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Feldbahners Bastelbüro - EHB Emsländische Hafenbahn AG, meine Module (fiktiv)

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So, moment mal.

Die Donnerbüchse ist genau die, die du als bewährt bezeichnest. :argh:
Tillig Produktion.
Die Balken nach oben sind Plaste Profile.
Die Achlager habe ich aus Kupferrohr gemacht.
Das Rohr habe ich gepresst bis es komplett spaltlos war und dann habe ich es geschnitten und angepasst, zum schluss gebohrt.

Kennst du überhaupt Zechenwagen, Nein!
Dann erzähl mir doch mal was über mein Vorbild, na los!

Ich sage nur schwarze Dampflok....... :argh:

Vielleicht habt ihr recht mit den Achslagern, aber die von der Donnerbüchse waren schon dünn gefahren und mussten neu dran.
Da half nur Kupfer und Messing.
Die Lager sind auch nur auf einer Seite.

Ich halte es für angebrachte wenn du, Harka, nicht mehr hier reinschreiben würdest.
Da du dich ja selbst für "DEN Modellbauer" hälst, musst du dich hier ja nicht wieder tiefer setzten nur weil du nix vom Vorbild kennst und darüber auch kaum ahnung hast. :traudich:

Bevor es wieder ausartet, ( :auslach: ) das ist so als wenn du einen 9 Jährigen mit Weinert H0 vergleichst.
Im Eigenbau mit Funktionsfähigen Modellen bin ich gerade erst einsteiger. Den Wagen habe ich gestern angefangen.
Warum soll ich mich hier mit dir/euch abgeben wenn ihr nur mit euren so tollen Messing Modellen und Jahrelanger Erfahrung prallt?

Jetzt bleibt doch nur noch Sachlich und macht es so wie Grischan.
Nur etwas schreiben was man verbessern kann, was nicht besonders ist und wie man was macht.
ich würde gerne mal was hilfreiches haben wollen.
Aber hier ist fast nur Mist bis auf Tonis Beitrag.
 
Trotz allem wirst Du mit deinen "speziellen" Lagern kein wirkliches Vergnügen haben...
Glaub es, die Physik lässt sich nicht so ohne weiteres Zutun überlisten. ;D
Und von/zu den Wagen hab ich gar nix gesagt, also was soll der Komment?
(ähm..ja, der galt ja gar nicht mir... sorry)
 
Mag ja sein, aber er wackelte ungemein und jetzt läuft er besser als vorher, natürlich ist Peho besser.
Das Wackeln rührte von den schon ausgeschlagenen Plastiklagern, die genau aus diesem o.g. Grund so geworden sind.
Die Achsen haben sich über die Zeit so eingelaufen, dass sie viel zu viel seitliches Spiel erlangten und sich somit auch locker die "Lager" nach oben bzw. unten hin vergrößern konnten.
Irgendwie war diese Konstruktion schon von Haus aus damals nicht so "das Gelbe vom Ei".
Aus diesen Gründen heraus wurde auch dazu übergegangen, solche Lagerungen bei später folgenden Modellen durch solche "eingedellten Blechlager" zu ersetzen.

Bei der Version aus Cu-Blechringen/Scheiben dauert dieser Vorgang nur wesentlich länger, hat aber irgendwann selbiges Ergebnis zur Folge.
 
Hier Manuel mal ein Bild, damit du weist was Pehoachslager sind. Bei einem Stückpreis von 0,20€ lohnt sich es wirklich nich mit einer Selbstanfertigung und wie schon geschrieben haben diese Lager sich schon Zigtausendfach bewährt. Und vieleicht würde es auch eine neue Achse von Modmüller tun, denn deine verwendete alte BTTB Achse kannste vergessen .
Noch ein wrt zu deinem Kommentar zu Harka: Ich schätz Ihn als kompetenten Boarder mit viel Fachwissen ein.:schleimer: Ihm ein Mitschreiberecht in deinem Thema verbieten zu wollen finde ich nicht fair und das ist milde ausgedrückt.
 

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Der Wagen ist eine Schande. Das Ausgangsmodell ist gut ausgewählt und der Umbau wäre wirklich etwas für einen Anfänger wie dich. Allerdings geht sowas nicht in ein paar Minuten. Wenn du dir nur ein bisschen Mühe geben würdest, könnte etwas brauchbares rauskommen. Dann noch ein paar Euro für evtl. schicke Bühnen oder ein paar neue Lüfter auf dem Dach und du würdest bestimmt ein Lob kriegen.
Entweder reicht dir diese Qualität, dann verschone uns bitte zukünftig, oder deine Motorik gibt nicht mehr her, dann hör bitte auf und such dir ein anderes Hobby.
Allerdings haben deine Modelle und die Reaktionen darauf einen gewissen Unterhaltungswert, aber auch das verliert sich mit der Zeit.

Thomas
 
Hallo Jungs,
ihr seit aber auch nicht dolle besser. Da wird jetzt schon zum Xten mal der Güllekübel ausgekippt. Denkt ihr davon wirds besser? Gut gemeinte Tipps kamen genau 2.

Zu den Achslagern: sicher sind PeHo besser, aber mit einem Tropfen Öl ist so ein Ring allemal besser als ein eingelaufenes Plastelager. Ich find es erst mal gut, dass er sich nen Kopp macht und die Idee umsetzt.

Mit den Plastestreifen auf der Wagenwand haste wirklich daneben gegriffen. Die sind doch viel zu dick. Da bietet sich Papier gut an. Mit einem Scalpell in Streifen geschnitten. Wenn du keins hast, geht auch ein Cutter. Dann aber die Klinge neu abbrechen.

Dann mal das Dach angucken, das ist beim Vorbild viel doller gewölbt. Das kann man auch aus Papier bauen, wie einen Schiffsrumpf mit Spanten.

Erst mal mit Papier zu üben ist eh eine gute Empfehlung. Wenns nicht gleich klappt kann man es noch zum Heizen nehmen ;D Auch Bühnengeländer etc. kann man sehr fein damit basteln.

Wenn du dann so weit bist schau mal auf die Achslager. Du wirst merken, dass die Federn beim Vorbild viel länger sind. Da wirds dann aber schon schwieriger. Deshalb ätze ich mir solche Fahrgestelle :ja:
 
Dafür sind die Bilder aber diesmal sehr aussagefähig geworden...

Ist mir auch gleich positiv aufgefallen, also Manuel die Bildaufteilung bitte so beibehalten!
Jetzt gilt es für dich, noch an der Qualität der Bilder zu arbeiten.
Was deine Modelle und deren Umsetzung betrifft, drüber nachdenken, gern auch mal fragen und üben, üben, üben.
Wird schon werden........:allesgut:

Grüße Neo
 
Wie aussagekräftige Bilder gemacht werden, habt ihr ja nun Beide verstanden, schön :ja:
Feldbahner schrieb:
... und beim Verspachteln habe ich Probleme
Was für Probleme? Der Spalt , wo die Spachtelmasse hineingehört, ist auf dem Bild noch offen. Nach dem Zersägen des Wagenkastens unbedingt die Außenkanten glätten, mit Farbe lässt sich da nix beschönigen. Achte mehr auf rechte Winkel beim Bau, gerade bei aufgeklebten Details. Lieber 3mal mehr gemessen und dafür richtig gemacht. Nimm dir die Zeit, wir sind hier nicht beim Hochleistungssport. Wenn das dann alles umgesetzt ist, kannst du ja aus Kupferblech oder dickem Papier die Bleche an den Aufstiegen nachbilden, damit deine Passagiere nicht seitlich von der Bühne stürzen.

mfg Poldij
 
Trotz allem wirst Du mit deinen Lagern kein wirkliches Vergnügen haben...
Glaub es, die Physik lässt sich nicht überlisten. ;D

Deshalb benutzt auch niemand Gleitlager? Denn letztendlich ist es genau das. Spitzenlager sind mir dagegen beim Vorbild noch nie untergekommen. Außer bei der Weihnachtspyramide. Aber da ist der Lasteintrag senkrecht.

Meine Neusilberfahrwerke laufen alle auf den Kegelflächen der Achsstummel. Ich feile die Spitzen sogar 0,5mm weg (pro Seite). Das hat den Vorteil, dass die Achslager nicht so unnatürlich weit außen stehen. Was ja wegen der breiten Radlauffläche nötig ist. Ein Tropfen Öl auf die Lagerfläche und es läuft im Wortsinne wie geschmiert ;D
 
Grischan, das mit den Gleitlagern ist mir bekannt ;)
Aber bei den Lagern an den Plastewagen werden diese Scheiben ja meist sogar noch richtig an die Flächen der Achsstummel angepresst, das wirkt dann quasi noch als Bremse...(wenn man da nicht durch geeignete Maßnahmen schon gegegesteuert hat)
Wie Du das schilderst, da ist ja noch ein "gewisses Spiel" im Spiel (oh, ein Wortspiel ;D), da funzt das schon gut...
Darum auch der Hinweis...
Allerdings müssten dann die Breite zwischen den Achslagern bzw. die Achsbreite/-länge selbst auch erst mal darauf abgeglichen werden...
Das geht ja in die von Dir angesprochen Richtung.

Ich habe das womöglich etwas ungenau formuliert.

Ideal wäre da wohl bei den "einklemmenden" Plasteversionen eine im Achsstummel eingelassene Kugel als "Spitze", die dann in den Vertiefungen der Lagerblenden zum laufen kommt...
Dann sind wir wieder(wenn es noch beidseitig einklemmt) fast bei dem Pyramidenprinzip... halt nur querliegend...
 
Moins,

schau doch mal bitte hier ab Beitrag 212 Seite 15.

Mein Vorschlag:

- trennen Fz.-Kasten vom Untergestell
- Fenster vorsichtig entfernen und sorgfältig aufbewahren
- Die -nimm es nicht übel- komischen Seitenverstrebungen oder so, vorsichtig entfernen
- schleifen der Seitenteile dabei unbedingt die Dachkante nicht beschädigen
- schleifen der Stirnflächen

Als Werkzeug empfehle ich Dir die bereits beschriebenen. Ich persönlich hole mir bei Mc Do... oder ähnlichen die Kaffeeumrührhölzer und beklebe diese mit Sandpapier.
Die Struktur der Seitenwand meines sä Di ist mittels Pappstreifen entstanden. Als Ausgangsmaterial diente ein Einlegeblatt für Aktenordner. Schneide diese etwa 0,8- 1mm breit ab. Dann die Streifen auf einer Seite mit Sekundenkälber einstreichen und trocknen lassen. Die Streifen entsprechend Seitenwand ablängen. Andere Seite einstreichen und zügig auf die Seitenwand bringen. Natürlich musst Du vorher die Lage der Streifen vermessen und mit einem dünnen Stift auf der Seitenwand anzeichnen. Besorge Dir Revel-Airbrush Email Basic Grundfarbe. Diese stets gut schütteln und nach der Verwendung sofort verschließen damit das Lösemittel nicht abdunstet. Mit einem Pinsel bestreichst Du die Fugen der Pappstreifen (ich habe ihn vollständig mit der Puste bearbeitet. Vorsicht nicht zu dick, da die Farbe den Kunststoff angreift. Wenn der erste Anstrich nicht ausreichend ist, nech dem Abdunsten des Lösemittels den Anstrich wiederholen. Dann, natürlich nach dem trocknen, die Schleifprozedur wiederholen. Da kommen erneut Ungereimtheiten zu tage. Du musst also hier die Runde: schleifen, Farbe, trocknen, schleifen, begutachten usw. so lange drehen, bis keine Spalten oder Ähnliches zu sehen ist.

Wenn Du soweit bist, dann sage ich Dir gerne wie es weiter geht.

Ich habe mir jetzt Zeit genommen um das zu schreiben. Ich erwarte jetzt keine Ausreden, Ausflüchte oder andere unpassenden Bemerkungen. Nimm Dir Zeit! Vergleiche doch mal die Bauberichte anderer Boarder. Wie lange dort an einem Modell gearbeitet wird. Ich brauche bei meiner ehr durchschnittlichen Qualität auch mehr als einen Tag. Du musst in Wochen denken nicht in Tagen. Geduld ist gefragt.
Spar Dir die Zeit, Dich im Board mit Leuten anzulegen, denen Du nicht gewachsen bist und nutze die Zeit lieber Dich auf den Hosenboden zu setzen!

Ach und noch eines Schau Dir ruhig meinen vollständige Fred an. Da erkennst Du auch eine Entwicklung (bilde ich mir zumindest ein).
 
Der Wagen ist, und war auch kein Bausatz.
Die Seitenverstrebung ist von mir aufgeklebt und stellt eine genieteten Stahlblech Streifen dar.
Er war mal ein ganz einfacher BTTB Wagen.

Mein Vorbild war keine Donnerbüchse, sondern ein Privatbahnwagen den die Rag übernommen hat.
Was ich meine ist das:
Du redest hier über Sachen die es garnicht gibt.
Das beste war ja mit der Dampflok.
Schwarz, Museumslok in den 60igern....
Bevor es Falsch verstanden wird:
Der Wagen ist so wie er sit schon ausgeliefert worden, und die Dampflok war seit 1922 Grün/Rot/Schwarz im Einsatz in Hattingen, danach gin sie 1971 an die DEW.

@ Lichti, werde dann heute abend anfangen.
 
Jetzt habe ich doch noch etwas gefunden. gugsdu

Die Wagen wurden von Ringhoffer hergestellt und bei der kkStB der K&K Monarchie eingestellt. Bei mir werden die Wagen natürlich bei der DR laufen.

Davon habe ich vier Wagen in drei Ausführungen sowie einen kombinierten Post/Gepäckwagen (Rohzustand, Endzustand). Als Lok wird eine
sä VT 3. Bauserie von A&K dienen, die auch noch auf den Anbau von Bremsbacken der Digitalzentrale wartet.
Es ist auch noch nicht alles Fertig und benötigt Zeit.
 
Nee Lichti, er meint doch den hier:
proxy.php


Und da steht im Text dazu:
EHH 2

Gattungszeichen: Ci
Gewicht 11,8 t
Länge 11.400 mm
Achsstand 6.000 mm
Sitzplätze 46
Bremse: 2-seitig wirkende Handbremse auf eine Achse, Hauptluftleitung

Es ist das älteste Fahrzeug bei den EH, gebaut im Jahre 1901 unter der Fabriknummer 1866 bei der Waggon-Fabrik Gotha. Die Frühgeschichte des Waggons liegt im Dunkeln. Bekannt ist, dass er vor seinem Einsatz bei der Dampfeisenbahn Weserbergland (DEW 23) in den Wagenpark der Ruhrkohle AG (RAG) als Wagen Nr. 6 eingereiht war. Wie auch die Wagen 4,6,8 und 10 kam er 1987 von Rinteln nach Haselünne. (Text: Jochen Vollmer)

Auffällig ist das viel stärker gewölbte Dach!
 
Sehe ich auch so. Und das Fahrwerk gibt es mit 6m Achsstand und korrekten Federn bei der Digitalzentrale. Bühnenngeländer auch...
 
Hallo,

noch ein paar konstruktive Hinweise:

Dein Vorbildwagen hat 5 gleich große Fenster mit einer gleichmäßigen Aufteilung. Achte also beim Modell darauf, so zu schneiden, dass das Toilettenfenster entfällt. Plane an der Schnittfläche ruhig ein paar Zehntel Aufmaß ein, dann kannst du dich mit einem Klotz und feinem Schleifpapier langsam an das richtige Maß heranarbeiten. Und immer wieder zur Probe zusammenhalten und die Stegbreite zwischen den Fenstern prüfen. Das Ganze zum Prüfen und späteren Verkleben auf eine ebene Unterlage stellen. Seitlich auch etwas gerades anhalten, damit der Wagen keinen Knick bekommt. Wenn das sauber gearbeitet ist und du mit einem Plastekleber arbeitest, gibt es gar nicht mehr so viel zu Verspachteln. Beim Spachteln ist wichtig, nicht zuviel aufzutragen, du musst ja sonst alles wieder wegschleifen. Es kann durchaus sein, dass du 2-3 mal nachspachteln musst. Lass aber alle Einzelschichten gründlich durchtrocknen sonst enstehen hinterher wieder Dellen.
Um die Oberfläche zu prüfen, kannst Du den Wagen mit Spülmittelwasser benetzen und gegens Licht halten, dann siehst du jede kleine Unebenheit.
Ich schleife solche Flächen nass, von der Körnung her mindestens bis 800 runter. Und immer einen kleinen Klotz o.ä. verwenden. Mit den Fingern wird es nie eben.
Noch eine Anmerkung, demontiere auf jeden Fall die Fenstereinsätze! Die kommen erst zum Schluss wieder rein.
Anstelle der "Deckenbalken" an den Seitenwänden kannst du evtl auch dünne Streifen aus Tesa-Film schneiden. Die sind zwar immer noch zu dick, aber du kannst sie immer wieder neu aufkleben ohne das die vorherige Arbeit versaut ist.
Zum Thema Lackieren: evtl ist für dich ja auch das Lackieren mit Spraydose eine Alternative. Mit manchen Produkten kann man auch rel. gute Ergebnisse erzielen. Egal wie probier auf jeden Fall vorher auf Testobjekten. Es ist immer ärgerlich, wenn man seine Arbeit zum Schluss mit einer schlechten Lackierung versaut.
Und noch mal, nimm Dir vor allem Zeit!!! zum sauber Arbeiten.

thomas
 
Hallo Grischan,lichti,fruehsen und noch andere Optimisten,
ich schätze Eure Arbeiten, die hier im Board gezeigt wurden und auch noch hoffentlich gezeigt werden. Ich persönlich kann leider Euern Optimismus nicht teilen. Ich habe mir mal die Zeit genommen alle Beiträge von Feldbahner hier im Board zu lesen, mit einer für mich sehr
erschreckender Feststellung: "Sehr viel geschrieben und nichts fast garnichts hinzu gelernt. Ich weiß nicht wieviele Ratschläge er bekommen hat, zuletzt von lichti,fruehsen und PTLBAHN......,das Ergebnis ist der Zechenwagen, ein Urteil darüber erspar ich mir, ist schon im Board gefällt worden".Ich hatte mir persönlich vorgenommen Feldbahner zu ignorieren und auch seine Sperrung gefordert,denn wer
keine sachliche Kritik verträgt sollte seine Werke dann nicht hier ins Board einstellen. Ich habe als Bewohner MVP in der DDR einen polytechnischen Unterricht erhalten, wo Grundbegriffe der Metallbearbeitung gelehrt bekommen habe und denke das ich ganz gut handwerklich bin, aber kann mir einer mal folgende Zitate von Feldbahner verständlich machen??
"Die Achslager habe ich aus Kupferrohr gemacht"
Ich sehe nur ein Stück Blech mit einem Loch.
"Das Rohr habe ich gepresst bis es komplett spiellos war und dann habe ich es geschnitten und angepasst,zum Schluß gebohrt."
Ich warte auf Eure Übersetzung. Dies ist mein letzter Komentar zu Feldbahners Bastelbüro, aber zum 1000.ten Beitrag werde ich dann doch Glückwünsche schicken.
HST-TT
 
Kleiner Hinweis zum Packwagen

ich habe mal aus einem G02 / G10 einen ehemaligen Privatwagen nachgebaut. (Im Bild der Rechte). Mit einem Tillig-Fahrgestell und einem veränderten Dach/Bühne geht der schonmal in die Richtung... . Die Fenster kannst Du ja an passender Stelle einbauen... .
Bei Tillig hätte das Basismodell z.B. die 17130 oder 14137 als Artikelnummer.

mfg André

PS: Das Bild ist nicht optimal, aber wollte Dir damit nur einen Lösungsweg aufzeigen.
 

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Eigentlich wollte ich mich ja zurückhalten, aber lichtis
, wahrscheinlich nahe Verwante der Eintagsfliege :biene:, haben mich doch zum Answermode verleitet.

Meine Neusilberfahrwerke laufen alle auf den Kegelflächen der Achsstummel. Ich feile die Spitzen sogar 0,5mm weg (pro Seite). Das hat den Vorteil, dass die Achslager nicht so unnatürlich weit außen stehen.
Dafür wären aber die Zapfenlager besser. Kegelstümpfe können da schnell schräg laufen. Durch das NS würden wahrscheinlich auch ganz kurze Zapfen reichen, aber halt keine Kegel :(.
Deshalb habe ich deine Lager mit Peho-N-Buchsen bestückt (ich habe keine passenden Achsen mit Zapfen).

@Feldbahner: Noch ein Tipp: Nimm eine Lupe. Zum Einen siehst du durch die Vergrößerung jeden Scheiss (Sorry), den die Kamera auch zeigen würde, zum Anderen bekommst du eine andere Perspektive auf das Modell (du verlierst die "Betriebsblindheit" dadurch).
Frag nicht, was ich alles wieder auseinander gerissen habe, nachdem ich mir was durch die Lupe (nagut, mit Kamera im Macromodus aufgenommen und am Bildschirm angeschaut, Lupenbrille nehme ich nur beim eigentlichen Arbeiten) betrachet hatte.
 
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