Aber das man sich darüber aufregen muss??
Es steht doch alles hier im Fred drin. Warum nicht einfach lesen?
Da ist die Verärgerung schon verständlich. Aber gut, es gibt halt so gewisse Kandidaten, die offenbar nicht lesen können...
-
Hallo TT-Modellbahner, schön, dass du zu uns gefunden hast. Um alle Funktionen nutzen zu können, empfehlen wir dir, dich anzumelden. Denn vieles, was das Board zu bieten hat, ist ausschließlich angemeldeten Nutzern vorbehalten. Du benötigst nur eine gültige E-Mail-Adresse und schon kannst du dich registrieren. Deine Mailadresse wird für nichts Anderes verwendet als zur Kommunikation zwischen uns. Die Crew des TT-Boardes
Sondermodell des TT-Board - Diskussionsfred
- Ersteller Lokwolf
- Erstellt am
Es steht doch alles hier im Fred drin. Warum nicht einfach lesen?
Da ist die Verärgerung schon verständlich. Aber gut, es gibt halt so gewisse Kandidaten, die offenbar nicht lesen können...
Ja, Henry es geht.
Ich habe die Teil ausgeschnitten und dann mit der Nagelfeile (meiner Frau) die Rußkanten sauber gefeilt. (Jetzt muß ich die Nagelfeile nur wieder richtig sauber machen, sonst gibs mecker.
Bilder folgen noch, wenns fertsch ist.
Gruß Uwe
Gruenes-Herz
Boardcrew
Es gibt zum Nägelfeilen auch Abpackungen mit 20 Sandpapierfeilen, da kann man die "Mißbrauchte" auch einfach entsorgen.
gruss Andreas
gruss Andreas
Andreas, ich sag nur Wegwerfgesellschaft. Pfui, schäm dich.
amazist, Du gehörst eingesperrt
, Wer das wichtigste an der Transportsicherung mit ner Kettensäge zersägt, der ist ein Saboteur! Was meinst du denn warum der Balken da vor genagelt ist, eventuell damit der Ausleger nicht nach vorn rutscht? Wenn das so nicht passt, dann muß die Bohle eben nicht auf die angezeichnete Stelle genagelt (geklebt) werden, sondern weiter vor.
Gruß Uwe
bierathlet
Foriker
Ist mir genauso wie bei amzist passiert
. Ich hatte leider auf die Markierungen vertraut. Bin selber schuld -da nicht vorher probiert. Dann muß wohl noch eine Zusatzbohle davor damit nichts verrutscht
Gruenes-Herz
Boardcrew
Es gibt Dinge, die liebe ich in scharfer Form, wie Kanülen oder Skalpelle (ja, ich nehme sogar während einer OP gern mal eine neue Klinge), daher habe ich keine Probleme mit Dingen, die nach bestimmungsgemäßen Gebrauch entsorgt werden dürfen, und auch Nagelfeilen dürfen gern mit dazugehören. Warum sollte ich für ein wenig Holz meine diamantierte Feile versauen, hier ist das Kurzzeitprodukt völlig ausreichend.
gruss Andreas
Ralf_2
Foriker
amazist
Foriker
amazist, Du gehörst eingesperrt
Ho ho ho ..... Mach mal Pause - geh ins Zuchthaus - mal was anderes.
... eventuell damit der Ausleger nicht nach vorn rutscht? ... Bei mir nicht - mein Ausleger fährt rückwärts.
......das hätte ich auch getan
, aber hab´s vorher nicht auf dem Waggon liegend angepaßt und mich auf die Lasermarkierung verlassen. So schlimm sieht es doch gar nicht aus, da die Aussparung nur beim Lager ist und daneben immer noch Holzbalken - dem Ladegut optimal angepaßt. Das Doppel T Profil liegt in seiner Führung passend am Querholz an. Man hat nur ein paar Späne für die Rundungen der Lager weggeputzt. Wo soll es denn auch hin - oben ist der Himmel und unten ist die Erde....Es rutscht kein µ.
Doch ich mache so was.Na,
sowas macht doch keiner......
Hier dazu zwei Bilderschen.
Zum Modell selber, der Kranausleger und seine Bohlenhalterungen sind eine feine Sache. Alles läßt sich schnell zusammenbauen.
Zum Waggon selber kann ich nicht viel schreiben, da sind meine Kenntnisse gleich Null. Was mir aber auffiel, die Radlagerungen sind aus Plaste
. Aber gut dass es hier den Herrn Horn gibt. Meine Lagerungen jedenfalls sind jetzt aus Messing.Hier nun aber die Bilders :
Herzlich
Roland TT
Anhänge
Ok, hier kurz zur Alterung ein paar Zeilen.
Wie schon geschrieben stellte ich keine Metallradlagerung fest. Das führte dazu dass ich die Drehgestelle ausklippste und die Pehobuchsen einsetzte.
Gleichzeitig habe ich die Drehgestellblenden und die Bremsimitationen mit brauner wasserlöslicher Abtönfarbe gefärbt. Ich muss dazu schreiben die Bremsimitationen braucht man eigentlich nicht mit zu machen weil man die im normalen Betrieb nicht sieht. Der Vollständigkeit halber habe ich das dann aber doch gemacht.
Nach dem Trocknen habe ich verdünnte schwarze Abtönfarbe zweimal drüber laufen lassen. Den Rahmen des Waggons, zuzüglich der Pufferbohlen und der Steckblenden habe ich auch mit der gleichen Methode wie die der Drehgestellblenden gemacht.
Die Beplankung bin ich etwas anders angegangen – hier habe ich eine hellgraue Farbe mit gaaanz leichtem Braunton genommen (auch wieder gemischte Abtönfarbe). Nach dem Trocknen habe ich die Beplankung wieder nass gemacht um dann mit normalem Braun und / oder wenig Schwarz Stück für Stück die Beplankung in diesen Farbton zu versetzen. Mit einem weichen Pinsel habe ich dann die Einfärbung etwas breit gewischt. So sieht man keine Farbübergänge mehr.
Hier ist mir dann nach dem Trocknen an zwei Planken die Farbe wieder abgegangen (diese Abtönfarbe ist noch eine Weile ziemlich empfindlich gegen Fingernägel o.ä.) So richtig hart wird sie erst nach einer längeren Zeit. Hier habe ich dann einfach die zwei Bohlen etwas anders farbig dargestellt, so als ob man hier die Planken mal getauscht hat.
Über ein Abfeilen der Bretterimitationen habe ich auch nachgedacht, habe aber darauf verzichtet. Hier hatte ich einfach Bedenken dass mir gerade die Bretterkonstruktion unter dem Kranausleger dabei so kaputt geht dass dies dann vielleicht irreparabel beschädigt werden konnte. Eine Ecke ist mir schon bei der Montage weg gebrochen. Das Ankleben von einem Holzstückchen der Größe 1 x 1 mm war schon filigran genug.
Na ja und nach dem Zusammenbau sieht der Waggon dann eben so wie auf den Bildern aus.
Arbeitszeit war so ca. einen ganzen Nachmittag. Die meiste Zeit braucht man um die Farbe trocknen zu lassen.
Geduld haben ist hier was Fürchterliches, man will ja fertig werden …
Herzlich
Roland
Wie schon geschrieben stellte ich keine Metallradlagerung fest. Das führte dazu dass ich die Drehgestelle ausklippste und die Pehobuchsen einsetzte.
Gleichzeitig habe ich die Drehgestellblenden und die Bremsimitationen mit brauner wasserlöslicher Abtönfarbe gefärbt. Ich muss dazu schreiben die Bremsimitationen braucht man eigentlich nicht mit zu machen weil man die im normalen Betrieb nicht sieht. Der Vollständigkeit halber habe ich das dann aber doch gemacht.
Nach dem Trocknen habe ich verdünnte schwarze Abtönfarbe zweimal drüber laufen lassen. Den Rahmen des Waggons, zuzüglich der Pufferbohlen und der Steckblenden habe ich auch mit der gleichen Methode wie die der Drehgestellblenden gemacht.
Die Beplankung bin ich etwas anders angegangen – hier habe ich eine hellgraue Farbe mit gaaanz leichtem Braunton genommen (auch wieder gemischte Abtönfarbe). Nach dem Trocknen habe ich die Beplankung wieder nass gemacht um dann mit normalem Braun und / oder wenig Schwarz Stück für Stück die Beplankung in diesen Farbton zu versetzen. Mit einem weichen Pinsel habe ich dann die Einfärbung etwas breit gewischt. So sieht man keine Farbübergänge mehr.
Hier ist mir dann nach dem Trocknen an zwei Planken die Farbe wieder abgegangen (diese Abtönfarbe ist noch eine Weile ziemlich empfindlich gegen Fingernägel o.ä.) So richtig hart wird sie erst nach einer längeren Zeit. Hier habe ich dann einfach die zwei Bohlen etwas anders farbig dargestellt, so als ob man hier die Planken mal getauscht hat.
Über ein Abfeilen der Bretterimitationen habe ich auch nachgedacht, habe aber darauf verzichtet. Hier hatte ich einfach Bedenken dass mir gerade die Bretterkonstruktion unter dem Kranausleger dabei so kaputt geht dass dies dann vielleicht irreparabel beschädigt werden konnte. Eine Ecke ist mir schon bei der Montage weg gebrochen. Das Ankleben von einem Holzstückchen der Größe 1 x 1 mm war schon filigran genug.
Na ja und nach dem Zusammenbau sieht der Waggon dann eben so wie auf den Bildern aus.
Arbeitszeit war so ca. einen ganzen Nachmittag. Die meiste Zeit braucht man um die Farbe trocknen zu lassen.
Geduld haben ist hier was Fürchterliches, man will ja fertig werden …
Herzlich
Roland
Kö-Fahrer
Foriker
Die Wagenbodenalterung gefällt mir auch gut.
Für mögliche weitere Anpassungen am Ausleger oder für die, die sich den Bausatz zulegen, habe noch ein Foto gefunden (auf G.Böhmers Homepage), wo ein Kran mit Auflieger zu sehen ist.
Die Lackierung ist dort gelb, man kann auch gut die Warnstreifen in gelb-schwarz am oberen Ende ausmachen.
Für mögliche weitere Anpassungen am Ausleger oder für die, die sich den Bausatz zulegen, habe noch ein Foto gefunden (auf G.Böhmers Homepage), wo ein Kran mit Auflieger zu sehen ist.
Die Lackierung ist dort gelb, man kann auch gut die Warnstreifen in gelb-schwarz am oberen Ende ausmachen.
magicTTfreak
Foriker
Ich habe nun auch damit angefangen das Modell ein wenig zu verbessern.
Dazu folgende Frage:
Kann es sein, dass die DB Wagen das Handrad für die Feststellbremse an anderer Stelle haben?
In einer Zeichnung habe ich es jedenfalls mittig über einem Drehgestell entdeckt.
Und auf diversen anderen Fotos gibt es das gar nicht.
Hier im Thread auch....ohne
Nun, was ist richtig oder wäre dem Vorbild am ähnlichsten?
Dazu folgende Frage:
Kann es sein, dass die DB Wagen das Handrad für die Feststellbremse an anderer Stelle haben?
In einer Zeichnung habe ich es jedenfalls mittig über einem Drehgestell entdeckt.
Und auf diversen anderen Fotos gibt es das gar nicht.
Hier im Thread auch....ohne
Nun, was ist richtig oder wäre dem Vorbild am ähnlichsten?
Jan
Boardcrew
Selbst die DR Wagen hatten das Handrad an unterschiedlicher Stelle sitzen. Auf dem Vorbildfoto unseres Wagens ist ein Handbremsrad vorhanden. Ich würde meinen, es sitzt etwas näher zum Wagenende als beim Tilligmodell.
Was die Detailtreue des BTTB/Zeuke Modells betrifft darf man nicht allzu steng sein. Für Wagen mit Niesky-Drehgestellen fehlen die Reste der Bremserbühne, die Bremsumsteller stammen vom Res und sehen beim Vorbild ganz anders aus. Das Thema Sprengwerk...
Was die Detailtreue des BTTB/Zeuke Modells betrifft darf man nicht allzu steng sein. Für Wagen mit Niesky-Drehgestellen fehlen die Reste der Bremserbühne, die Bremsumsteller stammen vom Res und sehen beim Vorbild ganz anders aus. Das Thema Sprengwerk...
Da ich als Nachzügler und DZ - Besteller heute einen der letzten erhalten habe, möchte ich mal Bedanken bei den Leuten die sowas schönes Fertig gebracht haben. Mein Wagen hat die Nummer 244. Leider fiel ein Drehgestell ab. Werde wo mal Tillig anschreiben ob die mir helfen können oder ?
Gruß Thomas
Gruß Thomas
er"
Wenn Du nicht ständig den menschlichen Hubschrauber spielen und den Wagen auf dem Gleis lassen würdest, wär das bestimmt nicht mehr der Fall.
(es geht nicht darum, dass es abfällt, sondern um das "immer wieder")
So nun habe ich gestern auch mein Waggon bekommen. Heute eben zugerüstet und zusammen gebaut. Tolles Modell sieht super aus. Hat alles gepasst. Mein Dankeschön und Lob an die Leute, die in ihrer Freizeit sich da hingesetzt haben um das zu bewerkstelligen.
Grüße Torsten
Grüße Torsten
Karl
Foriker
Hallo, gibt es bei der Rungenmontage einen Trick, die gehen total schwer in die Löcher
