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Wo liegt dabei der (betriebliche?) Vorteil gegenüber einer zentralen Energieversorgung? Mehr Generatoren bedeutet doch wohl auch gleichzeitig mehr Wartungsaufwand...Im Jahre 1925 wurde angeordnet, daß alle neu zu beschaffenden Personenwagen mit Einzelwagen-Maschinenbeleuchtung ausgerüstet werden.
Wo liegt dabei der (betriebliche?) Vorteil gegenüber einer zentralen Energieversorgung?
Die Bühnenübergänge bedürfen auch noch einer kleinen Korrektur.
Ich nehme mal an, das man sich damit einerseits die Stromkabel durch die Wagen, die elektrische Verbindung zwischen den Triebfahrzeugen und den Wagen sowie zwischen den Wagen gespart hat, da vermutlich zu aufwendig und zu teuer und andererseits bei gemischten Zügen wie Gmp oder Pmg man die Personenwagen nicht mit den Güterwagen elektrisch verbinden konnte,
Übrigens wurde die Gasbeleuchtung erst 1924 wieder auf Ölgas umgestellt, da sich das zwischenzeitlich verwendete Steinkohlengas nicht bewährt hatte. Die sogenannte "Preßgas-Glühlichtbeleuchtung" wurde 1913 erstmalig eingesetzt und bereits 1914 wurde die Einführung von mehreren Eisenbahnverwaltungen verfügt.Hundert Jahre Deutsche Eisenbahnen schrieb:Obgleich nach dem Kriege die elektrische Zugbeleuchtung immer mehr in Wettbewerb mit der Gasglühlichtbeleuchtung trat, auch längst alls allein zeitgemäße Beleuchtung für die Eisenbahn anerkannt worden ist und in ständig größerem Umfange an den bereits vorhandenen Wagen eingeführt wird, ist z.Z. doch noch ein großer Teil der Personenwagen der Deutschen Reichsbahn mit Gasglühlicht ausgerüstet.
Ich würde auch das Fehlen geeigneter Isolationsmaterialien anführen.