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BR55 (G7.1) von PIKO - das Modell

Analoge Variante heißt: kein Decoder eingebaut. Dann wird die Beleuchtung über den Brückenstecker der eingebauten Schnittstelle versorgt, man muss die Leiterbahn auf dem Stecker heraus'klingeln' und unterbrechen. Das ist allerdings dann permanent.
 
Hallo!

Auf die Gefahr hin, dass es schon mal erwähnt wurde frage ich trotzdem. Auf welchem Funktionsausgang ist die Führerstandsbeleuchtung verschalten?

Viele Grüße und vielen Dank für die Antwort!

Daniel
 
Also meine 55 er ist es nicht mehr.
Das heißt ich habe eine neue Maschine bekommen.
Habe sie sofort,natürlich mit ein bischen Bauchschmerzen,auf die Strecke geschickt.
Auch erst mal Einfahren ohne Last.so 10 Runden waren es mit ca 7 Volt.
Das Programm ging am nächsten Tag weiter mit 5 Güterwagen am Haken .
Erst mittlere 7 V und dann mal langsam mal schnell, bis max. 10 V habe ich sie belastet
und so einen halben Tag lang.Schneller brauche ich nicht.
Wenn es so bleibt ,ist es eine gute Lok die warscheinlich ordentliche Züge über meine
Nordenburger Rampe ziehen wird.

Gruß MiMiMa
 
Nochmal zum Thema Umbau auf DRG:
Kennt Jemand ein Foto einer passenden DRG-Vorbildlok, also mit Druckluftbremse (Pumpe und Kessel) und Sandkasten hinten ?
Habe mein Bücherregal jetzt durch, auch das Netz durchforstet, - leider nichts passendes gefunden.
Gibt es eine Quelle die bestätigt das der Gaskessel hinten am Tender rot war ? Habe das an diversen Modellen gesehen.
War der Gaskessel immer am Tender ?
Gruß
Frank
 
...ich versuche es mal:
- der Gaskessel war immer schwarz, wie alle Aufbauten oberhalb des Fahrwerks
- ja, er war, bei Schlepptenderlokomotiven, immer auf dem Tender
- die Luftpumpe saß auf der Lokführerseite, der Luftkessel auf der Heizerseite
- Bilder hab' ich, aber keine Rechte

Nun kommt aber deine Schwierigkeit: die Loks wurden alle erst in der Ep.III auf el. Bel. umgerüstet.
Es ist also zwingend notwendig, alle Elektrischen Leitungen und die Lichtmaschine (mit Danpfzu- und Ableitung) zu entfernen.
(Achtung! Die Rauchkammer ist aus Zinkdruckguß)

So, nun kannst du entscheiden, wie weit du gehen willst... :winker:

P.S. und andere Laternen braucht sie dann natürlich auch noch ;)
 
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Nochmal zum Thema Umbau auf DRG:
Kennt Jemand ein Foto einer passenden DRG-Vorbildlok, also mit Druckluftbremse (Pumpe und Kessel) und Sandkasten hinten ?
Habe mein Bücherregal jetzt durch, auch das Netz durchforstet, - leider nichts passendes gefunden.
Gibt es eine Quelle die bestätigt das der Gaskessel hinten am Tender rot war ? Habe das an diversen Modellen gesehen.
War der Gaskessel immer am Tender ?
Gruß
Frank
1646506798401.png
Hier mal wieder ein Bild aus dem Fundus der www.Eisenbahnstiftung.de, allerdings nur die Lokführerseite.
 
Du kannst fragen!
Naja, ich hatte darüber nachgedacht, LaKos Bausatz zu eben dieser zu machen, da der sowieso noch nich fertig is. Da ich von den Rädern auch noch einige rumliegen habe, hat sich das praktisch angeboten. Da ich aber auch noch ganz viele andere Sachen rumliegen habe und die Maschine in EP III nich mehr auftaucht, steht dieses Projekt nich gerade sehr weit vorn in der Muss-noch-erledigen-Liste ...
 
Vor 33 Jahren habe ich "Die DR vor 25 Jahren - 1965" gekauft.
Darin ein Farbbild der 55 669 im letzten Betriebszustand...
Seit Piko die G 7.1 gebracht hat, hab ich ueberlegt, wie ich das Modell so hinbekomme:

Seit gestern sieht die Lok bei mir so aus:
20230813_203945.jpg

Neben der Alterung selbst waren mir diese 3 Dinge am wichtigsten:
Die Tueren am Fuehrerhaus (toll, dass die beweglich sind!) bleiben im Piko-Originalzustand immer halb offen.
Das geht auch nicht anders, sonst klemmen Lok und Tender im Gleisbogen (auch in grossen Radien).
Die Tueren meiner 55 669 werden jetzt von je 1 Feder offengehalten.
Dazu reicht ein einfacher Federdraht, der unterhalb der Fenster am Fenstereinsatz eingeklebt wird.
Damit die Tueren im Bogenlauf nicht an den Tender stossen, mussten am Tender 2 kleine Plasteteile angeklebt werden.
Die gehoeren dort natuerlich im Orgininal nicht hin - aber Funktion geht vor.

Sehr stoerend fuer mich war die Optik der unvermeidlich dicken Fenstereinsaetze:
Man sieht immer (natuerlich auch bei anderen Modellen...) eine Reflexion am Seitenrand.
Das laesst sich einfach beheben, wenn die Fensterkanten rundum mit mattschwarz abgedeckt werden.
Jetzt sieht man von der Dicke der Fenstereinsaetze nix mehr.
20230813_203815.jpg

Letzter wichtiger Punkt sind die beiden unteren vorderen Signallaternen:
Die sind erst bei der Museums-Lok wieder abnehmbar, im letzten Betriebszustand waren es fest eingebaute.
Hier hatte ich keine guten Bauteile zur Hand und habe sie selber zusammengeschnitzt.
Mein erster Versuch ist nicht gut gelungen (Lampen-Inneres), aber so bleibt es erstmal.
Auf funktionierendes Licht habe ich verzichtet - das 3. Spitzensignal ist eine Piko-Laterne.
20230813_203724.jpg

Warum Piko die DR-Rundnummern aufgedruckt hat mir ein Raetsel. Ich habe Beckert-Lokschilder angebracht.
Auch Echtkohle habe ich probiert, bei dem "sehr offenen" Tender draengt sich das ja auf...
20230813_203708.jpg

Noch bissl zur Technik:
Die Haftreifen-Radsaetze wurden ausgetauscht - wie bei allen meinen Loks.
Als Zusatzgewicht sind Bleistreifen im Rahmen unter dem Kessel eingebaut.
Fuer die Einsaetze bei mir ist das ausreichend...

Kleiner Ausblick: Die zweite im Jahr 1965 noch aktive G 7.1 war die 55 642.
Das war ein Nachbau der Baureihe im 1. Weltkrieg, also eine viel juengere Maschine.
Vor allem hatte diese den 3 T 16,5 - Tender, den die auch G 8.1 hatte.
Die Firma Haedl war so nett, mir einen Solo-Tender zu liefern.
Dann entsteht eine korrekte G 7.1 mit 2 Antrieben - ich hoffe, die zieht dann auch richtig was weg.
Aber das Fuehrerhaus der 55 642 war viel groesser, und die Treibstange glatt, und und und...
 
".... und, und, und...."

Na dann, hast'e ja so gewollt - und man muß ja noch Ziele haben.
Ich bin gespannt, wie du das Projekt angehst. Aber gerade solch Varianten einer Baureihe mit ihren Unterschieden und deren Umsetzung im Modell sind ein faszinierender und interessanter Bestandteil unseres Hobbys.
Erst bist du mit der Recherche am Vorbild beschäftigt und dann machst du dir ne Waffel, wie du das ins Modell umsetzt.
Und am Ende hast du dein ganz individuelles Modell - etwas ganz besonderes.
 
Das war ein Nachbau der Baureihe im 1. Weltkrieg, also eine viel juengere Maschine.
Vor allem hatte diese den 3 T 16,5 - Tender, den die auch G 8.1 hatte.
Die Firma Haedl war so nett, mir einen Solo-Tender zu liefern.

Ach ja da ist noch jemand am basteln... Ich habe dieses Projekt, nach dem tollen EK-Artikeln auch auf dem Basteltisch..
Allerdings mit dem Antrieb in der Lok. Der Tender mit der Technik von Piko.

Das Andere Führerhaus ist vermutlich auch eines von der G8. 1 da darfst du dann den Umlauf Knick einfeilen.
 
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