Simon
Foriker
Oh, Buntbahntauglich....
-
Hallo TT-Modellbahner, schön, dass du zu uns gefunden hast. Um alle Funktionen nutzen zu können, empfehlen wir dir, dich anzumelden. Denn vieles, was das Board zu bieten hat, ist ausschließlich angemeldeten Nutzern vorbehalten. Du benötigst nur eine gültige E-Mail-Adresse und schon kannst du dich registrieren. Deine Mailadresse wird für nichts Anderes verwendet als zur Kommunikation zwischen uns. Die Crew des TT-Boardes
BR 95 von Hornby/Arnold, Modellthread
- Ersteller magicTTfreak
- Erstellt am
Bilder weiter oben anschauen: Personal ist vorhanden!
Schreibt doch auch der Hersteller: http://www.hornbyinternational.com/de/arnold-tt/3052-tender-dampflokomotive-baureihe-95-der-dr-modell-ausfuhrung-der-epoche-v-mit-neubaukessel-und-kohlefeuerung-hn9028.html. Damit sind die oberen "Beweise"fotos zu den Lokziffern wenig wert. Wenige Tage nach der Umbeheimatung sahen die Ziffern recht spitz aus: http://www.railroadpictures.de/eidb/bildanzeige/bildanzeige.php?Param=1|194|6. Die Spitzziffern wurden nicht nur direkt auf Führerhaus und Tender gemalt, sondern auf Schilder. Selbst an der Front: http://www.bahnbilder.de/bild/Deuts...642680/im-bahnhof-sonneberg-legt-95-1016.html - recht untypisch für die 1970/80er. Eine zeitgenössische Zutat der 1990er?Oh, Buntbahntauglich....
Tatrapilot
Foriker
Eben konnte ich bei Spielemax im Laden die BR 95 von Arnold bewundern. Ein gelungener Gag ist der Heizer im Fenster! Zu den Laufeigenschaften kann ich nichts sagen, da sie nur in der Vitrine stand. Der Preis ist identisch mit dem Tillig-Modell.
Das Plastikgestänge passt jedoch nicht zum sonst optisch gelungenen Modell und auch nicht zum Preis. Ich war wirklich gespannt auf die Lok! Nun bin ich enttäuscht.
Das Plastikgestänge passt jedoch nicht zum sonst optisch gelungenen Modell und auch nicht zum Preis. Ich war wirklich gespannt auf die Lok! Nun bin ich enttäuscht.
sind doch da ... Bilder, Text ...
Dann lasst uns doch noch einen neuen Thread aufmachen: "BR 95 Tillig gegen Arnold - wer hat mehr daneben gegriffen"...warum wird dies bei BR 95 Arnold gezeigt bzw. gepostet. Siehe Überschrift...
Es gibt dafür ein entsprechenden Modellthread...siehe Tillig BR95
denn Vergleiche darf ich (und die anderen, die mal linsk und mal rechts gucken) dann weder hier noch im Tillig 95er Thread schreiben ... Sicher? Nicht links, nicht rechts?
Wirf den Ball doch woanders hin ... und brülle woanders ...
Das wiederum finde ich auch wenig begeisternd.
NEXT18 ist zum einen ein Formfaktor-/Kosten-Thema (schön klein, und maschinell bestückbar, sowohl Stecker als auch Buchse), und zum anderen ein Funktionsthema.
Die Anschlüsse für Stromspeicher und Funktionen auf der Lok-Platine zumindest als kleine Löt-Pads zu haben wäre schon hilfreich für manche Situationen.
Hast Du eventuell mal ein aussagefähiges Bild der Lokplatine?
Hier bekam die ganze Antriebsdiskussion entsprechende Drehzahl, aber ich konnte immer noch nicht herauslesen:
War denn nun bei R.P. wirklich eine Stange im Antrieb seiner ARNOLD 95 gebrochen oder war das nur vorgezogener 1. April?
Kalle
Foriker
- Beiträge
- 2.770
- Reaktionen
Hallo,
habe gerade Fotos gemacht. Erkennen kann man da aber nichts. Sorry. Die Bedienungsanleitung schweigt sich sogar darüber aus, wo der Lautsprecher angelötet werden muss. Wie ich schon geschrieben habe, ich werde die gesamte Platine heraus nehmen.
kall
Also mir gefällt sie, sie ist nicht zu schnell, die Langsamfahreigenschaften sind vergleichbar mit anderen aktuellen Modellen. Sie könnten vielleicht noch etwas besser sein, mal sehen wie sie mit Impulsbreitenregelung anfährt, vielleicht kommt auch ein Maxon rein.
Das der Antrieb nur eine Achse direkt antreibt, finde ich gar nicht so schlecht, somit liegen im Antrieb nicht so viele hemmende Zahnräder und die 2.,3. und 4.Achse haben viel Spiel und sind gut abgefedert.
Die V60 von Piko hat auch nur eine direkt angetriebene Achse und fährt (bei mir mit Maxon-Motor) hervorragend.
Die 95er von Märklin hat den Antrieb übrigens auch nur auf eine Achse, so selten ist diese Variante nicht.
Das der Antrieb nur eine Achse direkt antreibt, finde ich gar nicht so schlecht, somit liegen im Antrieb nicht so viele hemmende Zahnräder und die 2.,3. und 4.Achse haben viel Spiel und sind gut abgefedert.
Die V60 von Piko hat auch nur eine direkt angetriebene Achse und fährt (bei mir mit Maxon-Motor) hervorragend.
Die 95er von Märklin hat den Antrieb übrigens auch nur auf eine Achse, so selten ist diese Variante nicht.
Anhänge
Ralf_2
Foriker
Märklin fährt auf drei Schienen - ich will auch!
Ja, redet euch das Einbein mal schön.
Irgendwie war das beim Vorbild auch so.
Wenn schon, dann gehört der Antrieb aber wenigstens an die Treibachse.
Und der Herr Zeuke verwendete Metallkuppelstangen. Das ganze war zwar etwas großzügig im Spiel, gebrochen ist aber nix.
Grüße Ralf
Ja, redet euch das Einbein mal schön.
Irgendwie war das beim Vorbild auch so.
Wenn schon, dann gehört der Antrieb aber wenigstens an die Treibachse.
Und der Herr Zeuke verwendete Metallkuppelstangen. Das ganze war zwar etwas großzügig im Spiel, gebrochen ist aber nix.
Grüße Ralf
Also mit dem an billigstes Plastik erinnernden grauen Plastikstangen kommt die mir nicht ins Haus. Da hätte man doch gleich die ganze Lok im Fotolack herstellen können! 
Man hätte wenigstens einen dunkleren Farbton nehmen können. Bei dem Preis erwarte ich ein anlagentaugliches fertiges Modell.
Man hätte wenigstens einen dunkleren Farbton nehmen können. Bei dem Preis erwarte ich ein anlagentaugliches fertiges Modell.
Das wurde ein paar Beiträge später aufgeklärt.
Diese Aussage viel in die Kategorie "Fakenews".
Ja und ja. Ersetzen is gar kein Problem! Allerdings sind Kunststoffteile flexibler und würden in der Kurve die Radsätze beim Verschieben weniger behindern. Kann sein, dass das Modell mit Metallkuppelstangen schlechter über Weichen und durch Kurven kommt. Bei engen Kurven auf jeden Fall. Das kommt natürlich auf das vorhandene Spiel drauf an und is nich pauschal mit Modellen wie der BR 41 vergleichbar.
Mehr Gewicht is nur besser, wenn der Rest der Konstruktion darauf ausgelegt is. TILLIGs 95 braucht eigentlich nich mehr Gewicht, die zieht (warum auch immer) ganz ordentlich. ICH WEiß, NICH BEI JEDEM …
Hab ich schon auf irgend einem Blech. Müsste nur noch nach schau’n, wegen der Achsabstände. Hatte ich mal für’s alte TILLIG-Fahrwerk gemacht.
Ich habe zwei 65er, zwei 84er und (bis jetzt) eine 95, kann deine Erfahrungen allerdings nich teilen. Und über 60 min. nonstop sind die alles schon gefahren.
Ich denke mal, das is nur hier zu lesen, der Hersteller weiß davon höchstwahrscheinlich nix.
Sicher, der Antrieb nur auf eine Achse is nich prinzipiell schlechter. Deine Argumente dafür sind aber weniger stichhaltig, vor allem was ein Dampflokfahrwerk anbetrifft.
… einen Radsatz weniger, keine Steuerung anzutreiben und den Antrieb nich auf der letzten Achse.
R.P.
Foriker
Zilli, danke.
Hatte sich inzwischen auch noch durch eine PN aufgelöst.
Irgendwie ist hier viel Zeug im Thread, zwischen den ebenso vorhandenen ganzen Sachargumenten und Fakten und Bildern, die gut sind, aber dadurch schnell unter gehen.
Iiiieeehh, Iiiieeehhh, Verlust der Garantiiiiieeeeeeeh!
R.P., sieht gut aus. Passt. Nun das gleiche Zeug noch an die Schieberstange dran (da guckt noch Plastik vor) und dann isses schick!
Was hast Du draufgeschmiert?
18201
Foriker
Sieht sehr gut aus, R.P.
Was so ein bisschen Farbe bewirkt
Was hast du genommen? Edding oder verdünnte schwarze Farbe?
Was so ein bisschen Farbe bewirkt
Was hast du genommen? Edding oder verdünnte schwarze Farbe?
TM
Foriker
R.P.
Foriker
Ja genau, läuft gerade trocken Ich habe ein paar alte Farben aufgerührt, erstaunlich, wie lange die halten. Irgendwie eine Mischung aus je 1/3 schwarz matt, Klarlack matt und Verdünnung. Hat sich schon bei nicht brünierten Neusilbergestängen bewährt. Die roten Kehlungen muß man mit einem mit Verdünnung benetzten Pinsel wieder etwas putzen.
Ich trau mich nicht
Erst mal abwarten, was an der Gleitbahn passiert
Ich habe ein paar alte Farben aufgerührt, erstaunlich, wie lange die halten. Irgendwie eine Mischung aus je 1/3 schwarz matt, Klarlack matt und Verdünnung. Hat sich schon bei nicht brünierten Neusilbergestängen bewährt. Die roten Kehlungen muß man mit einem mit Verdünnung benetzten Pinsel wieder etwas putzen.Hallo R.P.,
und nun noch den Führerhausaufstieg mit Verbindungsrohr...
Grüße, TM
Ich trau mich nicht
Erst mal abwarten, was an der Gleitbahn passiert
GoKruegi
Foriker
Fotos beider Herstellermodelle der BR95
Ich finde es sehr traurig und auch etwas fragwürdig, dass Einige hier Modelle beurteilen, ohne die Modelle selber zu besitzen, geschweige denn je selber in der Hand gehabt zu haben...ich durfte heute beide Modelle beschauen und möchte einen ersten Fotovergleich zeigen einer Tillig-Kohle und 2er Arnold-Öl-Modelle. Sicher werden TT-Ker oder Harka bessere Fotos abliefern können, aber für die Ungeduldigen hier sicher schon einmal ausreichend.
Die Qualität mit Kunstlicht bitte ich zu entschuldigen, aber Sonne hatte ich heute keine zur Verfügung zum Fotografieren
Beide Modelle haben m.E. absolut ihre Berechtigung am Markt. Die Arnold'sche liegt wirklich deutlich schwerer und auch kälter in der Hand, als das vergleichsweise leichte Modell von Tillig, da Arnold das Gehäuse und das Fahrwerk aus Zinkdruckgus hergestellt hat. Dies sieht man auch an der Lackierung, die das Arnold-Modell vom Finish her etwas rauer von der Oberfläche wirken lässt...ich empfinde das persönlich eher als Vorteil, da "originalgetreuer" 
Bei der BR84 von Tillig machte sich der Materialmix aus Kunststoff(Gehäuse) und Metall(Wasserkästen) in der Lackierung bemerkbar. Diesem Fakt ist Tillig bei der BR95 mit Wasserkästen aus Kunststoff aus dem Weg gegangen.
Das die Steuerungsteile bei Arnold aus hellerem Kunststoff bestehen ist Ansichtssache, aber kein Grund das Modell deshalb zu verteufeln. Vielleicht ist man ja bei Arnold offen dafür bei zukünftigen Serien diesbezgl. noch einmal über eine Änderung nachzudenken. Was etwas mehr auffällt bei der Arnold'schen sind die unterschiedlichen Rottöne am Fahrwerk im Vergleich zum lackierten Rot am Gehäuse.
Ansonsten macht die Detaillierung des Arnold-Modells am Kessel wirklich etwas her, aber sehr selbst. Man muss hier nur beachten, dass die Ölmodelle grundsätzlich mehr Kesselanbauten im Original besitzen, als die Kohlemodelle.
Das Licht wirkt bei der Arnold etwas vorbildlicher, da nicht so extrem hell und dadurch kühler, wie beim Tillig-Modell.
Sehr löblich empfinde ich das serienmäßige Verbauen der Lokführer- bzw. Heizerfiguren im Führerhaus bei Arnold sowie die sichere Lagerung des Modells in einer Kunststoffhalterung á la Brawa E95! Auch die farbliche Absetzung der Elektrodosen (-verteiler) beim Arnoldmodell ist sehr löblich, wenn auch leicht behebbar beim Tillig-Modell.
Die Fahreigenschaften der Tillig-Lok kann ich schlecht beurteilen, da mein Modell leider zurück zum Hersteller muss. Es läuft in Kurven entweder überhaupt nicht oder nur mit einem lauten Knacken bei jeder Radumdrehung und mit Anschubsen, bei Geradeauslauf mit einem leichten, aber sichtbaren Ruckeln.
Die Arnoldlok in Epoche 3 läuft deutlich leiser als das Epoche 4-Modell aus selben Hause, aber ähnlich von den Laufeigenschaften. Sehr gut empfinde ich den spür-und sichtbaren Auslauf bei den Arnoldmodellen, obwohl diese nicht eingefahren sind!
Wie haltbar beide Laufwerkstypen sind wird die Zukunft zeigen.
Beim 3er-Foto-Vergleich ist die mittlere Maschine von Tillig. Man sieht hier, dass dieses Modell schief steht, warum auch immer. Ich hoffe, dass die Reparatur hier eine deutliche Besserung bringen wird vom Stand und den Fahreigenschaften her.
Ich finde es sehr traurig und auch etwas fragwürdig, dass Einige hier Modelle beurteilen, ohne die Modelle selber zu besitzen, geschweige denn je selber in der Hand gehabt zu haben...ich durfte heute beide Modelle beschauen und möchte einen ersten Fotovergleich zeigen einer Tillig-Kohle und 2er Arnold-Öl-Modelle. Sicher werden TT-Ker oder Harka bessere Fotos abliefern können, aber für die Ungeduldigen hier sicher schon einmal ausreichend.
Die Qualität mit Kunstlicht bitte ich zu entschuldigen, aber Sonne hatte ich heute keine zur Verfügung zum Fotografieren
Beide Modelle haben m.E. absolut ihre Berechtigung am Markt
. Die Arnold'sche liegt wirklich deutlich schwerer und auch kälter in der Hand, als das vergleichsweise leichte Modell von Tillig, da Arnold das Gehäuse und das Fahrwerk aus Zinkdruckgus hergestellt hat. Dies sieht man auch an der Lackierung, die das Arnold-Modell vom Finish her etwas rauer von der Oberfläche wirken lässt...ich empfinde das persönlich eher als Vorteil, da "originalgetreuer" Bei der BR84 von Tillig machte sich der Materialmix aus Kunststoff(Gehäuse) und Metall(Wasserkästen) in der Lackierung bemerkbar. Diesem Fakt ist Tillig bei der BR95 mit Wasserkästen aus Kunststoff aus dem Weg gegangen.
Das die Steuerungsteile bei Arnold aus hellerem Kunststoff bestehen ist Ansichtssache, aber kein Grund das Modell deshalb zu verteufeln. Vielleicht ist man ja bei Arnold offen dafür bei zukünftigen Serien diesbezgl. noch einmal über eine Änderung nachzudenken. Was etwas mehr auffällt bei der Arnold'schen sind die unterschiedlichen Rottöne am Fahrwerk im Vergleich zum lackierten Rot am Gehäuse.
Ansonsten macht die Detaillierung des Arnold-Modells am Kessel wirklich etwas her, aber sehr selbst. Man muss hier nur beachten, dass die Ölmodelle grundsätzlich mehr Kesselanbauten im Original besitzen, als die Kohlemodelle.
Das Licht wirkt bei der Arnold etwas vorbildlicher, da nicht so extrem hell und dadurch kühler, wie beim Tillig-Modell.
Sehr löblich empfinde ich das serienmäßige Verbauen der Lokführer- bzw. Heizerfiguren im Führerhaus bei Arnold sowie die sichere Lagerung des Modells in einer Kunststoffhalterung á la Brawa E95! Auch die farbliche Absetzung der Elektrodosen (-verteiler) beim Arnoldmodell ist sehr löblich, wenn auch leicht behebbar beim Tillig-Modell.
Die Fahreigenschaften der Tillig-Lok kann ich schlecht beurteilen, da mein Modell leider zurück zum Hersteller muss. Es läuft in Kurven entweder überhaupt nicht oder nur mit einem lauten Knacken bei jeder Radumdrehung und mit Anschubsen, bei Geradeauslauf mit einem leichten, aber sichtbaren Ruckeln.
Die Arnoldlok in Epoche 3 läuft deutlich leiser als das Epoche 4-Modell aus selben Hause, aber ähnlich von den Laufeigenschaften. Sehr gut empfinde ich den spür-und sichtbaren Auslauf bei den Arnoldmodellen, obwohl diese nicht eingefahren sind!
Wie haltbar beide Laufwerkstypen sind wird die Zukunft zeigen.
Beim 3er-Foto-Vergleich ist die mittlere Maschine von Tillig. Man sieht hier, dass dieses Modell schief steht, warum auch immer. Ich hoffe, dass die Reparatur hier eine deutliche Besserung bringen wird vom Stand und den Fahreigenschaften her.
Anhänge
GoKruegi
Foriker
weitere Fotos zum Herstellervergleich der BR95
Anbei noch ein Gewichtsvergleich. Die Arnold liegt deutlich schwerer in der Hand und macht dadurch einen etwas "wertigeren" Eindruck, aber das ist auch sehr subjektiv
Anbei noch ein Gewichtsvergleich. Die Arnold liegt deutlich schwerer in der Hand und macht dadurch einen etwas "wertigeren" Eindruck, aber das ist auch sehr subjektiv
