sich dann durchlesen, oder als Video ansehen und dann entscheiden ob man sich zum kauf entschließen kann.
Beim Preis wiederum, darf man nicht vergessen, das diese 30ml für mehr als einen Haftreifen reichen.
 
Man weiß immer nie, wie lange das Zeug haltbar ist. Jetzt braucht man es einmal, beim nächsten Mal in ... Monaten ist es verreckt.
(Wie beim Sekundenkleber. 1g /3g Tube oder 5g Flasche, am besten hält er sich noch in der 5g Flasche - wenn er gelig wird sieht man es wenigstens und kann sich langsam neuen besorgen. Wobei bis dahin die Tropfdüse x-mal aufgebohrt werden musste.)

Das beste wäre: Wer das Zeug besitzt macht Dir gegen einen kleinen Obulus die Radsätze voll damit. Aber schon beim Porto usw. beißt sich die Katze in den Schwanz....
 
Hallo erstmal ! konnte erst
heute den Beitrag über eure Probleme mit den BTTB Modellen der BR
119 und 250 lesen können .Die selben Probleme hatte ich auch nach dem reinigen und ausmessen der Drehgestelle schlingerten die Loks immer noch,bin dann in der Bucht auf neue Radsätze gestoßen und siehe da die 250 entwickelten eine bis dahin unbekannte Zugkraft.Mit einem zusätzlichen Gewicht wude Diese noch verstärkt. Leider habe ich die Geräusche noch nicht in den Griff bekommen ,aber die Obtion Tonne auf gibt es nicht.Denn geht nicht,gibt es nicht.:bruell:
 
Ja habe die Unterfläche des Drehgestells gerade geschliffen ! Danke für Deine Tips ! Was ich gemacht habe hat ja auch schon etwas gebracht !
Dann hast du irgendwas anderes mit behoben. Da die Achsen (eigentlich Wellen!) in den Achslagern liegen und der Unterboden überhaupt keinen Einfluss hat. Höchstens, dass die Bodenplatte jetzt eben aufliegt und evtl. nicht mehr an den Rädern schleift.
 

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Wow, Nicht schlecht, dieses Tool, wo Kann ich es mir runterladen? Brauch ich dafür eine Account mit Verifizierung? Oder gehts das auch mit Paypal? Lg mandy mit dem Handy:argh:
 
Wolfram-Schweißelektroden bei Ebay kaufen und im Gehäuse verteilen.
Nur -die Achslager werden ohne Modifikation diese Auflastung nicht lange mitmachen. Besser eine zweite schlachten und analog zur 119 umbauen.
 
Ach wirklich?
Aber die Idee mit den Elektroden ist garnicht mal so schlecht.
Warum sollten diese radioaktiv sein? Die Frage ist ernst gemeint und nicht ironisch zu verstehen.
Habe auch schon überlegt wie man einige Loks relativ einfach schwerer mach könnte.
 
Ach wirklich?
Aber die Idee mit den Elektroden ist garnicht mal so schlecht.
Yup, finde ich auch. Wolfram ist doppelt so schwer wie Blei, preiswert und in Reinform ungiftig.

Warum sollten diese radioaktiv sein? Die Frage ist ernst gemeint und nicht ironisch zu verstehen.
Wenn ich die eBay-Beschreibungen richtig quergelesen habe, gibt es mit Thorium versetzte Elektroden. Soll das Zünden erleichtern(?), ist aber radioaktiv. Bei anderen Elektroden ist das Zeug durch harmloses(?) Ceroxid ersetzt.

Es gibt seit längerem Bestrebungen, Wolframelektroden zu substituieren, was aber noch nicht in allen Fällen gelingt.
Was soll ersetzt werden, das Wolfram oder das Thorium? Sind die Elektroden etwa Auslaufmodelle?
 
Was schweißt man den mit W-Elektroden?
 
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