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Auhagen 13332 Mehrfamilienhaus

Das mit der Sandkiste hatte ich weiter vorne ja schon mal vorgeschlagen. Sieht gut aus und die Anzahl der Geräte ist vollkommen ausreichend. Die Sandkiste würde ich allerdings noch ein wenig kleiner machen und vor allem rechteckig bzw. quadratisch, aber nicht so "krumm und schief".
Ach ja, eine Schaukel für vier Kinder wäre zu viel des guten. Eine Schaukel für zwei, reicht aus.
 
Als diese Häuser in den 60iger Jahren gebaut wurden, waren die Sandkästen meistens rechtwinklig. Ich will nicht ausschließen das es auch "wild verwinkelte" Konstruktionen gab, aber aus meiner eigenen Kindheit kenne ich solche nicht. Zumindest nicht, wenn sie eine Betonumrandung hatten.

Edit: Mach wie es dir gefällt. Ein Tipp noch. In der Sandkiste wuchs kein Gras. Ich kenne jedenfalls keine Sandkiste, in der so was passiert wäre. An Sandstränden wächst ja auch keins. :happy:
 
Ja,das stimmt.Aber Hoverheu hat doch geschrieben das er nicht in Epoche 3 baut.Dann darf das schon so aussehen.
 
Ach ja,bisschen viel Grünzeug in die Kiste gefallen.Aber an den Rändern so ein wenig davon kann schon gut aussehen.
Aber wie schon geschrieben mach es so ,wie es Dir gefällt.:allesgut:
 
Aber Hoverheu hat doch geschrieben das er nicht in Epoche 3 baut.Dann darf das schon so aussehen.
Die ganze Szene ist aber in der DDR angesiedelt, bzw. stellt sie noch die Zeit der DDR nach. Solche Spielplätze und Sandkisten wurden meistens zur selben Zeit wie die Häuser gebaut und dann mit diesen an die neuen Bewohner übergeben. Da dieser Häusertyp aus den 60iger Jahren stammt, kann man davon ausgehen, das auch die "Umgebung" (Spielplatz, Müllplatz, Wäscheplatz Teppichklopfstange), ungefähr aus dieser Zeit stammen. Und das blieb dann bis zum Ende der DDR auch meistens unverändert bestehen.
 
Da dieser Häusertyp aus den 60iger Jahren stammt, kann man davon ausgehen, das auch die "Umgebung" (Spielplatz, Müllplatz, Wäscheplatz Teppichklopfstange), ungefähr aus dieser Zeit stammen. Und das blieb dann bis zum Ende der DDR auch meistens unverändert bestehen.


Jaein - meine Eltern sind damals kurz nach meiner Geburt eingezogen (und wohnen heute noch da). Um mich herum waren alle Kinder nahezu gleich alt. Und so waren wir fast alle nahezu zugleich aus den Sandkästen raus. Und das etliche Jahre, bevor es keine DDR mehr gab.

Danach verwaisten die Spielplätze mehr oder weniger. Rasen siedelte sich in den Sandkästen zwar nicht an, es gibt aber auch Pflanzen, denen einfacher Sand genügt.
 
Und wieso jetzt Jaein? Das die Kinder irgendwann aus den Sandkisten "heraus wuchsen" ist unbestritten, aber deswegen hat die doch niemand abgerissen, oder umgebaut. Das gleiche trifft auf Müllplatz, Wäscheplatz, Teppichklopfstangen zu. Große Veränderungen in diesen Bereichen, gab es meistens erst nach der Wende (und das oft nicht zum besserem).
 
Weil ich mir nicht sicher bin, aber meine, dass man unser (!) Klettergerüst und die daneben stehende Schaukel schon früher entfernt hatte.

Und weil die Plätze wohl so blieben, sich die Natur diese Flächen aber zurück eroberte.
 
Da sich die Gelehrten noch nicht einig sind, unten mal ein Bild eines Sandkastens Vorbild 3 x 3 Meter, von denen ich letztens einige ausgelasert hatte.


Der Rahmen innen dient zur einfacheren Montage der hochkant stehenden Bretter, auf welchen die Bretter zum Sitzen mit den 45-Grad-Schrägen aufliegen.

Der Hilfsrahmen verschwindet nacher unter dem Sand, dieser befindet sich aber noch im (Sand-)Kastenwagen...
 

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Bezüglich der Garagen wollte ich fragen, ob es die aus Betonfertigteilen gebauten auch als Mehrfachgaragen gegeben hat und welche Türen oder Tore Verwendung fanden.

Da ich mal angefangen hatte Bushaltestellen aus Betonfertigteilen auszulasern, habe ich seit dem auch die Garagen und Stromverteilerhäuschen im Blickfeld.

Unten ein paar Bilder...
 

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Klar gab/gibt es auch Mehrfachgaragen. Tore waren/sind meistens ganz normale (oder einfache) zweiflügelige Brettertore mit Z Verstärkung auf der Rückseite.
So wie auf dem Bild im Hintergrund zu sehen ....
 

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jetzt trocknen lassen und den Sand einfüllen.:fasziniert: Ich habe zwei Sorten zur Auswahl. Was meint ihr? Der weiße ist wohl etwas zu hell oder?:wiejetzt:
 

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Der Sand den du bei deiner gestrigen Probe in der Sandkiste hattest, der war doch gut.

ich habe die beiden Sorten etwas gemischt.:fasziniert: Jetzt muss der Sandkasten noch etwas aufgefüllt und die Beine der Wippe etwas verlängert werden. Den Sand werde ich etwas anfeuchten und dann mit Schotterkleber festigen. Ich hoffe das haut hin oder gibt es eine andere Möglichkeit auf die ich gerade nicht komme?
 

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Schick was du da bastelst.
An den Rändern vom Spielplatz kannst du ja noch zwei, drei Bänke für die Eltern aufstellen. Hier würde ich einen kleinen Weg dorthin mit diesen typischen quadratischen Betonplatten wie man sie von früher noch kennt verwenden.
Das kleine Kind im Hintergrund schaut wohl schon so erwartungsvoll wann es denn nun endlich auf die Geräte rauf darf?! ;)
 
Deshalb bitte Hunde anstatt Kinder, die sollen wohl auch Sand für gewisse Geschäfte brauchen...
In Epoche VI paar Spritzbestecke.

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Klar gab/gibt es auch Mehrfachgaragen. Tore waren/sind meistens ganz normale (oder einfache) zweiflügelige Brettertore mit Z Verstärkung auf der Rückseite.

Vielen Dank für das Bild, hatte für die Garargen noch nicht weiter recherchiert.

Ähnlich war das auch mit den Fertiggaragen aus dem Knast von Ichtershausen. Das Problem war nicht eine zu bekommen, das Problem war, sie nach Hause zu transportieren.

Nur kurz zu der Herstellung in Ichtershausen, da aber nichts weiter gefunden.


Es gibt sogar eine Garagengemeinschaft als Verein:

http://gg-am-kuehlteich.npage.de/chronik.html

Mit genauen Abmessungen:

http://gg-am-kuehlteich.npage.de/garagen.html


Ab wann gab es denn die einteiligen Schwing- oder Kipptore aus Metall in der DDR?

Wann wurden die Beton-Fertigbauteile 'erfunden' und ist der Erfinder bekannt?
 
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