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Fertiganlagen aus dem "alten Leben"

Was haltet Ihr von dieser Modifikation?
 

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Du hast Recht.
Wenn die Innenschiene zusätzlich zuschaltbar ist, scheint es in dieser Weichenstellung zu funktionieren.
 

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Neben der Technik bleibt die Frage, ob für so einen kleinen Bahnhof mit zwei Haupt- & zwei Nebengleisen sowie einem Fabrikanschluss ein kurzes Abstellgleis für eine kleine Rangierlok oder einen Skl überhaupt plausibel ist?
 
Du hast die Antwort schon geliefert. Abstellung eines Skl. Gab es durchaus auch auf kleinen Unterwegsbahhöfen um mal ein Baufahrzeug oder einen Schadwagen abzustellen ohne den normalen Betrieb allzusehr zu stören. Wie diese Möglichkeit geschaffen wurde ist so vielfältig wie die Zahl der Bahnhöfe groß. je nach örtlichen Gegebenheiten.
 
Wenn denn eine Weiche und auch noch eine zweite übrig ist, hätte ich damit eher rechts vom elektrischen Anschlussgleis eine Verbindung zum "überlangen" Stumpfgleis geschaffen.
Mit dann drei Durchfahrtsgleisen und zwei Stumpfgleisen im Bahnhof gäbe es mehr Fahrt- und Rangiermöglichkeiten.

Hinderlich wäre dann nur der außen angebaute Handantrieb der bisher am weitesten rechts befindlichen Weiche.

MfG
 
Natürlich hat es auch auf vielen, kleinen Unterwegsbahnhöfen Kleinloks für die Rangiererei gegeben.
Hing ja grundsätzlich davon ab, wie groß der Güterbedarf im jeweiligen Städchen war.
Auch und vor allem dafür hat es ja die Köf`s gegeben.
 
Ja, aber wenn der angedachte Gleisstummel ausschließlich für die Kleinlok vorgesehen ist, ergibt sich aus meiner Sicht folgender "Gag":

a) die Wagen in das linke Stumpfgleis werden von der Zuglok rangiert, dann bedarf es keiner Kleinlok,
b) die Wagen werden dorthin von der Kleinlok rangiert, dann muss diese bis hinter die Spitze der zusätzlichen Weiche kommen, um in das rechte Stumpfgleis (allein) einfahren zu können,
aa) wenn das geht, kann sie auch dort stehen bleiben und es braucht den zweiten Stummel nicht,
bb) wenn das nicht geht, kommt sie nicht in den zweiten Stummel

Insoweit sehe ich für den sehr kurzen Stummel mit bloßem Prellbock keinen rechten Sinn. Anders wäre das vielleicht mit einer Kopframpe an dieser Stelle, auch wenn da wegen der Länge des linken Stummels nur zwei kurze Wagen dran passen würde.

MfG
 
Da klingt der Abstellplatz "im Freien" für einen Skl schon plausibel.
Die Alternative von @152 032-9 sieht wohl so aus?
Gleis 2 wird in seiner Nutzlänge noch mehr eingeschränkt. Gleis 3 sehe ich nicht als Durchfahrtgleis, sondern mehr als Lokumfahrgleis oder Abstellung für den LVT.
Die kleine Weichenstrasse im rechten Teil sieht dann schon schick aus.

Rein theoretisch gäbe es sogar noch eine dritte Variante (im letzten Bild Gleise nur aufgelegt).
Die hatte ich für mich allerdings bereits verworfen.
 

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Bei dem dritten Gleis hatte ich eher an den Einbau der Rechtsweiche in Höhe der "Bude" gedacht, damit das erste und zweite Gleis von unten nicht so kurz werden. Der Stummel unten rechts wäre dann kürzer und für den LVT noch ausreichend.
Da der LVT ohnehin fest gekuppelt ist, gäbe es in dem Bogen rechts unten im Stummel auch keine Probleme mit den An- und Abkuppeln.

Aber wie gesagt, bei dieser Version wäre der Handantrieb der ganz rechten Weiche im Wege, wenn man zwischen dieser und der Anschlussklemme rechts noch eine Weiche einbauen würde.

So zumindest meine Idee.

MfG
 
Aha, jetzt verstehe ich. Die Idee ist gut. Da sind allerdings Grenzen gesetzt. Wie Du selbst schon schriebst, ist der Weichenantrieb im Weg.
Außerdem wird es vermutlich auch "komisch" aussehen und nicht zur Gestaltung der Matte passen.
Das kann man auch bei "verbastelten" Gisag-Anlagen in Verkaufsportalen sehen, oder bei der Matte mit der unpassenden DKW, die ich hier verlinkt hatte.
 
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@152 032-9
Wie Du merkst, lassen mir Deine Sätze keine Ruhe.
Also schnell mal nach Deiner Beschreibung 2 Weichen ausgelegt, um Deine Gedanken zu visualisieren.

Es ist immer wieder verblüffend. Manche Dinge muss man ausprobieren, anfassen um sie zu begreifen!:fasziniert:

Dabei fiel mir sofort ein gemeinsamer Denkfehler auf.
Warum nicht W2 komplett nach außen verschieben.
Nun müssten die Gleisgeometrie-Profis ran:
Welche Gleisstücke schließen die Lücke zwischen W2 und der neuen Weichenverbindung. :help:
Ich finde, das die Weichenlaterne von W2 den vorgegebenen Raum der Schottermatte verlässt, vergölle mir nicht den Spaß am Purismus der Anlage, oder was meint Ihr?:kaffeepc:
 

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Nach einigen Spielereien wird es wohl mindestens die kleine Umfahrung über Gleis 3. Wenn mir jemand sagen jann, wie ich die Lücke zwischen den Weichen schliesse eventuell sogar die Variante mit verschobener W2.
 

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@TT-Fritze:
Ja, das ist so. Generell sind Zuggarnituren auf dieser Anlage eh sehr kurz:
Triebwagen mit Bei- oder Steuerwagen
V100 mit zweiteiligem Doppelstock
118 plus drei Bghw
Diesellok mit 5-6 zweiachsigen Güterwagen

Für die Alternative ist noch nicht geklärt, wie ich die Lücke zwischen W2 und der alternativen Weichenverbindung schliessen kann?
 
Ich habe meine Anlage für die Enkel auch mit Zeuke- Gleismaterial gebaut.
Einfach alle Schienen, Weichen und eine DKW zusammengesteckt, bis etwas
brauchbares herauskam.
Passende Zwischenstücke, gerade und gebogen habe ich mir einfach aus
Schienenmaterial zurechtgeschnitten.
Dabei darauf geachtet, das an den Gleisenden die Befestigungslaschen der Schienen
waren, max 2 Schwellen Abstand zum Gleisende. Wenn man genügend verschieden-
lange Schienen hat, findet man schon was passendes oder man stückelt weiter,
bis es passt.

Viele Grüße Wolfgang
 
Wenn ich es richtig sehe, beträgt die Lücke im äußersten Gleis ca. eine Schwelle/5mm. Schon mal die einzelne Schwelle probiert, die mit den Bogenweichen angeboten wurde?
Ansonsten hat es Wolfgang oben beschrieben.

MfG
 
Das sollte diese Variante sein.
Die Überlappung im.Bild beträgt drei Schwellen.
6220 sollte gegen einmal 6230 und einmal 6240 getauscht werden. Dann sollte es passen. Eventuell brauche ich vielleicht doch noch ein Ausgleichstück mit einer Schwelle - mal sehen, wie das ausgeht.
Das bisherige Trenngleis würde ich dann mittels Isolierverbinder ersetzen.
 

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