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UVogel63's Fahrzeugumbau - Was es nicht gibt, wird selbst gemacht

@Stardampf & @lichti:
Das Reliefgebäude steht 93 cm von der vorderen Anlagenkante weg, da kann man sich den Aufwand sicher machen, aber es sieht auch mit Beleuchtung niemand. Deshalb bleibt es ohne Innereien.
 
Es ist schon ein paar Tage her seit der letzten Meldung. Aber Erst muss ja etwas gebaut werden, damit es gezeigt werden kann.

Damit die Gebäuderückseite verschlossen ist und doch ein wenig Licht durchscheint, habe ich mal die Rückseite mit unregelmäßigen Dreieck-Ausschnitten versehen. Ich denke das erfüllt seinen Zweck, da ja das Gebäude am hinteren Anlagenrand stehen wird.

Beim letzten Bild ist rechts der kleine Anbau des Lademeisters und der Versandbearbeitung zu sehen.
Oh je. Da ist ja noch ein Anbau...
 

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Ja, damals liefen die Geschäfte gut und um das Jahr 1925 erfolgte noch ein Anbau im zeittypischen Stil.
Sachlich modern, eben so ähnlich, wie es auf den zwei Vor-Bildern ausschaut.

Klar war: Die runde Ecke entfällt, aber die Fassade mit Ziegeln zwischen den Fenstern und Putzflächen, das muss werden.

Also hingesetzt und aus dem letzten Stück 1mm-Pappe die drei Fassadenteile ausgeschnitten und die Ziegelflächen aufgeklebt...
... und wieder abgezogen, weil die Ziegel doch zu groß waren.
 

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#378, nette Idee mit dem Lichtdurchlaß.
#389, die Idee gefällt auch, falls es nur an Größe und Struktur liegt ließe sich da vielleicht auch was aus Ätzblech nehmen?!?
So als kleine passende Flächen zum draufkleben wie Du das vorgesehen hattest...

P1120115t.jpg P1120114t.jpg

Dann hättest Du auf jeden Fall die korrekte Ziegelgröße.

;)
IoreDM3
 
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@IoreDM3:
Ja, das wäre eine Möglichkeit.
Wobei das Umfärben von Messing-Ziegeln auf Ziegelmauerwerk mit diversen Farbtönen dann auch nicht ohne ist.

Mir geht es beim Bauen allerdings eher darum, aus relativ einfach verfügbaren Material und ohne das erst wieder was bestellt, geätzt, gelasert, gedruckt, geliefert werden muss, etwas zu schaffen.
Auch wenn das Ergebnis dann nicht ganz perfekt wird. Hauptsache, es ist mein Ergebnis.

Aber ich bin nun sowieso schon ein Stück weiter.

Das Mauerwerk noch einmal mit kleinerer Ziegelgröße ausgedruckt und nochmal neu aufgeklebt.

Danach die Simse aus vorhandenem, farbigem Tonpapier ausgeschnitten und mit Weissleim an den Fassadenteilen angebracht.
Wenn man das als Meditation betrachtet, dann wird`s. Bloß keinen Zeitdruck sich dabei machen.
Es fehlen noch zwei Ziegelflächen am Eckaufbau und natürlich das Flachdach.

Die Putzflächen sind Streifen von der Tages- Zeitung (nicht bedruckte Randteile).
Ich denke, die treffen den ausgeblichenen Putz-Farbton ganz gut.

Als nächstes kommen die Fenster und Türen dran. Da soll nach Kloetze-Methode mit Papier gewerkelt werden.
 

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Jetzt der pusselige Teil, die Fenster:

Anreißen, ausschneiden und fertig.
Allerdings ist nach fünf Stück erstmal Pause. Das geht, trotz gutem Licht doch auf die Augen.
Wenn immer mal eine Pause gemacht wird, ist das herrlich beruhigend und ein Beweis für eine noch halbwegs ruhige Hand.
 

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Inzwischen bin fast fertig.
Aber schön der Reihe nach:
Die Fenster sind im neuen Gebäude eingesetzt und machen, so denke ich einen ganz guten Eindruck für ein Hintergund-Gebäude.
Der Hof ist gepflastert und wartet auf die Montage am finalen Stellplatz.
Das letzte Bild zeigt den Standort aus der Vogel-Perspektive.

Die Bilder mit den letzten Schritten folgen demnächst.
 

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Nun, wie bereits angekündigt, dem aktuellen, fast fertigem, Zustand des Gewerbebaus.

Es sind natürlich zu viele Fahrzeuge auf den Straßen unterwegs.

Ich bin noch bei der Suche nach einer passenden Beschriftung für das Schild über dem Tor. So etwa GHG Industriewaren, Bereich Lederwaren, Lagerbereich II / Ilversgehoven oder so ähnlich.
Außerdem muss ich mich mal mit dem Thema Hindergund-Kulisse beschäftigen.
 

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Bei der Kulisse würde ich dazu raten, sie so einfach wie möglich zu halten. Ich finde, man muß da keine perfekte Illusion anstreben, die doch nur aus einer bestimmten Perspektive das Anlagenmotiv unterstützt. Meines Erachtens darf man einer Modelleisenbahn ansehen, daß es eine Modelleisenbahn ist und eben nicht das Vorbild. Ein blasser Himmel-Hintergrund, vielleicht mit Gewitterwolken anstelle von Springfield-Wölkchen, das könnte ich mir da gut vorstellen. Und den Straßenstummel, der zur Wand führt, könnte vielleicht eine Art Rohrbrücke o.ä. überspannen, so daß der "Horizont" einheitlich wird.
 
Beim Thema Kulisse habe ich in den letzten Monaten auch eine ganz interessante Erfahrung gemacht.

Vor vielen Jahren hatte ich eine Wolkentapete für paar € gekauft (>ungefähr sowas<) und war dann aber der Meinung, dass das letztlich für eine "richtige" Kulisse ungeeignet ist. Um nun aber den neu gestalteten Anlagenhintergrund vernünftig (für's Board :D) ablichten zu können, habe ich einen Streifen davon einfach hinter die Landschaft gesteckt...und gugge, das sieht ja viel gefälliger aus, als die weiß gestrichene Wand.

Das hat mich nun dazu bewogen, den kompletten linken Anlagenteil, zuerst mal "vorübergehend" mit dieser Tapete zu hinterfüttern. Zugegeben, nicht sehr kreativ und auch handwerklich eher mäßig ausgeführt, aber es wirkt :)

Später soll dann mal was von Jowi her, aber das hat jetzt noch bissel Zeit.

Hier noch zwei Bilder vom derzeitigen Arbeitsstand

210410_1.JPG 210410_2.JPG
 
Ein blasser Himmel-Hintergrund
Ein blauer Himmel bis zum Boden geht bei ländlicher Gestaltung, mit Abstrichen, gerade noch so. Bei einem Stadtmotiv dagegen gar nicht. Egal Wieviel mühe man sich mit dem städtischen Leben gibt, wenn das Gewimmel des Stadtlebens sich in der Kulisse nicht fortsetzt, wirkt die gesamte Anlage nicht, es fehlt einfach die räumliche Tiefe.
 
(...)Detail Verliebtheit ist nie verkehrt... (...)

Nun gut, ich bin halt mehr fürs Grobe bekannt. Dennoch würde ich dieses recht schlichte "nie" sehr in Frage stellen. Schaue er sich gelegentlich mal impressionistische Malerei an. Sie ist oft außerordentlich naturgetreu, lebt aber dennoch von der Ungenauigkeit der Details.

Ein blauer Himmel bis zum Boden geht bei ländlicher Gestaltung, mit Abstrichen, gerade noch so.

Auch das ist ein sehr kühnes Postulat. Es gibt genügend Beipiele im Board, die das Gegenteil bezeugen. Wichtig ist allerdings, daß man diese Kunst halbwegs beherrscht; da ist mir ein klarer Himmel denn doch deutlich lieber als eine fröhlich dahindilettierte Stadtkulisse, die dem dreidimensionalen Vordergrund wehtut.

Im übrigen war nicht vom blauen Himmel bis zum Boden die Rede, im Gegentum; ich schlug ja gerade vor, die Bebauungssituation anzupassen, damit der Himmel nicht bis zum Boden reicht beziehungsweise sichtbar wird.

Bei einem Stadtmotiv dagegen gar nicht.

Weil Du selbst es anders gehandhabt hast? Ist es darum nun der Weisheit letzter Schluß?

Egal Wieviel mühe man sich mit dem städtischen Leben gibt, wenn das Gewimmel des Stadtlebens sich in der Kulisse nicht fortsetzt, wirkt die gesamte Anlage nicht, es fehlt einfach die räumliche Tiefe.

Das setzt voraus, daß man die räumliche Tiefe wimmeln lassen möchte, aber auch das ist nicht jedermanns Geschmack. Abgesehen davon gibt es eigentlich nichts, was mehr räumliche Tiefe haben könnte, als ein Himmel. Das Weltall, auch bekannt als "unendliche Weiten", soll voller Himmel sein! :)

Kurzum: Zugunsten des gelungenen Vordergrundes würde ich UVogel63 in aller Bescheidenheit raten, zunächst die eigenen Grenzen in der bildenden Kunst sowie das Angebot fotografischer Standardkulissen auf ihre Paßfähigkeit in die konkrete Vordergrundsituation auszuloten und dann zu entscheiden, ob es wirklich einer Stadtlandschaft bedarf oder weniger nicht auch hier mehr ist.
 
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Abgesehen davon gibt es eigentlich nichts, was mehr räumliche Tiefe haben könnte, als ein Himmel. Das Weltall, auch bekannt als "unendliche Weiten", soll voller Himmel sein!
Ich möchte den Fred hier nicht zerlabern, aber das ist ja wohl totaler Blödsinn. Sicher ist der Himmel tief und das Weltall weit, aber nicht wenn ich von oben in eine Landschaft hinein sehe. Das wirkt für mich wie die "Kante der Welt".
Weil Du selbst es anders gehandhabt hast?
Nein! Weil ich es so empfinde. Eine Kulisse sollte zum Motiv der Anlage passen, eine Stadtszene mit angrenzendem blauen Himmel ist keine Stadtszene.
Im übrigen war nicht vom blauen Himmel bis zum Boden die Rede
Wie soll er das bei der, an die Kulisse angrenzenden Strasse umsetzen?
 
(...)Wie soll er das bei der, an die Kulisse angrenzenden Strasse umsetzen?

Siehst Du, das ist es doch, wovon ich schrieb, und mit dieser Frage kommst Du schon weg von Deiner vorherigen Gewißheit und gehst die Sache kreativ an: Es gibt halt nicht nur die eine Möglichkeit, sondern verschiedene, man muß sie nur suchen wollen. Ich traue UVogel63 sehr wohl zu, daß er für seine Situation eine passende Lösung findet, die eine ganz andere, ggf. viel bessere als meine sein könnte. In der Modellbahnbücherei gibt es hinreichend Beispiele, wie man das Problem geschickt und platzsparend lösen kann.

Ich stelle mir zum Beispiel diese in einem Fabrik-Sujet nicht unübliche Rohrbrücke zwischen zwei nur durch eine Straße getrennten Gebäuden vor (es könnten auch eine Hausdurchfahrt oder links und rechts der Straße zwei Bäume mit ausladenden, über der Straße fast zusammentreffenden Kronen sein), hinter der die Straße vor der Wand scharf abbiegt. Flacher Bewuchs, ersatzweise auch eine Leitplanke oder ein Drängelgitter) würde hinter der Abbiegung die untere Grenze zur Wand (hier: zum Himmel) bilden, und wenn da gerade noch ein Lastzug um die Kurve fährt, sollte das den Horizont doch trefflich verbergen können.

Aber wie gesagt, das ist nur eine spontane Idee, da gibt es sicherlich viele andere. Wichtig wäre in meinen Augen eben nur, den Horizont (in meinem Beispiel die horizontale Rohrleitung) durchweg über Null anzuheben, damit der "Himmel" nicht im Keller versackt.
 
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Oh, einen ganzen Tag nicht reingeschaut und:
1. die 1000 Daumen hoch geknackt, Danke an Alle für die Likes
2. das Hintergund-Thema trifft auf Interesse
3. Erstmal die angekündigten, finalen Fotos:
4. Auf den letzten Foto, das Malzwerk wird die nächste Baustelle...
 

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Ich habe 2009 die Gelegenheit genutzt und Fotos aus der nicht mehr bestehenden Betriebskantine (5.Etage. ja die war schön...) gemacht, siehe Anhang:

Ich denke, ich versuche mal aus denen eine Hintergrundgestaltung.
 

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Nun gut, ich bin halt mehr fürs Grobe bekannt. Dennoch würde ich dieses recht schlichte "nie" sehr in Frage stellen. Schaue er sich gelegentlich mal impressionistische Malerei an. Sie ist oft außerordentlich naturgetreu, lebt aber dennoch von der Ungenauigkeit der Details.

Nee,3 stellig muss es nicht werden, wenn man im Besitz einiger CD‘s ist.

Beides kombinieren!
Bei meiner H0m-Anlage habe ich Elemente von den CDs verwendet. Bis auf 2 Häuser habe ich alles andere dann ziemlich unscharf gemacht. Ich wiederhole mich ja ungern (an andere Stelle schon einmal geschrieben), aber man kann dort gut den "Wald" erkennen und kommt doch nicht in Versuchung, diesen mit den Modellbäumen davor zu vergleichen. Es ist ein schöner Abschluß für meine Anlage.
===> Warum sollte man das nicht auch mit Gebäudeelementen auf dem Hintergrund so machen? Es muß nicht fotorealistisch sein.
 
Am Anfang war das Postamt - Verwandlung eines Bausatzes

Ich habe mir vor kurzem den aktuellen AUHAGEN-Bausatz Postamt gekauft weil der so schön gestaltet ist. Da das Wetter die Tage nicht so toll war, habe ich angefangen mich mit dem Bausatz zu beschäftigen.
Ergebnis: Ein Postamt brauche ich eigentlich nicht auf der Anlage. Aber ich habe eine Malzfabrik, die ein leeres Areal hat, auf der früher eine Maschinenfabrik war, die inzwischen abgebrochen und entsorgt ist.
Dem typischen Malzwerk fehlt allerdings eine Verwaltung und noch einige Nebengebäude um das Gelände imposant, fast wie in echt aufzurüsten.

Um das alles umzusetzen, hoffe ich, das ich mit dem Auhagen-BKS-System am ehesten weiter komme. Es müssen noch allerhand Gebäude auf die eingekreiste Fläche, um in etwa den Eindruck einer echten Malzfabrik zu erreichen, siehe letzte Fotos.

Die drei Citroen`s standen an dem Tag mal außerhalb einer Unterstellhalle, wie die auch immer da hingekommen sind...
Der ganze Gebäudekomplex soll zu Wohnungen umgenutzt werden. Deshalb läuft zur Zeit die Entkernung und der Teilabbruch.
 

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Am Anfang war das Postamt - Verwandlung eines Bausatzes

Also wurde festgelegt:
- das Haus war ehemals die Villa des Fabrikgründers
- dessen Nachfolger hat wegen der gut laufenden Geschäfte inzwischen in besserer Lage in der Südvorstadt neu gebaut
- Deshalb Umbau des Haues im laufe der Zeit zur Verwaltung, mit verschließen einer Türöffnung und neuen Fenstern an den Seitenwänden
- Die Rückwand mit Ladetoren macht bei der Lage, direkt an der Nebenstecke keinen Sinn, und wird bis zur halben höhe durch durch eine gewöhnliche Ziegelwand ersetzt.
- Im Obergeschoß werden die Ausmauerungen und eine Friesreihe mit gelben Ziegeln versehen, auch wenn das an die alte Maschinenfabrik erinnert.
 

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