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über sieben Brücken ... (und die baut Klötze)

Hallo,
@TT1: Mensch, hättest ja auch schon mal früher posten können. Ich habe die mühsam vermessen. ;)
Auf jeden Fall danke.
Gruß Klötze
 
Sorry, das hätte ich wirklich...

Bzw. die Frage stellen bezüglich der Gleichheit der Abmessungen...


Rechnerisch scheinen mir bei der TGL die Abmessungen von Wellenbergspitze zu Wellenbergspitze bei Tafeln mit 5 und mit 6 Wellen unterschiedlich zu sein :boeller:


Eine Norm der Pilzdichtungen mit Stahleinlage und Hut zu finden ist etwas schwieriger. Da macht wohl jeder Hersteller, was er will :-(
 
Bin letztens zwischen Leipzig und Dresden durch Mittelsachsen gefahren. Da gab es einige Häuser mit dieser Dacheindeckung.
 
Die schwarzen Kunststoffkappen, unter denen die Schraubenköpfe versteckt sind, sollte man beim Modell noch nachbilden.

Das kommt drauf an, wie alt das Dach dargestellt wird. Einerseits blichen die Kappen schnell aus und waren dann mehr grau. Andererseits waren die Kappen nach kurzer Zeit schön spröde und gingen durch Wind, Schnee, Eis verloren.

Und der Grund für die Verwendung gerade im ländlichen Raum ist simpel: für die Landwirtschaft gab es Kontingente dieser Platten für Ställe, Hallen u. a. Gebäude. Und wie es in der DDR nur selten vorkam, bogen die LKW mit der neuen Lieferung manchmal an der falschen Stelle ab und lagerten - wegen Terminenge - die Sachen eben im Vorgarten von anderen Leuten ab. :fasziniert:

Gruß MECler
 
Ergänzung zu der logischen Erklärung von MECler:
...und weil die Leute ihren Vorgarten wieder selber nutzen wollten wurden die Platten dann auf dem Dach zwischengelagert.

Mathias

Danke TT1 für die TGL!
 
Weinberg

Hallo,
in Sachen Jägerheim wird es jetzt leider eine Weile still sein.
Als zufälligerweise eine Folge Eisenbahnromantik im Fernsehen lief und gleichzeit Werbung für die Busch Feldbahn aufblitzte, war es um mich geschehen. ;)
Also gehe ich mal wieder im Maßstab fremd. Ich werde trotzdem hier berichten, da ich einige neue Techniken ausprobieren werde, die sicher auch in TT möglich sind.
Jetzt heißt es erst einmal das Umfeld zu konstuieren.
Der Anfang ist gemacht (die Feldbahnlok ist das Standmodell von Auhagen, die fahrbare steht dahinter).
Gruß Klötze
 

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Hallo TT1,
da hast Du sicher recht. Machbar ist alles.
Wenn ich mir aber die maßstäbliche kleine Jung-Maschine als Standmodell von Auhagen angucke und daneben die ebenfalls etwa maßstäbliche Ns2f von Busch, in die gerade so der Antrieb reinpasst, daneben stelle, kann ich mir vorstellen, dass mit handelsüblichem Material in TT nur sehr große Feldbahnloks realisiert werden können.
Die Ns2f ist ja für den Weinberg auch schon ein Kompromiss. Da würde eine 2t Lok locker reichen.
Gruß Klötze
 
Seit dem ich vorige Woche eine fahrende Selbstbau-Köf in Z gesehen habe, bin ich mir sicher, dass kleine fahrende Feldbahnloks in TT möglich sind.
 
Thema Feldbahn

Hallo Klötze,
immer ein interesantes Thema. Dank Martin Reiche weiß ich, dass so etwas in TTf gut unterwegs sein kann. Das kannst Du sehen z.B. im TT-Kurier 10/2015 Seite 16 unteres Bild. Ich hänge zwar auch noch eins dran, aber die Schärfe lässt zu wünschen übrig. Die kleine Lok fährt gut, nur an den Fahreigenschaften der Loren müssen wir noch was tun.
Lass Dich aber nicht von Deinem Vorhaben abbringen. Wie immer warten wir auf Deine tollen Ergebnisse und sicher geht auch so manch' anderer von uns fremd modellbauen.
Grüße
Volker.
 

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Die kleine Lok fährt gut, nur an den Fahreigenschaften der Loren müssen wir noch was tun.
Da die Lok und die Loren gerade im Gespräch sind...
Der jeweilige Bausatz von Auhagen ist zwar für H0f gedacht, aber die Loren kann man relativ gut ordentlich lauffreudig machen.
Wenn da kleine Messingröhrchen als Achlager und Zm Radsätze verbaut werden, dann laufen die richtig super übers TTf Gleis.
Da die H0f Loren eine recht kleine Version darstellen, gehen die in TTf im Vergleich auch wirklich gut durch, weil die bereits von KEHI als Bausatz zu bekommenden Loren eine etwas größere Version darstellen und da passt das optisch bestens zusammen.
 

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Hallo,
@Fummel*123: Habe ja jetzt in H0 angefangen. Jetzt ziehe ich das auch durch. :) Entspannung für die Augen, so groß zu bauen.
Der Vorteil an der Buschbahn ist, dass ich ohne Basteleien einen fahrbares Modell habe, was laut Rechersche im Netz auch relativ gut funktioniert. Kann ich mich auf den Modellbau und das Altern konzentrieren. Und am Ende will ich zur Ontrax eingeladen werden. Kleiner Scherz - wird aber wie ein Schaukasten aufgebaut.
@Toni: Die Loren von Auhagen sind wirklich klein. Ich werde mich hier aber aufs Verrosten beschränken und sie dann an den Rand stellen.
Der Umbau der Wägelchen und das Altern von Lok und Wagen ist dann in meiner Wagenmeisterei zu sehen.
Gruß Klötze
 
Ich darf aktuell auch eine Straßenbahn aus den Bierkastenbeigaben in H0 für ein Kind zu Weihnachten umbauen. Mann, ist H0 herrlich groß, was man da alles machen könnte. Wenn, ja wenn man denn will und den Platz dazu hätte.
 
Hallo,
da ich zum Thema Schuppentore einzeln öffnen immer nur etwas mit zwei Servos gefunden habe, wurde gestern mal die Zeit genutzt und ein bisschen konstruiert. Es sollte funktionieren. Ein Probebau wird zeigen, wo noch nachgebessert werden muss oder ob es gar nicht funktioniert. ;)
Auf jeden Fall reicht dann ein Servo und die Tore gehen nacheinander auf. Und mit kleinen Anpassungen können sogar Schiebetore einzeln bewegt werden (Bild 2).
Die Mitnehmer an den Türen haben Langloch, um die Kreisbewegung zu kompensieren (ist hier nicht dargestellt).
Werde über die Tests weiter berichten.
Gruß Klötze
 

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Hallo Dirk,
richtig gesehen. Ist für eins meiner geplanten Gebäude auch so gewollt. Das dritte kriegt dann Tore nach außen.
Soll dann über einen sepraten Stelldraht von der Drehachse der Tür angesteuert werden. Ist die Tür zu, steht der Draht im rechten Winkel nach innen. Bei geöffneter Tür liegt er in Wandebene. Der Antrieb muss dabei sicher unter den Boden gelegt werden.
Gruß Klötze
 
Hm, die Lösung scheint mir sehr kompliziert. So viele Bewegte Teile, dazu etwas Spiel und schon leidet die Genauigkeit. Ich hätte eher auf eine Kulisse gesetzt die seitlich verschoben wird und Bahnen für die Mitnehmer der Türen hat. Die zu bewegen ist mit dem Servo ja kein Problem.

Unten eine Skizze
 

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Hallo Grischan,
sieht erstmal logisch aus. Werde ich mich heute Abend hinsetzen und mal probieren. Eine Lösung ohne die vielen beweglichen Teile wäre mir natürlich lieber. Deshalb stelle ich es ja hier rein. Manchmal ist man betiebsblind vor lauter Überlegen. ;)
Für die Schiebetore gehts so aber nicht?
Gruß Klötze
 
Für Schiebetore gehts auch, dann einfach die Kulisse 90° drehen. Mit den Winkeln der Kulisse musst du experimentieren. Eventuell ist es auch günstiger sie in eine Kurve zu legen. Aber das war mir auf die Schnelle zu kompliziert zu zeichnen ;D Ich laß mir solche Kulissen lasern. Gab es bei meinen Schlüsselabhängigkeiten beim Anschluß Holzplatz gemacht.
 
Du meinst so?
Die Schiebeebene liegt dann mit Abstand von der Wand.
Die Führung in einen Bogen legen ist, denke ich auch, besser.
Gruß Jens
 

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Hi,

in irgendeinem MIBA Special oder Extra zum Thema Bw war auch mal eine Lösung mit einer verschiebbaren Kulisse drin. Die Kulissen für die Torflügel waren in Schiebrichtung gegeneinander versetzt, so daß sich die Tore nacheinander öffneten und schlossen. Man könnte das Ganze auch noch fertigungstechnisch vereinfachen, indem man das 'Schiebeblech' nur zum Öffnen nutzt und zum Schließen Federkraft verwendet.

Zur Verminderung der Reibung könnte ich mir ein über den Federdraht der Torbetätigung gestülptes Röhrchen vorstellen...
 
Hallo,
ja, der Weisheit letzten Schluss habe ich noch nicht gefunden. Werde die aufgeführten Ideen mit einfließen lassen.
Heute Nacht habe ich zuerst versucht, Grischans Idee zeichnerisch umzusetzen. Will man beide Flügel gleich schnell öffnen ergibt sich ein riesiger Stellweg (Bild 1).
Im Bild 2 habe ich mal meine erste Idee schematisch umgesetzt. Durch das Langloch an der Tür zeigen sich auch da Defizite. Bei der Scheibe habe ich das Gefühl, dass die Kräfte nicht ausreichen zum Verschieben.
Eine Kombination aus beidem vielleicht. Duch de Mechanik hat man am Ende kurze gerade Stellwege in die gleiche Richtung. Da kann dann Grischans Idee wieder ran.
An Federn habe ich auch schon gedacht. Würde vieles vereinfachen.
Möglich wäre auch noch, die Mechanik wegzulassen, die Tore standardmäßig zu bedienen (Stelldraht von hinten mit Z), aber am Ende eine Kulisse für das nacheinander Öffnen.
Also, weiter überlegen. So'n Mist, dass man tagsüber auch noch arbeiten gehen muss. ;)
Gruß Klötze
 

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Hallo Klötze, wenn es mechanisch doch zu kompliziert wird, dann einfach auf 2 Servos gehen? Dann kannst Du sogar mal das rechte oder das linke Tor zuerst öffnen, ganz wie es beliebt... (und dur kannst die Servos direkt an die Tür anlenken)
 
Über das Thema grübel ich auch schon eine Weile. Hatte jedoch noch nicht die zündende Idee. Hier und weiterführend hier ist bissel was zu finden. Nur muss ich zugeben, dass ich die Bewegung nicht verstehe.

Meine Überlegungen gehen derzeit in die Richtung, einen Holgi Decoder zu nehmen. Dieser kann auch ohne DDC Signal und nur rein analog arbeiten.

1. Taster
Tor rechts öffnet
beim Erreichen der Endlage wird über einen Mircoschalter der 2. Servo angesteuert
Tor Links öffnet

2.Taster
Tor rechts schliesst
beim Erreichen der Endlage wird über einen Mircoschalter der 2. Servo angesteuert
Tor Links schliesst

Wenn das über eine intelligente Kinematik mit nur einem Servo geht, wäre das super.
 
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