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Passivbahners Autobasteleien

Hallo Nachbar,
ja, es sind noch einige in beige unterwegs. Hatte ja am Freitag das Busdepot in Beeskow fotografiert, und wenn man an das geöffnete Tor heranzoomt, sieht man auch einen beigen in der Halle stehen:
bos.jpg

Die Beeskower haben sich nach der Wende auch als Ikarus-Importeur versucht (relativ erfolglos), und deshalb gab es auch einen Ikarus 415 in Beeskower Farben. Den werde ich auch noch vorbildgerecht nachbauen, das ist dann aber eine teilweise Formneuheit, weil es die Überland-Variante des 415 war.

Mein fiktives Busunternehmen versuche ich aber wenigstens mit einer gewissen inneren Logik zu betreiben. Middelstedt ist eine größere Stadt in Sachsen-Anhalt, und die Busflotte spiegelt die Nachwende-Entwicklung wider: Neben gebrauchten Westbussen unternahm man den Versuch, die Modernisierung möglichst günstig mit neuen Ikarus-Bussen zu gestalten (Dazu gibt es Parallelen in der Realität, da Dresden, Potsdam und sogar Wuppertal das auch versucht haben), und nachdem eine gewisse Enttäuschung über die Ikarusse einsetzte, wurden moderne westliche Busse angeschafft. Einiges an Hilfsfahrzeugen ist auch im Bau, und wie es sich für eine klamme Kommune gehört, sind das dann durchaus ältere Fahrzeuge östlicher und westlicher Herkunft, aber auch hier nur Fahrzeuge, die sich in der Realität nachweisen lassen.

Grüße Jörg
 
So, heute mal keine Bastelei, sondern ein Tipp. Im hellblauen Forum werden seit einiger Zeit viele 3D-Druck-Modelle eines neuen Anbieters vorgestellt, an denen mir aber nicht gefällt, dass sie aus einem Stück hergestellt werden, was sie sehr schlecht zu bearbeiten macht. Da vor Kurzem dort der Unimog 1300 mit ins Programm kam, welchen ich grundsätzlich auch haben will, erinnerte ich mich, dass bei Shapeways jemand den Unimog 1300 in 1: 144 anbietet. Dieser ist aus vielen Einzelteilen aufgebaut, so dass man alle Teile schön separat lackieren kann und auch einen Fahrer leicht in die Kabine bekommt. Außerdem kann man die Räder mit einer Metallachse versehen, so dass das Modell rollfähig wird. Ich habe dem Hersteller also geschrieben und ihn gefragt, ob er das Modell auch in 1:120 anbieten könnte. Er hat sehr schnell geantwortet, und er kann:
https://www.shapeways.com/product/7...zivil-1-120?optionId=166842585&li=marketplace
Das Modell ist um einiges teurer als das oben erwähnte, aber dafür ist es eben auch besser zu lackieren und präziser zu bauen.
Grüße Jörg
PS: Ich hab's auch schon bestellt, und sobald es gebaut ist, wird es hier auch gezeigt.
 
Hallo.

Ich habe vom oben genannten Anbieter auch schon Fahrzeuge erworben und mir gefallen die. Beim Unimog gibt es seperate Aufbauten. Ich kann ja mal nachfragen ob da was zu machen ist.

Gruß Ralf.
 
Ich habe mir bei ihm auch schon Varianten gewünscht, aber zunächst einmal hat er ein bestehendes Modell schnell und unbürokratisch umgesetzt. Ich finde sein bisheriges TT-Angebot attraktiv, es passt nur überwiegend wegen der Epoche nicht für mich, und die Zetros-Feuerwehren sind mir zu speziell.

Grüße Jörg
 
Heute mal wieder ein paar Nutzfahrzeuge. Den Anfang machen drei Unimog. Der silbern-rote in der Mitte stammt vom Shapeways-Anbieter hudin (https://www.shapeways.com/product/7MJBQ9LC9/unimog-u1300-zivil-1-120?optionId=166842585&li=marketplace). Diesen habe ich wie vorgesehen gebaut. Das Winterdienstfahrzeug basiert auf diesem Bausatz, allerdings hat er meinen Streuaufbau bekommen, dazu einen Vorsatz zum Anbringen eines Räumschilds sowie ein Sondersignal auf einer Halterung. Dazu kamen noch Decals, die ihn zu einem Fahrzeug der Stadtwerke Middelstedt machen. Der gelbe hat lange in der Bastelkiste geschlummert. Diesen Zweiweg-Unimog habe ich schon vor langer Zeit bei Shapeways erworben (https://www.shapeways.com/product/VGKGZ9SPT/1-120-unimog-1300-zweiweg-fahrgestell-typ-2?optionId=59631741&li=shops), dann mangels Erfahrung gründlich versaut, und jetzt hat er nach zwei verunglückten Airbrush-Versuchen im dritten Gang eine Lackdusche aus der Farbdose bekommen, die schwarzen Elemente wurden per Pinsel gemalt, und die Fenster aller hier gezeigten Fahrzeuge wurden mit Micro Krystal Klear gemacht. Der gelbe Unimog hat ebenfalls eine orange Rundumleuchte auf einer Halterung bekommen.

unimog1.jpg unimog2.jpg unimog3.jpg unimog4.jpg unimog5.jpg unimog6.jpg unimog7.jpg

Neben dem Unimog habe ich zwei weitere Winterdienstfahrzeuge gebaut, zwei Traktoren, die als Arbeitsmaschinen keine Kennzeichen bekommen haben. Das ist zum einen ein MB trac von RailNScale, den ich als Bausatz über Modellbahn-Union bezogen habe, sowie eine weitere Altlast, ein ZT 323 von Shapeways (Anbieter weiß ich nicht mehr). Warum ich den gekauft habe, kann ich überhaupt nicht mehr nachvollziehen, da zum einen Landwirtschaft auf meiner zukünftigen Anlage keine Rolle spielen wird und ich zum anderen in einer Kiste ein bereits in meinem Besitz befindliches Fertigmodell entdeckte. Der MB trac war bereits mit Winterdienstzubehör ausgerüstet. Der ZT bekam den Räumschild und den Streuanbau von Buschs Winterdienst-ZT300, eine Rundumleuchte aus einer Basteltüte von SES, selbstgemachte Decals der Stadtwerke sowie überzählige Decals des erwähnten Fertigmodells für die Typenbezeichnung.
winter1.jpg winter2.jpg winter3.jpg winter4.jpg

Slawek, den man hier besonders wegen seiner gelaserten Kartonbausätze kennt, bietet inzwischen auch Straßenfahrzeuge in TT an. (https://modelekartonowe.eu/pojazdy-c-153.html) Ich habe mir einmal den Star 244 Pritsche sowie eine Star-Feuerwehr gegönnt. Von dem Pritschenwagen hier nur der Vollständigkeit halber ein Bild, weil er mir nicht so gelungen ist, er aber auch gegenüber der Feuerwehr einige konstruktive Nachteile aufweist. So ist es hier schwieriger als bei der Feuerwehr, die Räder auf den Achsen zu befestigen, und der Pritsche sieht man deutlich die Ansatzpunkte der im Druck benötigten Stützen an. Wegschleifen wollte ich diese nicht, da dies auch die gerippte Struktur der Ladefläche beseitigt hätte. Außerdem muss sich das Fahrzeug mit einer schiefen Stoßstange herumschlagen, da mir diese während der Trockenphase des Klebstoffes verrutscht ist, was nunmehr nicht mehr korrigierbar ist. Beiden Fahrzeuge ist gemein, dass Fahrerhaus und Fahrgestell eine Einheit bilden, was ich eigentlich ablehne, da dies Schwierigkeiten beim Lackieren macht. Slawek hat aber Lackierhilfen beigegeben in Form gelaserter Maskier-Aufkleber. An sich eine gute Idee, aber die Aufkleber weisen einen zu kräftigen Klebstoff auf, der nur schwer wieder abgeht. Beiden Modellen, aber insbesondere der Feuerwehr lagen eine Fülle an Zurüstteilen bei, die ich nicht alle verarbeitet habe, da einige so filigran sind, dass sie einen Transport des Modells effektiv verhindern. Diese sind also nur etwas für Menschen, die das fertige Fahrzeug gleich in die Vitrine stellen wollen. Beides Stare haben polnische Euro-Kennzeichen bekommen, womit zumindest denkbar wäre, dass sie in Deutschland anzutreffen wären. Der LKW soll, sobald ich etwas Geeignetes gefunden habe, Gartenbau-Equipment auf die Ladefläche bekommen, womit zum einen die Mängel der Pritsche etwas verdeckt werden, zum anderen aber auch erklärbar wird, warum dieser polnische LKW auf deutschen Straßen unterwegs ist. Polnische Feuerwehren aus der Grenzregion kommen bei größeren Einsätzen, wie zum Beispiel bei den in den letzten Jahren immer wieder auftretenden Waldbränden in der Oderregion, auch nach Deutschland. So, und hier die Modelle:

star1.jpg star-fw1.jpg star-fw2.jpg star-fw3.jpg

Der zuerst erwähnte Unimog bekam Decals der Spedition Fritzsche aus Middelstedt, deren Fuhrpark nunmehr so aussieht:
fritzsche1.jpg fritzsche2.jpg

Grüße
Jörg
 
Als Kind war ich ein großer Fan der Serie "Auf Achse". Nachdem der F10 von RailNScale herauskam, nahm die Idee langsam Gestalt an, die beiden fahrzeugmäßigen Hauptdarsteller mal in TT nachzubauen. Ich sag's gleich: Ich habe etliche Kompromisse gemacht, um mit vorhandenem Material arbeiten zu können.

Zum Mercedes: Ich hatte einen Gabor-Deutrans-Koffer in weiß. Dieser musste dran glauben. Leider bekam ich den Würfel aus farblosem Resin nicht aus der Karosserie, so dass ich die Kabine nur teilweise sprühend lackieren konnte. Um die Fenster herum habe ich mit dem Pinsel nachgemalt, was man leider auch sehr sieht. Das Hinterteil stammt vom MK-MAN, was natürlich nicht ganz stimmt, aber es sieht detailierter aus als das Einheits-SZM-Fahrgestell von Gabor. Die Luftzufuhr für den Turbolader habe ich aus einem Messingprofil, Papier und Pappe sowie einem Stück Spritzling eines Gebäude-Bausatzes improvosiert. Die auch im Original klobige Sonnenblende entstand aus beigem Karton. Schilder und Kennzeichen habe ich selbst gedruckt.

Der Volvo: Es ist der F10 von RailNScale. In der Fernsehserie ist es ein F12 Turbo 6, ich kenne mich zu wenig aus, um sagen zu können, ob es da sichtbare Unterschiede gibt. Die typischen farbigen Linien auf der Seite habe ich als Decals selbst erstellt. Die Sonnenblende ist ein Stück Zeichenkarton. Der in der Fernsehserie zu sehende Dachgarten fehlt (noch). Hier könnte m.E. nur ein Ätzteil Abhilfe schaffen, aber wahrscheinlich ist dafür nicht genug Bedarf, als dass es sich für einen der Ätzkünstler lohnt. Die Fenster sind aus MKK.

Zudem haben beide Fahrzeuge Rückspiegel von etchit bekommen.

Die Auflieger sind zwei Budamobil von MK und somit grundsätzlich falsch, passen aber stilistisch, auch wenn der Auflieger des Mercedes somit eine Achse zu wenig hat. Auch die Auflieger haben TIR-Schilder und Kennzeichen bekommen. Da ich auch bei mehrfachem Anschauen einiger Folgen der Serie die Kennzeichen der Auflieger nicht erkennen konnte, haben sie einfach die der jeweiligen Zugmaschine bekommen.

So, und hier ein paar Bilder:
aufachse01.jpg aufachse02.jpg aufachse03.jpg aufachse04.jpg aufachse12.jpg aufachse13.jpg aufachse14.jpg aufachse17.jpg aufachse18.jpg

PS: So sah der Spender-Mercedes vor der Operation aus:
mercedes-original.jpg

Grüße
Jörg
 
Ein Modellbaukumpel meinte immer, ich soll doch mal ein paar Anbauteile machen, mit denen man aus dem Herpa-Tankauflieger einen Siloauflieger machen kann. Habe ich mir kurz angesehen und dann verworfen, da 1) das Vorbild des Herpa offenbar selbsttragend ist, die Siloauflieger, die ich kenne, aber einen stabilen Rahmen haben und 2) so lange Silos in Deutschland eher selten sind. Habe mir dann ein Vorbild bei Feldbinder gesucht und den Auflieger dann von Grund auf selbst gemacht. Zugmaschine ist der Volvo FH von etchit:
volvo-fh12feldbinder02.jpg volvo-fh12feldbinder04.jpg volvo-fh12feldbinder06.jpg volvo-fh12feldbinder07.jpg

Ich habe einige Teile beweglich ausgeführt. Der Silo kann gekippt werden, und der untere Hubzylinder ist nach unten offen, so dass man von unten ein Messing-Rundprofil durchstecken kann und damit das Anheben realisieren kann. Damit wäre es theoretisch auch möglich, den LKW fest auf der Anlage zu verbauen und den Silo mit einem Servo anzuheben. Die Stützen habe ich auch ausfahrbar gemacht.
volvo-fh12feldbinder08.jpg volvo-fh12feldbinder09.jpg volvo-fh12feldbinder10.jpg volvo-fh12feldbinder11.jpg

Gestaltet habe ich ihn als Mehltransporter der Oderland-Mühlenwerke in Müllrose, meinem Heimatort.
Und hier noch ein paar Zeichnungen aus dem CAD-Programm, mit dem ich den gemacht habe.
feldbinder06.jpg feldbinder08.jpg feldbinder10.jpg feldbinder11.jpg feldbinder12.jpg feldbinder13.jpg

Grüße
Jörg

PS: Im anderen Forum hat @mcpilot darauf hingewiesen, dass er tatsächlich den gleichen oder zumindest einen sehr ähnlichen auch schon einmal konstruiert hat. Hatte ich vorher nicht bemerkt, aber wenn man sich die Bilder anschaut, sieht man auch, dass wir an einigen Stellen doch auf verschiedene Lösungen gekommen sind.
 
Hi,

sehr schick. Wie ich sehe auch sehr lackierfreudig gestaltet,
sodass man die Anbauteile einzeln lackieren und danach anbauen kann.
Klasse!

MfG JPP
 
die filigranen Teile sind mit Vorsicht zu genießen
Das Filigranste an meinem Siloauflieger sind die Stützen, die haben einen Durchmesser von 0.6 mm, und das ist das Minimum bei Shapeways. Ansonsten gilt bei dem Material Smooth/ Smoothest Fine Detail: Nach dem Auspacken eine Stunde bei 50 Grad in den Backofen, dann ist das wachsartige Stützmaterial weg, und gleichzeitig wird das Material weniger spröde.

Grüße
Jörg
 
Also eine Reinigung im Ultraschallbad oder ähnlicher Methode entfällt bei dir komplett mit der Ofen Nutzung ?
Genau. Nach dem Ofen kommen die Teile nur noch einen Tag in Fitwasser zum Entfetten, dann abspülen und flächige Teile ein bisschen mit der Zahnbürste schrubben, und dann wird nach dem Trocknen lackiert.
 
Wie @jakschu und @Christian82 schon geschrieben hatten, hätte am Wochenende ein privates TT-Autotreffen zum Thema Volvo stattfinden sollen. Daher auch hier die Häufung an Volvos. Ein sehr netter TT-Bahner aus dem hellblauen Forum hat mir drei F88-Kabinen von Gabor geschenkt. Und die habe ich wie folgt verwurstet:
f88alle.jpg f88alle2.jpg

Das Müllfahrzeug ist ein echtes Gemeinschaftsprodukt. Der Aufbau ist ein Abguss von einem anderen netten Boarder, das Fahrerhaus wie schon erwähnt gestiftet, Fahrgestell und Räder habe ich selbst gemacht und bei Shapeways drucken lassen. Decals und Kennzeichen habe ich auch selbst gemacht, die Spiegel sind von etchit. Fenster sind bei allen dreien aus MKK.
f88muell.jpg f88muell2.jpg f88muell3.jpg f88muell4.jpg f88muell5.jpg

Der Abschleppwagen entstand nach einem konkreten Vorbild, allerdings war dieses kein Volvo, sondern ein IVECO. Die Kabine werde ich mal später machen, aber es ist nicht ganz abwegig, dass der Aufbauhersteller verschiedene Fahrgestelle benutzt hat. Bis auf das Fahrerhaus habe ich alles selbst konstruiert, die Vorderräder sind wie beim Müllwagen einschlagbar, der Baum des Abschleppwagens ist in zwei Achsen drehbar gelagert, damit man das Abschleppen simulieren kann. Ich habe möglichst viele Teile separat gemacht, um das Lackieren zu erleichtern. So sind alle Jalousien Anbauteile. Das Sondersignal ist zweiteilig ausgeführt, um orange und silbern voneinander absetzen zu können.

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Hier noch ein paar Infos zum Werdegang des Abschleppfahrzeugs. Hier das Original, wie gesagt ein IVECO, den ich 2007 fotografiert habe, als er offenbar noch im Einsatz war:

iveco-turbostar260-30abschleppwagen001.jpg iveco-turbostar260-30abschleppwagen002.jpg iveco-turbostar260-30abschleppwagen003.jpg iveco-turbostar260-30abschleppwagen004.jpg iveco-turbostar260-30abschleppwagen005.jpg

Und hier noch ein paar Zeichnungen aus dem CAD-Programm. Hier kann man auch erkennen, wie der Bausatz angelegt wurde. Das letzte Bild ist ein Screenshot aus einem der Werkzeuge von Shapeways. Man kann hier erkennen, dass zu diesem Zeitpunkt die beiden Teile des Sondersignals noch falsch platziert waren und als Einzelteile herumschwirrten.
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Grüße
Jörg
 
Schon mal überlegt, es bei etchIT oder Modellbahn Union drucken zu lassen? Könnte ne Win-Win-Win sein...
Shapeways ist quasi nur ein Schaufenster, da wird eh so gut wie nix verkauft. Den ersten Druck lasse ich da machen, um zu sehen, ob's geht. Alles, was ich selbst sonst so brauche, druckt mir ein Freund mit seinem Elegoo Mars. Gewinn darf und will ich nicht machen, da ich kein Gewerbe anmelden will. Aber ich arbeite mit einigen Boardern daran, dass ich nur die Entwürfe mache, jemand anderes den Druck und noch jemand anderes den Zusammenbau (falls gewünscht) und ganz jemand anderes den Vertrieb, da es offenbar doch ein oder zwei Leute gibt, die das, was ich hier zeige, kaufen wollen.

Während der Silo tatsächlich fertig ist, würde ich mich aber in der Pflicht sehen, für Kehrmaschine und Abschlepper erst einmal auch noch das Fahrerhaus zu machen, damit man nicht jedes Mal ein teures Fertigmodell schlachten muss, bevor man ein vollständiges Fahrzeug bauen kann.

Grüße
Jörg
 
Shapeways ist quasi nur ein Schaufenster, da wird eh so gut wie nix verkauft. Den ersten Druck lasse ich da machen, um zu sehen, ob's geht.
Warum nicht gleich mit dem Drucker fertigen lassen, von dem die Serienteile kommen ? Die jeweiligen Mindestmaße sind da gleich richtig vorgegeben und es ist doch auch billiger als bei Shapeways ?
 
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