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Bahndammauffahrt Schaumstoff

beule

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Radebeul
Ich beginne nach 40 Jahren wieder neu, und habe bei Auhagen eine Bahndammauffahrt aus Schaumstoff entdeckt. Funktioniert das, lohnt sich das?
Vielleicht hat ja jemand dies schon verbaut und kann Auskunft geben.
Danke
 
Ich hatte den bei meiner ersten selbstgebauten Anlage mal verbaut. Das Teil war recht praktisch und ließ sich leicht verarbeiten.
Mir hat es etwas zu sehr das Fahrgeräusch gedämmt, was bei Schaumstoff ja aber zu erwarten war.
Insbesondere, wenn du statt einer offenen Rahmenbauweise eine echte Platte als Untergrund hast, ist die Auffahrt von Auhagen echt praktisch.
 
Die ist aus meiner Sicht aber zu steil.
 
Der Winkel ist ja ein eigenes Thema. Ich habe notgedrungen eine Steigung von 3% getestet und bei gerader Schiene funktioniert dies gut. Inkl. langsamer Anfahrt auf der Steigung usw. mit sechs Dostos und zusätzlichen Güterwagen.

Bei Kurven würde ich das aber nicht probieren 😀
 
Steigungen sind sicher ein zu berücksichtigender Faktor, aber was denn noch?

Für mich z.B.:
Wie wird das Gleis auf dem Schaumstoff befestigt?
Wie wird der Übergang Grund,- zur Auffahrt ausgeführt?
Wie haltbar, (Alterung) ist der Schaumstoff?
 
Hallo miteinander
soweit ich mich erinnere war der Schaumstoffkeil als Übergang von Teppichbahn zu zb. Bahnhofsmodulen gedacht
fb.
 
Habe in meinen Anfängen damals auch dieses Schaumstoffteil von Auhagen verwendet.

Stand vor den selben Fragen.
Um das Schaumstoff auf der Platte zu befestigen hatte ich Montagekleber verwendet, da der Vorhandene Alleskleber, das Schaumstoff „Anfrass“

Damit ich nun Halt für‘s Gleis bekam hatte ich erst eine dünne Holzplatte ( Schrankrückwand ) zu gesägt.
Seitlich war mir aber der Schaumstoff zu instabil, sodass ich die Holztrasse zurück baute und das ganze Schaumstoffteil mit Gipsbinden „verputzt“ hatte.

Den Übergang von Platte zur Schaumstoff/Gips Teile habe ich einfach passend mit Gips angestachelt.
 
Danke erstmal fürderhin Antworten. Der werde ich nochmals nachdenken ob in der Kurve das ganze mit dünnem Holz nicht doch besser ist.
 
Aber mal ehrlich, Styroporkeile kann man doch auch allein zusägen, wenn denn unbedingt sein muss. Wie bei Schaumstoff ist das ganze aber nur bedingt Druckfest und kann sich bei punktueller Belastung (jemand stützt sich auf) verformen.
Ich würde zu einem festen Untergrund aus vernünftigem Sperrholz raten. Der Aufwand ist höher aber man bekommt bei guter Verarbeitung einen gleichmäßigen Fahrweg und braucht sich später wegen des Entkuppeln von Fahrzeugen oder gar Entgleisungen keine Sorgen machen.

Der Aufwand ist zu Beginn etwas größer, aber auf lange Sicht m.E. die bessere Wahl.
 
sind das 100g pro cm². Mit den Finger macht man da ganz leicht Dellen.
Ja oder 10kg pro 100cm² (10cmx10cm). Da kann man sich dann schon mal kurz etwas drauf abstützen, ohne ne riesen Delle erwarten zu müssen. Lange Rechnerei kurzer Sinn. Die Styroporrampe würde mich, in Bezug auf Langlebigkeit, mehr überzeugen, als die Schaumstoffvariante, wenn es dann unbedingt Fertigrampen sein müssen.

VG
 
Zuletzt bearbeitet:
Diese Schaumstoff/Styroporauffahrten scheinen sowieso bei Auhagen bzw. Woodland aus dem Programm zu sein. Falls ich nicht zu dumm zum suchen bin.
 
Ah, im Auhagen-Shop. Ich hatte direkt auf der Auhagen- Seite gesucht- nix. Weder in den naheliegenden Kategorien Landschaftsgestaltung und Selbstbau noch bei "Bahndamm", "Auffahrt" und "43584" als Suchworte ein Treffer. Zwischen Stellwerken und Bahnhöfen hätte ich es nicht vermutet. Naja, echt Erzgebirge...
 
Die Auffahrten von Woodland sind nicht aus Styropor, sondern aus recht hartem FOAM und Bestandteil eines recht sinnvollen Systems zum Bau einer Anlage. Fast überall erhältlich. Die Schaumgummi-Auffahrten gab es früher auch von Kibri u.a. Ich habe das mal vor meiner Modulzeit versucht, aber das war für die Gleisverlegung viel zu weich.

Wolfgang
 
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