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Schiff & Bahn in Sassnitz u. Mukran

Vom 21. Mai bis 24. September 2022 sowie vom 15. bis 22. Oktober 2022 wird der Fährhafen Mukran jeweils samstags wieder per Bahn erreichbar sein.

Es wird jeweils 2 Hin- und Rückfahrten auf der neuen (versuchsweisen) RE 27 zwischen Bergen und Mukran geben:

Bergen ab:
10:37​
13:26​
Mukran an:
10:55​
13:44​
Mukran ab:
11:52​
13:56​
Bergen an:
12:11​
14:20​

Bornholmslinjen verlässt den Hafen von Mukran um 11:50 und 14:30 (zw. 2. Juli und 6. August erst um 17:15).

Mit FRS Baltic bietet bis zu 3 Abfahrten pro Tag nach Ystad an. Für die Bahnfahrer ist die 15:00 Abfahrt attraktiv.

Eingesetzt wird ein Triebwagen der Hanseatischen Eisenbahn (HANS).

Das Ganze ist ein Testballon. Die Nachfrage entscheidet, ob das Angebot auch 2023 angeboten wird.
 
Zuletzt bearbeitet:
Kleiner Hinweis zum neuen RE27:

Der Triebwagen ist nur für Fahrgäste mit gültigen Fährticket nutzbar. Für sonstige Fahrgäste nicht, da die Bahnsteige im Sicherheitsbereich des Hafens liegen. Die Fahrten werden durch Sicherheitspersonal statt eines Schaffners begleitet. Diese werden wohl schon in Bergen ein (Vorab-) Check-Inn machen.

Die ehemalige Mukraner Breitspurfähre Vilnius ist nun zwischen Karasu in der Türkei und Konstanza in Rumänien unterwegs. Ukrferry scheint damit wieder Transporte von der Ukraine in die Türkei bzw. umgekehrt zu ermöglichen. Zwischen Konstanza und der Ukraine gibt es (noch) funktionierende Landverbindungen. Die beiden Schwestern Greifswald und Kaunas liegen weiterhin im verminten ukrainischen Hafen.
 
Es tut sich was, beim kleinen Muck.

Da zur Zeit Strandwetter ist, komme ich da täglich vorbei.

Die Hvle fährt fast täglich einen Körner Zug auf die Insel.
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Am Sonntag ist ein Schiff mit Getreide aus der Kokaine abgedampfert. Montag war auch das Containerschiff der Seidenstraße ( China-Russland-Mukran) auch schon wieder weg.

Am Pier stand noch die zweite Hälfte des Container Zuges.
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Die andere Hälfte , stand schon oben im Rangierbahnhof.

Der leere Zug kam schon Freitag mit dem EGPeter Vectron 193 848. Das Tillig Modell, jetzt in neuem Layout.
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Heute Abend, waren die Container wagen wech
ZUG und Lok standen oben im Bahnhof.

Auch wurde heute wieder mit der Rügen S-Bahn, Bewegungsfahrten begonnen...sollte diese Woche noch der McSchrotti rollen.
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Am Pier heute Abend nur noch der Dicke Pott und ein großer Berg, russischer Kohle.IMG_20220816_193642.jpg
 
Kommt auch Getreide mit Zug an? Oder wird abgefahren? Ich habe am Sonntag viele "Getreidehänger" gesehen. Fotos sind vom Motorrad aus immer schwierig. :happy:

Micha
 
Das Getreide kommt zum Großteil per Bahn und Schiff (z.B. aus Skandinavien) und wird dann umgeschlagen. Geht bei den aktuellen Massen auch nicht anders. Teilweise werden die großen Bulkcarrier auf Grund des Tiefganges auch nicht vollständig geladen. Diese holen sich dann die letzte Schüppe Getreide noch in Rostock ab. Z.Zt. werden drei Bulkcarrier in Mukran abgewickelt (1x Pier, 2x Reede). U.a. liegt die IMABARI QUEEN auf Reede vor Mukran. Um den 21. August herum wird sie dann in Rostock erwartet und geht dann vollständig geladen mit Weizen nach Südafrika.
 
Danke für die Infos:)
 
Im übrigen ist das keine Kohle aus Russland, die in Mukran an der Pier liegt.

Vielmehr handelt es sich um Kohle aus Indonesien. Nach Mukran hatte sie die PETER OLDENDORFF (Oldendorff Carriers GmbH & Co. KG Lübeck) gebracht. Zuvor wurde der größere Teil der Ladung in Gdingen und Danzig gelöscht. Tragisch war allerdings die Löschung der Ladung im Hafen von Mukran. Ein Seemann aus Indien verlor dabei sein Leben.

Der "große Pott" ist ein Spezialschiff-Schwerlastschiff von SAL Heavy Lift. Früher stand SAL mal für "Schiffskontor Altes Land". Seit 2017 gehört die Reederei zu Harren & Partner aus Bremen. Die LONE kann nicht nur schwere Lasten transportieren und bis zu 2.000t heben. Sie verfügt auch über ein doppeltes dynamisches Positionierungssystem. Dieses ermöglicht, dass z.B. das Schiff, ohne zu ankern, auf freier See arbeiten kann. Sollte das System ausfallen, steht eine Redundante zur Verfügung. Das ist u.a. notwendig bei Arbeiten in Windparks auf See. Aktuell laufen vor Rügen Errichterarbeiten für die Windpark Arcadis Ost 1 und Baltic Eagle. Für Baltic Eagle spielt Mukran eine besondere Rolle. So werden z.Zt. bei EEW in Rostock 50 Monopipes gefertigt. Ein Teil soll in Mukran bis zur Installation zwischengelagert werden.
 
Monopipe sind Rohre (gefertigt aus 50-80 mm Blech), welche als Fundament im Meeresboden verankert werden und dann das Windrad aufnehmen.
Es gibt auch Windräder mit dreibeinigen Fundamenten oder schwimmende Windräder (mit Seilen am Meeresboden befestigt).

VG André
 
@Ralf_2

Muss man dir als Stahlbauer erklären, was ein Monopile ist? (ok, ich sehe gerade, dass ich es verkehrt geschrieben hatte - nicht Monopipe, sondern Monopile...)

Hier hast du mal ein kleines Element aus der Zwischenfertigung von EEW SPC im Rostocker Überseehafen...

IMG_7858.jpg

...fertig sind sie dann deutlich größer.

Für den zukünftigen Windpark Baltic Eagle hat EEW SPC die Tage das bisher größte Monopile in ihrer Unternehmensgeschichte fertiggestellt. Das Teil ist 89,36m lang, hat einen Durchmesser von 9m und bringt stolze 1.421 t auf die Waage.

Das sind aber nicht die schwersten. Für den zweiten Windpark Arcadis Ost 1 waren die Monopile 100m lang, hatten einen Durchmesser von 9,4m und ein Gewicht von ca. 2.000 t. 27 Stück wurden davon in Nordenham gefertigt. Das 28. Monopile wiegt 2.400 t und ist nochmals 10m länger. Darauf kommt das Offshore-Umspannwerk. Aufstellen und Verankern durfte die Monopiles ein alter Bekannter - der "Bruchkran" ORION. Das war seine Feuerprobe.


Aktuell kommt u.a. Getreide aus Neumark in Mukran an. Alle zwei Tage bringt ein Zug ca. 1.800 t Getreide aus dem Vogtland an die Küste. Seit heute liegt die IVORY GULL an der Getreidepier in Mukran. Der Bulk Carrier kann etwas weniger als 33.000 t schlugen. Man wird zwar etwas weniger laden, da man sonst Probleme mit dem Tiefgang bekommen würde, aber trotzdem kommen schon paar Züge zusammen. Auf Reede wartet noch die IMABARI QUEEN. Bei dem Dampfer sind wir schon bei 60.000 t. Allerdings gibt es in Mukran aufgrund des Tiefganges auch nur eine geringere Menge Weizen. Der Rest kommt dann in Rostock.

Alles keine Leichtgewichte ;)
 
In den letzten Tagen, war jeden Tag ein bis zwei Getreidezüge da.
Der Reichenbach Umlauf , mit den beiden 246er dauert 2 Tage.
Dazwischen sind dann aber auch andere Getreidezüge, beim kleinen Muck!
Täglich, wird da angeliefert! Auch aus der Kokaine.
 
Für wen sind eigentlich die ganzen Röhren die in Mukran noch rumliegen? Nordstriem zwo ist doch fertig.
 
@hgwrossi

Das sind in der Tat noch Röhren von NordStream II. Bei Fertigstellung der Pipeline hatte man 5.000 Röhren übrig. Der Überschuss kam durch die Linienführung, da man bis Anfang 2021 nicht wusste, ob Dänemark grünes Licht gibt. So hatte man schon die Röhren für eine Alternative geordert. Was jetzt damit geschehen soll? Vermutlich irgendwann in den Schrott. Dumm nur, dass die Röhren mit Beton ummantelt sind.

In Mukran liegt ja auch noch das "Geisterschiff" BLUE SHIP. Ganz Geisterschiff stimmt zwar nicht, da die vorgeschriebene Mindestbesatzung an Bord ist. Gelegentlich wird mal der Liegeplatz in Mukran gewechselt, sonst heißt es Däumchen drehen für die Besatzung. Angeblich soll es sich im Besitz der Stiftung Klima- und Umweltschutz MV oder eine einer ihrer Tochterfirmen sein, die durch die Gazprom-Millionen - man spricht von 192 Mio. € - finanziert wurde.

Die ehemalige Mukraner Breitspurfähre VILNIUS ist übrigens gerade im Mittelmeer unterwegs. Sie ist auf dem Weg nach Algeciras. Von dort werden u.a. RoRo-Linien nach Marokko (Tanger Med) betrieben. Trotz des Krieges hatte UKRferry in diesem Jahr die NAPOLI von Grimaldi gekauft und an Baleària für die RoRo-Linie von Algeciras nach Tanger Med verchartert.

Und wenn wir schon bei den ehemaligen Sassnitzer-/Mukraner Eisenbahnfährschiffen sind:

In Griechenland hat man die ehemalige Reichsbahnerin ROSTOCK zu einem wunderschönen Fährschiff umgebaut:


1977 für die DR in Bergen/Norwegen gebaut. Von 1994 bis 1998 war sie nach Umbauten für DFO auf der neuen Fährlinie Rostock - Trelleborg im Einsatz. Kurzzeitig war sie 1998 nochmals in Sassnitz auf der Route nach Rønne unterwegs. Danach gehörten Schweden, Finnland und das Baltikum zu ihrem Revier. 2007 übernahm Unity Line aus Polen das Schiff und setzte es bis 2019 zwischen Swinemünde und Ystad ein. 2019 war es eigentlich schon für die Verschrottung verkauft, doch dann kam Levante Ferries und nahm sich der alten Lady an. Nach drei Jahren sind die Griechen nun die SMYRNA DI LEVANTE nun fertig. Im Inneren ist sie auch richtig schick geworden. Künftig wird sie zwischen Griechenland und der Türkei pendeln.

Weniger Glück oder Erfolg hatte aber ein andere Grieche mit dem Traumschiff vieler DDR-Bürger. Die ARKONA wurde letzten Monat in die Türkei geschleppt und wird nun abgewrackt. 2019 wurde das Kreuzfahrtschiff a.D. gestellt und sollte die Basis für eine Luxusyacht bilden.

Warum beläd man nicht gleich in Rostock? So fallen doch doppelte Hafengebühren an.

Rostock hat auch seine Grenzen und die Massen sind einfach gigantisch. So werden am Sonntag/Montag drei große Bulk Carrier für den Export von Weizen bzw. Roggen in Rostock erwartet, die auch geladen werden müssen. Das Getreide muss auch erstmal in den Hafen gelangen, sei es auf der Straße, der Schiene oder auf dem Seeweg. So kommt z.B. auf dem Seeweg Getreide aus Burgstaaken (Fehmarn), Husum, aber auch Schweden und Polen nach Rostock, um dann weiter auf dem Seeweg exportiert zu werden.

Hafengebühren, Lotskosten und Kosten für Schlepper spielen da eine untergeordnete Rolle. An den "grünen Fussabdruck" gar nicht mal zu denken. Schon allein, wenn zwei Schlepper von Rostock nach Mukran laufen. Und machen sie einmal zum Festmachen und einmal zum Losmachen.

Zeit und auch Wetter spielt dabei schon eine deutliche größere Rolle. Regen - wenn auch dringend benötigt - ist da fehl am Platz. Und Ladeprozess braucht halt seine Zeit. Die Ankunft der IMABARI QUEEN aus Mukran ist daher auch erst eine Woche später als ursprünglich geplant in Rostock.

Ähnliche Prozedere gibt es auch zwischen den Häfen Lübeck und Rostock. Da wird erst ein Teil in Lübeck geladen und der Rest erfolgt dann in Rostock. Meistens laufen dann auch zwei Rostocker Schlepper nach Lübeck (aktuell gibt es dort nur einen Hafenschlepper).
 
Zuletzt bearbeitet:
Auf jeden Fall erschreckend, dass es nicht genug Schlepper zu geben scheint. Kostengründe wie bei den Rangierloks?
Beim Thema Hafen hab ich vor dem geistigen Auge immer ein Gewimmel auf dem Wasser..

Poldij :gruebel:
 
Zuletzt bearbeitet:
@TT FAN 1961

Genau genommen sind zwei EGF 321-Schiffe im Schwarzen Meer. Die GREIFSWALD und die KAUNAS von UKRferry sind leider dort immer noch gefangen. Die VILNIUS konnte der Hafenblockade gerade noch entgehen und agierte eine kurze Zeit noch zwischen Bulgarien und Georgien. Wie vorher schon geschrieben ist sie aktuell nach Spanien unterwegs und wird dann vermutlich im Charter zwischen Spanien und Marokko unterwegs sein.

Die AZIZ-EXPRESS (ex. KLAIPEDA) pendelt zwischen Saudi Arabien und dem Sudan.

@TT-Poldij

Der Bugsierbetrieb muss sich schon eigenwirtschaftlich finanzieren. Und da reicht die Anzahl aktuell schon aus. Und dazu gibt einen Konkurrenzkampf. In Rostock ist neben Fairplay Towage (4 Schlepper) seit gut einem Jahr auch Boluda Towage aus Spanien (2 Schlepper) tätig. Es gibt auch Tage, da ist nichts los. Heute war z.B. nur ein Schlepper von Boluda Towage im aktiven Dienst. Die meisten Schiffe brauchen auch keine Hilfe beim An- und Ablegen. Gerade die Kreuzfahrt-, Fähr- und RoRo-Schiffe sind so etwas von wendig. Die brauchen nur dann Unterstützung, wenn es etwas stärker brist. Das sah vor ein paar Jahrzehnten noch total anders aus. Bei Tankschiffen ist die Unterstützung teilweise vorgeschrieben. Und die großen Bulk Carrier sind halt unheimlich träge, so dass es hier auch nur mit Unterstützung geht. Ein guter Kunde für die Rostocker Hafenschlepper ist auch die Deutsche Marine.

Kurzum die 6 Schlepper decken den Bedarf von Lübeck bis Wolgast ab. Und in Mukran kann man auch noch auf die Swinemünder Schlepper von Faiplay Towage zurückgreifen.

Für Seeverschleppungen kommen andere Schlepper zu Einsatz.

Und für den Notfall wurden vom Bund in der Ostsee zwei Schlepper gechartert. Wer aktuell in Kühlungsborn im Urlaub ist, kann den Schlepper BUGSIER 10 von Fairplay Towage sehen. Eigentlich ist dort die deutlich größere Hochseeschlepper BALTIC zu finden. Z.Zt. vertritt er aber die NORDIC vor Helgoland, die aktuell in der Werft ist. Im Sassnitzer Stadthafen ist die BREMEN FIGHTER von Boluda Towage als Notfallschlepper stationiert. Das fand Fairplay Towage nicht lustig, da sie die Ausschreibung verloren hatten. Sie hatten zuvor ihre FAIRPLAY-25 dort stationiert. Sie sahen sich benachteiligt, da die BREMEN FIGHTER unter der Flagge von Antigua und Barbuda lief. Inzwischen ist der Schlepper aber im deutschen Schiffsregister registriert.

Und so sieht es dann aus, wenn ein so Bulk Carrier "eingefangen" wird:

Schiffe eigene Bilder (1956).jpg

Nicht ganz ungefährlich für die Crew des Bugschleppers, wenn der Schleppdraht übergeben wird. Frachter und Schlepper müssen exakt die gleiche Geschwindigkeit laufen.

U.a. deswegen hat man aber auch den teuersten Mann im Hafen an Bord des Frachters. Der Lotse. Es ist nicht nur der Berater des Kapitäns bzw. Offiziers, sondern koordiniert auch die Schlepper.

Der Hafen in Mukran ist zwar von der Lotspflicht befreit, aber für solche Aktionen wird schon ein Lotse angefordert.

Und damit der Lotse an Bord kommt, braucht es ein "Taxi zur See". An der Ostseeküste von Mecklenburg-Vorpommern übernimmt das der Lotsbetrieb MV aus Warnemünde.

Schiffe eigene Bilder (1142).jpg

Das Lotsenversetzboot für den Mukraner Hafen ist in Freest stationiert. Nachgedacht hatte man auch mal an eine Stationierung in Sassnitz/Mukran. Allerdings sind dafür die Schiffsbewegungen zu gering. Von Freest wird auch die Südansteuerung von Stralsund sowie Wolgast, Zierow und Lubmin abgedeckt.

Der Lotsbetrieb MV und die Lotsenbrüderschaft sind übrigens zwei getrennte Firmen/Genossenschaften. Die Lotsen sind alle Freiberufler und genossenschaftlich organisiert. Der Lotsbetrieb MV ist ein eigenständiger Dienstleister.

Lotsen nutzen übrigens auch echte Taxen gerne. In Rostock steigt der Lotse in Warnemünde an Bord des Lotsenversetzbootes, wenn er ein Schiff reinholt. Im Hafen geht er von Bord. Um wieder nach Warnemünde zu kommen, nutzen die Jungs eine normale Taxe...

Alles in allen summieren sich da schon ein paar € bzw. $.
 
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@TT FAN 1961

Nicht alles durcheinander bringen ;) Zwischen der Türkei und Griechenland wird die ex ROSTOCK pendeln. Sie wird von Thessaloniki via Lesbos nach Izmir verkehren. Auch wenn es immer mal wieder zwischen der Türkei und Griechenland kracht, funktioniert der griechisch-türkische Tourismus aus Lesbos. Eine weiteres Ziel der Reederei ist die Beschleunigung des LKW-Transits zwischen der Türkei und Italien. 2x Fähre und 1x Autobahn sollen den Verkehr beschleunigen...
 
Ja doch. Obwohl wir auch inzwischen einige Ausländer beschäftigen, würde ich das Ding aus Großrohr ansprechen.
Schon das „Mono” finde ich eher irritierend, da man ja deutlich sieht, dass das Ding einzeln ist.
Im Binnenland begegnet man so was auch eher nicht - abgesehen davon, daß das für uns deutlich zu groß und zu schwer wäre.

Grüße Ralf
 
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