Bezugnehmend auf #13:
Da scheint Bedarf zu bestehen google.maps wohl besser in mogel.maps umzubenennen.
Dort bekomme ich für Rom die "PCH21" angezeigt.
Ab #10 geht also schon nicht mehr um den Eröffnungspost.
Aber doch wenigsten annähernd.
Das Thema "Digital fahren und nach alter Väter Sitte per Nullleiter schalten" wurde schon oft genug durchgekaut.
Es ist/war aber wie immer.
Es gibt, wie so oft im Leben, wenigstens zwei Wege die nach Rom führen.
Einmal die B191, und wenigsten noch die (was haben die Randfischköppe bloß für merkwürdige Straßenbezeichnungen) PCH21.
Wer jetzt also welche Möglichkeit nutzt oder verteufelt, das muß jeder für sich entscheiden.
Die einfache Variante (nach alter Väter Sitte) die Nullleiterschaltung funzt auch im Digitalbetrieb.
Nur daß dabei der Zubehörtrafo mit dem Ausgang des Digitalverstärkers zusammengeführt wird.
Kompliziert wird es wenn Booster zum Einsatz kommen.
Die zweite Variante:
Herstellerseitig wird die einfache Variante als Teufelszeug darzustellen versucht.
Mit dem Argument das dies nicht gut ist.
Da müssen dann Lichtschranken Optokoppler und was weiß ich nicht alles für Kram teuer gekauft werden.
Es gibt aber noch eine dritte Variante.
Es gibt doch den immer wieder gern nicht beachteten Grundsatz:
"Was man mechanisch lösen kann, das fange nicht elektrisch an."
In meiner ABwandlung lautet dieser dann:
Was man elektrisch lösen kann, das fange nicht elektronisch an.
Will sagen:
Mann kann aus dem(r) Signalsignal -spannung direkt Relais etc.pp. schalten.
Bild im Anhang.
Wenn der Verbraucher natürlich hohe Stromstärken fließen läßt (w.z.B. die ollen BTTB-Relais) wäre aber angebracht eine Verstärkerschaltung (und sei es nur ein monostabiles Miniaturrelais) dazwischen zu schalten und einen Zubehörtrafo zun nutzen.