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Feldbahners Bastelbüro - EHB Emsländische Hafenbahn AG, meine Module (fiktiv)

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Ich hatte mir persönlich vorgenommen Feldbahner zu ignorieren und auch seine Sperrung gefordert,denn wer
keine sachliche Kritik verträgt sollte seine Werke dann nicht hier ins Board einstellen.

Das ist aber auch ne seltsame Ansicht. Dann hätten hier schon ganz andere Leute gesperrt werden müssen. Solange man nicht gegen die Boardregeln verstößt, wird auch niemand gesperrt. Das ist ja schon ein bissel wie Berufsverbot.

Wenn irgend was nicht gefällt, dann nicht lesen oder nicht antworten und alles ist geritzt.

Dafür wären aber die Zapfenlager besser. Kegelstümpfe können da schnell schräg laufen.

Na wenn du mir mal eins meiner Fahrwerke zeigst, bei dem der Stahlkegel in das Neusilberlager eingelaufen ist, bekommst du einen neuen fertig gebauten ;D Aber bitte die Schmierung nicht vergessen! (Jetzt sehe ich schon den Per, wie er einen O-Halle mit Blei voll packt und Wochenlang auf dem Testkreis kreiseln lässt).

Das es einen Unterschied macht, ob das Lager keglig oder zylindrisch ist, möchte ich dann noch mal plausibel erklärt haben...
 
Das es einen Unterschied macht, ob das Lager keglig oder zylindrisch ist, möchte ich dann noch mal plausibel erklärt haben...

Liest Du bei Kurz,Modellbahntechnik,Bd. I, Seite 122ff:
Radhalbmesser R
Zapfenhalbmesser r
Gewichtskraft der Wagenmasse Go
Am Achsschenkel greift eine Kraft an, die sich aus dem Gewicht des Wagens und der Zugkraft zusammensetzt. Also Wirkrichtung schräg von oben nach unten. Diese kann mit genügender Genauigkeit durch den Druck auf die Achsschenkel Go ersetzt werden. Der Drehbewegung des Rades wirkt der Anteil µGo entgegen, wobei µ der Faktor für die Gleitreibung ist. Also ist dieses Widerstandsdrehmoment W*R = µ*Go*r, daraus W = µ*Go*(r/R). Das heißt, der Achslagerwiderstand sinkt mit wachsendem Rad- und fallendem Achsschenkeldurchmesser. Ein Spitzenlager hat im Grenzfall den Wert r=0. Hieraus erklärt sich die wesentliche Herabsetzung des Rollwiderstands bei dünnen Achslagerzapfen bzw. Spitzenlagern.
Auch sollte man deshalb die Lager nicht nach dem Motto "Viel hilft viel" überölen, denn ein Öltropfen im Lager erhöht wegen seiner Zähigkeit den Rollwiderstand.
Auf S. 124 hat Kunz eine Tabelle, in der der Anteil des Achslagerwiderstands am Gesamtwiderstand eines Modellwagens erfaßt ist:

2mm Achse Zapfen 2mm geölt 35..50%
dito Zapfen 1mm geölt 20..30%
dito Spitze geölt 10..25%

Im Vergleich ein Vorbildzapfen 145mm geölt 2..3%
Ist aber auch klar bei einem Eigengewicht von 10to und mehr, gelle?


Sonst noch Fragen, Kienzle?
Gruß vom Heizer
 
Heizer, soweit alles ok. Aber es ging mir nicht um den Widerstand sondern das schnellere Einlaufen des Kegels. Da die Fläche größer ist, sollte der Effekt genau umgedreht sein. Im übrigen bezweifle ich eben, dass der Stahlkegel im Neusilberlager überhaupt bei normalem Betrieb einläuft.

Ansonsten ist es aber auch nicht so hilfreich mit Anteilen am Gesamtwiderstand (Prozente) zu operieren, da sich der Gesamtwiderstand selbst ja ändert ;D Das ist wie bei den Politikern die mit der Abnahme der Steigerung der Verschuldung hausieren :wiejetzt:

Naja und mit dem Öl, da gehts dann ganz ans eingemachte. Wenn ich ein Achslager öle (Tropfen mit Nadelspitze), dann läuft der Wagen bei korrekter Stellung der Achslager spürbar besser. Und wie sagte schon Lenin: "Die Praxis ist das Kriterium für die Wahrheit" ;D
 
Mein Gott: Prof. Kurz hält hier Einzug...

.... Im übrigen bezweifle ich eben, dass der Stahlkegel im Neusilberlager überhaupt bei normalem Betrieb einläuft.

....


Bei den par Hakenkupplungstreffen im Jahr wird's wohl so lange halten, bis ich irgendwann den Fred nicht mehr halten kann und kein Bier mehr auf kriege.
Und dann ist's (mir) egal.

Übrigens: Soviel geballtes know how hätte ich in diesem Thread nicht mehr vermutet..... hoffentlich liest der "Erfinder" noch mit.

Grüße ralf_2
 
Mein Gott: Prof. Kurz hält hier Einzug...
Na unterschlag mal den Lenin nicht, wennde schon mit Gott kommst :wiejetzt:

Ralf ich stell mir grad vor wie wir nen Fredhalter an den Rollator konstruieren. Der Halter für den Bierbecher ist schon dran...
 
Na unterschlag mal den Lenin nicht, wennde schon mit Gott kommst :wiejetzt:
...

Den Prof. Kurz hat aber bisher keiner widerlegt - bei Lenin würd' ich sagen: Der Versuch ist gescheitert. Bestenfalls Schwamm drüber.

So enden manchmal auch Halbgötter.

Rollatoren sollte man verbieten. Seit dem es die Dinger gibt, können die Alten keinen Schritt mehr selbst laufen. Früher half ein einfacher Stock und zur Not ein Feuer im Altersheim.
Der alte Fritz hat damit sogar seine Beamten "aufgemuntert", das war eben noch ein richtiger Held.

Grüße ralf_2

Warnhinweis: Spuren von Ironie und Respektlosigkeit (vor falschen Propheten) können evtl. vor dem Schreiben nicht vollständig entfernt worden sein....
 
Rollatoren sollte man verbieten. Seit dem es die Dinger gibt, können die Alten keinen Schritt mehr selbst laufen. Früher half ein einfacher Stock und zur Not ein Feuer im Altersheim.
Der alte Fritz hat damit sogar seine Beamten "aufgemuntert", das war eben noch ein richtiger Held.....
:totlach: Der ist gut :top:
 
Hi,

Ich lese hier noch mit.
Ich werde die Loks jetzt erstmal zur Seite stellen, habe aber nochmal mit fotografieren rumprobiert.
Nun erkennt man auch die fein gegossene Schraubenkupplung und Bremsschläuche.
Hier 2 in Schwarzweiß

http://www.abload.de/img/dsc00416sphe.jpg

http://www.abload.de/img/dsc00417lo3n.jpg

Zum SKL:
Was ist nun damit? Auch in die Ecke im Betriebswerk oder weiterbearbeiten?

Den Zechenwagen werde ich späeter auch nochmal neubauen.
Kommt also auch erstmal in die Ecke. Grundiert ist er aber schon .

Was ist mit dem SKL? Kann man da nun ,wenn an ihn entstaubt und auf einen Gleis fotografiert, an die Datenbank denken?
 

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Bitteschön

Nimm Platz und genieße die Aussicht...
@ Feldbahner: Ob sich's lohnt weiß ich nicht... manche sagen: "Vergelt's Gott!" Ich kann das nicht beurteilen, weil Atheist.

Nu muss ich aber wirklich noch in meinen Keller. Da steht nicht nur der Bierkasten, sondern auch noch 8 Kalkkübelwagen, die bis KöMo noch mit Handgriffen, Kranösen, Bremsbacken und etwas "Kalk" ausgestattet werden müssen.
Vorbildfotos wären nett - ich hab so'n Wagen hier nie zu Gesicht bekommen. Aber zu Heimanlagenzeiten gefiel es mir, ein par von den Wagen zu beschaffen und nun könnten sie demnächst sogar in Einsatz kommen, wenn ich fertig werden sollte.
Grüße ralf_2
 

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Den Skl kannst du ins BW stellen, für den gelten die gleichen Tips wie für deine Dampflok oder den Zechenwagen. Sauberer arbeiten, dünner lackieren. Zum Beschriften gibt es schönere Möglichkeiten als mit dem Pinsel.

mfg Poldij
 
Hi, wie stelle ich das denn an?
Mit schmiergeln ist da nix.
Das Führerhaus ist aus Plaste und die Haube ist aus Karton.
Mit Nitro arbeite ich nicht mehr an Modellen wegen einen Unfall.
Dabei ist der ganze Wagen drauf gegangen. :wiejetzt:

Wer hat eine Flexible Lösung um den Lack auf Pappe und Plaste abzukriegen ohne schmiergeln und ohne Nitro?
 
Mann fängt gaaanz langsam mit Waschbenzin an und steigert sich dann. Und am Ende probiert er Bremsfluid.:traudich::traudich::traudich:

Vieles geht mit Pinselreiniger von baufix=NORMA.
 
@Stolli
Ich hätte da auch noch schonendere Methoden, die Farbe wieder runter zu bekommen, aber ich darf hier ja nichts mehr schreiben. Hat Feldbahner mir doch verboten ...
 
Ja so ist das : wer nicht hören will muss fühlen.:heul:
ich übersetzte mal: @Fb-nimm ne Raspel.
 
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