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118 175 von Tillig Soundlok

Muef

Foriker
Beiträge
5
Ort
Würzburg
Hallo zusammen,
also
Anschrift wie folgend:

Gewicht der Lok 78t
Bremsbauart Kssbr m.Z.
Bremsgewicht SS 96t

Rbd Cottbus
Bw Cottbus

Die Anschriften sollten im Vergleich zu meiner schon vorhandenen 118 714-5 damit zu einer 4-Achser passen.

Die Anschriften sind im Übrigen sehr sauber und deutlich lesbar, sogar besser als bei meiner "alten" Sechsachser. (Foto nicht ganz gelungen)


Grüsse aus Würzburg
 

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Hallo zusammen,

ich habe die Bestätigung bekommen, das zumindest dieses Lieferlos davon betroffen ist.
Die Lok geht also über meinen Händler zurück an Tillig zum Gehäusetausch.

Zum Sound (mein persönlicher Eindruck, jeder nimmt es anders wahr):
Ein 12KVD ist erkennbar. Jedoch tuckert dieser mehr oder weniger im Leerlauf.
Was fehlt ist das typische Hochdrehen des Motors beim Anfahren (Motor nahezu Volllast, Strömumgsgetriebe).
Auch bei Volllast bzw.höherer Fahrtstufe ist eher ein erhötes Leerlauftuckeln zu vernehmen, als das bekannte Geräusch der BR118.
Auf F2 liegt eine Hupe, welche mir von der DR eher unbekannt ist. Die Hupe auf F3 kommt dem DR Typhon recht nahe.

Man kann natürlich keine Wunder erwarten. Eine kleine Soundüberarbeitung bei der Gehäusetauschaktion wäre aber wünschenswert.

Grüsse
 
Gewicht der Lok 78t
Bremsbauart Kssbr m.Z.
Bremsgewicht SS 96t
Rbd Cottbus
Bw Cottbus

Nun ja - wenn das die Anschriften sind, geht auch die 118 118 schon mal nicht. Die war nämlich zu keiner Zeit im BW Cottbus.
Mich würden die angeschriebenen Fristen interessieren...

(Und die 118 314/714 war auch nie in Cottbus.)

FD851
 
Löcher in den Drehgestellen

Hallo zusammen,
also
Anschrift wie folgend:

Gewicht der Lok 78t
Bremsbauart Kssbr m.Z.
Bremsgewicht SS 96t

Grüsse aus Würzburg

Nur mal ne Frage

Was Sind das für Löcher in den Drehgestellen?

So wie ich das sehe fehlen Bremszylinder und Sandkästen sind das jetzt Zurüstteile?

Lutz
 
Dann schau dir mal Originalfotos an. Die Löcher sind orschinol! :ja:
Ich kann auch sonst keinen Unterschied zu den bisherigen Tillig-Drehgestellen feststellen.
 
Das Gehäuse V 180 291 war schon einmal mit der Ep.III-V 180 CC erhältlich (Art.-Nr. 2650 mit neuer Betriebsnummer).
Es ist also keine neue Nummer, die extra für die Sound-Lok (inhaltlich unpassend) hergestellt wurde.

Was die Qualitätskontrolle betrifft, stellt sich die Frage, wie dicht der Kontrolleur (der mit dem Stempel) am Vorbild dran ist.
Während abgebrochene Trittstufen usw. erkennbar sein sollten, gehören die Vorbildrecherchen betreffende Unstimmigkeiten nicht zur Endkontrolle. Da ist im Vorfeld etwas schief gelaufen.
Wenn der Mitarbeiter nicht grundsätzlich jedes Detail in Frage stellen will, kann sich die Endkontrolle nur auf Montage, saubere Bedruckung usw. beziehen.
Inhaltliche Beschriftungsfehler und Konstruktionsfehler müssen vorher ausgemerzt werden.
Ob es in Sebnitz die Nummer betreffend wirklich niemand gemerkt hat, sei dahingestellt.

MfG
 
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