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Von Kleinklöten nach Großbommeln

Stedeleben

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Großbommeln
Eine Bemerkung aus einem aktuellen anderen Strang bringt mich auf eine Idee:

Irgendwie wird hier das Pferd von hinten aufgezäumt (...) Sinnvoller wäre es, zuerst in einem 'Raumfeststellungsverfahren' gemeinsam mit den TO eine dessen Wünschen und den räumlichen Gegebenheiten entsprechende Grundfläche festzulegen, an welche dann der Gleisplan angepaßt werden kann.

Diesem Vorschlag möchte ich hiermit folgen. Denn es zeichnet sich ab, daß ich binnen Jahrenfrist über ein mit weniger als 10 Quadratmetern Fläche zwar kleines, aber immerhin doch eigenes Modellbahnzimmer verfügen werde. Dessen Maße liegen vor, also kann nun mit der Konzeption einer Anlage begonnen werden.

Das Anlagenmotiv und Vorstellungen zum Betrieb, sozusagen ein Pflichtenheft, werde ich in den folgenden Beiträgen umreißen; zunächst jedoch sei hier erst einmal die Basis des "Raumfeststellungsverfahrens" per Skizze gelegt.

Modellbahnzimmer.jpg

Natürlich habe ich bereits eigene Pläne entworfen, meine Vorstellung wäre aber dennoch, daß sich erfahrene Modellbahner mit Vorschlägen, Tips und Tricks beteiligen, da ich nicht im eigenen Saft schmoren möchte. Zu leicht entgehen einem dann bessere als die eigenen Lösungen. In diesem Sinne ist dies die freundliche Einladung, der Stedelebener Kreisbahn auf die Gleise zu helfen.
 
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Von Kleinklöten nach Großbommeln geht es - ganz klar - über eine Nebenbahn! Wenn die Wände nicht durch Schränke "verunziert" werden sollen, dann bietet sich eine ADW-Anlage an. (Unter die Anlage können dann natürlich auch Schränke oder Regale gestellt werden.).

Bleibt die Öffnungsrichtung bzw. der Anschlag der Türen, oder können die Türen vom Anschlag her geändert werden?
 
Die Maße des Raumes samt Tür und Fenster sind fix, auch die Anschlagseite der Tür. Der Heizkörper wird in der Fensterfache oder links vom Fenster angebracht werden. Mobiliar, das unbedingt in dieses Zimmer muß, gibt es bisher nicht. Ein Basteltisch ist sicherlich notwendig, Stauraum soll tatsächlich unter der Anlage eingerichtet werden, denn mit Bezug der neuen Wohnung wird mir die Unterbringung von Modellbahnkram in anderen Zimmern strengstens untersagt sein.
 
@Stedeleben
Daumen runter bezog sich auf die Verbannung der Modellbahn. :) Ansonsten freue ich mich für Dich, daß es ein eigenes Zimmer gibt und Deine vielen schönen Fahrzeuge Auslauf bekommen werden. :gut::gut::gut:
Thema ist natürlich klar: Private Nebenbahn! Da passen dann die Freelance-Wagen gut dazu, aber auch Staatsbahnwagen können verkehren. Fabrikanschlüsse sind wichtig, zumindest aber dabei die berühmte Waggonfabrik! (Es sollen ja noch mehr interessante Wagen folgen!)
Ohne Schleichwerbung machen zu wollen: Stauraum (Schränke und Regale), aber auch Stützen für die MoBa ==> Regalsystem "Ivar" von IKEA.
Zumindest würde mir das alles so zu dem Hobbyzimmer einfallen.
 
Hier nun erste Auszüge aus dem „Pflichtenheft“.

Das Anlagenhauptmotiv


– ist die in den 1870er Jahren entstandene private „Stedelebener Kreisbahn“. Sie liegt in Elb-Nähe im norddeutschen Flachland und führt eingleisig von Kleinklöten über diverse Dörfer nach Stedeleben. Ein Abzweig führt von dort nach Großbommeln. Es verkehren dort im wesentlichen Tenderloks der üblichen Bauarten, es soll aber auch schon ein Steppenpferd dort gesichtet worden sein, nachdem vor einigen Jahren der Oberbau zwischen Stedeleben und Kleinklöten verstärkt wurde. Der SKB-Wagenpark besteht aus zwei- und dreiachsigen alten Preußen für den Personenerkehr, während an Güterwagen zum Einsatz kommt, was das Ladegut erfordert. Triebwagen kommen ebenfalls langsam im Mode, etwa ein Wismarer.

Stedeleben ist ein Zwischenbahnhof in Form eines Kopfbahnhofs mit drei durchgehenden Gleisen, dort werden die Loks auf einer 16-Meter-Drehscheibe umgesetzt. Als EG ist das verkürzte Modell „Wittenburg“ vorgesehen, dessen Umbau hier bereits vorgestellt worden ist. Dem Ortsgüterverkehr genügt der Güterschuppen-Anbau mit einem herangeführten Gleis; ein Stück Freiladegleis wäre auch schön. Es soll eine Lokstation mit Bekohlung und einständigem Schuppen geben sowie Abtellmöglichkeiten für ein paar Wagen.

Großbommeln ist auch ein Endbahnhof (Auhagen-Modell „Hagenau“ in reiner Klinkerbauweise), aber mit zwei Gleisen etwas bescheidener, dort gibt es am Ende nur eine Segmentscheibe zum Umsetzen von Tenderloks. In Großbommeln könnte vielleicht ein Anschließer zur Bootswerft Schmolke abzweigen; eventuell ließe sich irgendwo am Anlagenrand ja ein Stummel mit Elbewasser und befestigtem Ufer dafür gestalten.

Kleinklöten sollte unsichtbar, da technisch betrachtet ein in einer Kehrschleife liegender Schattenbahnhof sein. In Kleinklöten, so lautet die Legende, gibt es für Züge einen Übergang zur Staatsbahn. Von dort gelangen auch DRG-Züge nach Stedeleben und Großbommeln.

Auf dieser SKB soll analog und von Hand gesteuert gefahren, geschaltet und rangiert werden nach dem Motto „Alles mit der Ruhe, wir haben Zeit“. Die Streckenführung sollte im Sinne dieser Gemütlichkeit in möglichst weiten Bögen erfolgen (396 mm Radius würde ich aber noch akzeptieren). Mäander möchte ich vermeiden, da ich das aufgeregte Richtungswechseln auf Modellbahnen nicht mag.

Das Anlagennebenmotiv

– ist eine zweigleisige DRG-Hauptbahn. Sie kreuzt die Stedelebener Kreisbahn, ohne deren Bahnhöfe zu berühren. Sie ist ausschließlich eine Paradestrecke für schöne Züge, soll im sichtbaren Bereich möglichst lang sein und keine Radien unter 500 mm aufweisen. Diese Strecke soll via Gleiswendeln in die Unterwelt zum Schattenbahnhof führen. Dieser soll einen abwechslungsreichen, automatisieren Betrieb ermöglichen.
Auch hier wird der Betrieb analog erfolgen, aber weitgehend durch Relais und Zeitschalter gesteuert.

In welcher Form diese komplett unabhängige Strecke die SKB kreuzt, also deren Strecke über- oder unterquert, ist noch unklar. Favorisieren würde ich einen Bahndamm mit Brücke übers SKB-Gleis. Platzmäßig günstiger wäre aber wohl, sie im Einschnitt verlaufen zu lassen, so daß die SKB-Züge sie auf einer kleinen Brücke überqueren könnten.

Die Anlagenzeit


Das Motiv fällt zunächst in die Zeit um 1930-32, aber mittels Gebäude- und Fahrzeugwechsels darf es ruhig möglich sein, auch noch um 1980 auf dieser Anlage unterwegs zu sein, auf der Nebenbahn etwa mit Reko-Wagen und 110ern.

Zu den Ortslagen

Die Gemeinden Stedeleben und Großbommeln sollen (und können wohl) nur angedeutet werden. Aber das ist m. E. nicht schlimm, denn Bahnhöfe lagen seinerzeit gern mal etwas außerhalb der Orte und banden sogar mehrere Dörfer zugleich ans Bahnnetz an. Es sollen also nur einige markante Gebäude in Stationsnähe auf sie verweisen.

Soweit dies fürs erste. Ich ahne, daß es für die Gleis- und Anlagenplan-Experten jede Menge weitere Fragen zu diesem Wunschzettel geben wird. Aber gerne doch! Ich bedanke mich schon mal für das Interesse und kommende Anregungen!
 
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Mit dem richtig ausgestatteten Hobbyraum muss ja nicht unbedingt woanders noch Modellbahn hin. Über der Kulisse und unter den Gleisen sollte sich doch Stauraum finden. Gern auf Rollen, erleichtert Fehlersuche und Hausputz. Finde ich nur konsequent und da beobachte ich die ganze Sache mal aufmerksam weiter.
Auch weil das Motiv im Flachland die üblichen "Berg- und Talbahnen" ausschließt. Dafür Brücken, Überführungsbauwerke und vielleicht auch wieder die legendäre "Bommelner Rampe"

Poldij

Später Nachtrag: Überwerfungsbauwerke heißt das, knapp daneben.
 
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Das möchte ich, auch wenn es konsequent wäre, ehrlich gesagt nicht, denn ich habe die letzten Jahre viel rollendes Material aufwendig selbst gebaut und sogar gekauft, das nur auf einer Hauptbahn sinnvoll einsetzbar ist.
 
Auch weil das Motiv im Flachland die üblichen "Berg- und Talbahnen" ausschließt. Dafür Brücken, Überführungsbauwerke und vielleicht auch wieder die legendäre "Bommelner Rampe"

Ja, darin liegt für mich ein großer Reiz. Ich will Tunnelportale vermeiden, dafür aber zum Beispiel Brücken oder Überwerfungsbauwerke als Tarnung für hinter die Kulissen "verschwindende" Strecken nutzen.

Die "Bommelner Rampe" könnte vielleicht wiedererstehen, wenn die Bahnhöfe Stedeleben und Großbommeln auf verschiedenen Niveaus angesiedelt werden müßten. Ich will diesbezüglich aber nicht zuviel vorgeben, sonst bremse ich den freien Ideenfluß der hier erwünschten Hinweisgeber.
 
Lieber Stedeleben,

bist Du nicht auch Anhänger des Mottos "weniger ist mehr"?

Ich würde die schnelleren Garnituren als Umleiter deklarieren, werde ich später auch so handhaben.

Ich bin nicht so der Gleisplaner, habe in Deine Zeichnung mal meine groben Gedanken skizziert.

20190829_192417.jpg

B ist hierbei der Basteltisch, SB der Schattenbahnhof und E der Endbahnhof, auch der Zwischenbahnhof sollte erkennbar sein.

Wo soll da noch 'ne Hauptstrecke hin????
 
Unter einer Straßenbrücke heraus, durch die Landschaft und im Wäldchen verschwindend. Das geht schon, mit der Rennbahn für die schnellen Züge. Pläne malen kann ich nicht so, aber zum Vorstellen reichts.

Poldij :ja:
 
Vielen Dank für die Skizze und die Betriebsidee, Peter.

"Weniger ist mehr" bevorzuge ich schon, aber in anderer Hinsicht, etwa bei Betriebswerken, die auf so vielen Anlagen völlig überdimensioniert oder ganz fehl am Platze sind und deren einzige Daseinsberechtigung ist, daß der Erbauer sie so spannend findet. Gewiß, das geht mir zuweilen ähnlich, aber ich will möglichst die Zahl der Gebäude gering halten, um die Anlage nicht zu überladen und die dünne Besiedelung des Anlagenmotivs zu illustrieren. Mein "Weniger ist mehr" dokumentiert sich auch im fehlenden Zusammenspiel der Haupt- und Nebenbahn, also in der Reduktion der Aufgaben und des Spieltempos.

Bisher hatte ich auf einer Klapp-Anlage von 2,40 x 1,25 Metern im Wohnzimmer zwei Endbahnhöfe und einen (End-) Haltepunkt sowie eine zweigleisige Hauptbahn und einen Schattenbahnhof, der sieben Züge von 1,3 Meter Maximallänge speichern konnte. Das ging gut, weil es zwei Ebenen gab, aber es erfolgte kein Landschaftsbau, da stets der Umzug im Raume stand. Einziges Handicap waren die nutzbaren Gleislängen der Bahnhöfe, die ich nun gerne etwas länger hätte.

Nunmehr meine ich, ein gewiefter Gleisplaner müßte es schaffen, das Bisherige minus einen Haltepunkt auch auf einer Zimmeranlage unterzubringen, ohne daß sich etwas "beißt" oder eine Achterbahn im sichtbaren Bereich entsteht. Freilich ist mir klar, daß es Kompromisse geben muß. Ein Schattenbahnhof für die Hauptbahn, ein Schattenbahnhof mit Kehrschleife für die Nebenbahn: Da wird es zwei "Kellergeschosse" brauchen. Aber ich warte erst einmal ab, was die Experten so meinen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Kein Problem, ich kann den alten, leicht modifizierten Plan von 2010 hier nochmals zeigen. Zur Erklärung: Der Bahnhof Stedeleben liegt auf Ebene 0, auf Ebene 1, etwa 10 cm höher, liegt Großbommeln, und nochmals ca. 3 cm höher der (nun wegfallen sollende) Haltepunkt Hintzemuckel. Grün ist die DRG-Hauptbahn gezeichnet, die kommt in Ost und West aus dem Tunnel, hinter dessen Portallen sich der Schattenbahnhof befindet.

Altanlage_Stedeleben.jpg
 
Hallo @Stedeleben,
Schön das du dein Moba Zimmer bekommen wirst, deshalb auch mein "Lustig" zu dem Beitrag, denn ich kenne das.
Moba ist im Haus, aber nur bei dir. So die "Ansage":D
Man (n) gibt der besseren Hälfte lieber recht.;)

Zu deiner Situation.
Ich würde ebenfalls, wie im anderen Strang, auf An der Wand Anlage plädieren. Wobei Hintzemuckel weiterhin bestehen würde und als Zunge in den Raum hinein ragen würde. An der rechten Wand nach unten würde ich Stedeleben entstehen lassen und über die lange Wand oben die DRG Strecke mit der Nebenbahn nach Kleinklöten laufen lassen. Links dann Kleinklöten mit dem Abzweig nach Hintzemuckel wieder zur Mitte. In der Mitte des Raumes verschwindet auch die Hauptbahn in den Hinter-bzw. Untergrund.
Ich mache dir gerne mal eine Zeichnung am Rechner.
Es könnte sein das ich dir am 6.09. schon meine Idee direkt schmackhaft machen könnte. Nächste Woche hab ich Frühschicht, da brauche ich (ganz wichtig) nur einen starken Kaffee zum Start.:snoopy:
 
Das ist aber die Urform. Hast Du auch noch den letzten Stand mit der kleinen Drehscheibe?

Ja, ich habe den hier im Board ausbaldowerten Gleisplan des Bahnhofs Stedeleben noch wiedergefunden, der beim Neuaufbau der Anlage in der alten Wohnung vorgesehen war. Das Bild zeigt den Stand vom 20. Juni 2011. Im Prinzip muß sich an dem Plan nicht viel ändern, allenfalls die Gleislängen könnten größer und die Gleisführung insgesamt eleganter und schlanker werden. Außerdem plane ich ihn nun mit EW3, für Großbommeln werden EW2 es vielleicht auch tun. Nur in den Schattenbahnhöfen will ich aus Platzgründen die neuen EW1 von Tillig mit polarisierbarem Herzstück zum Einsatz bringen. Auf keinen Fall werde ich wieder IBW einbauen, deren 310er Radius im Abzweig etlichen Loks Probleme bereitet.

Stedeleben_20_06_2011.jpg
 
Die Maße ... Fenster ... Der Heizkörper wird in der Fensterfache oder links vom Fenster angebracht werden... Ein Basteltisch ...Stauraum soll tatsächlich unter der Anlage eingerichtet werden...
Zu den Punkten oben:
Fenster unterbaubar oder eher nicht?
Wenn ja, Heizkörper in welcher Höhe? Ausschnitt denkbar? Also so das die Luft genügend zirkulieren kann.
Basteltisch definitiv links der Tür elegant ev. sogar möglich den Wandversatz mitzunehmen und zur Tür hin eher abgerundet (darum elegant:ja:) oder schräg, sonst läufst du definitiv ständig gegen die Ecke.:confused:
Ich würde eine Flachstrecke als Unterbau nehmen, auch möglich was vom Schwedischen Einrichter zu nehmen, bei Regalsystem muss ich immer an @Cyberrailer seine Reg(ion)albahn denken. Schön gebaut aber die zu sehenden Stützen vor der Bahn haben mich immer gestört.
Eins noch,
Anlagenhöhe der sichtbaren Strecke: ....
 
Hallo Jasch,

das Fenster ist nicht unterbaubar, in der Laibung oder links davon soll der Heizkörper angebracht werden und ca. 600 mm Höhe haben.

Den sichtbaren Anlagenteil oder sagen wir: das Planum möchte ich in 1000 bis 1100 mm Höhe vorsehen, darunter sollen zwei Ebenen für Schattenbahnhöfe und die nötige Technik eingezogen werden, die aber jeweils nicht unter 200 mm lichte Höhe aufweisen sollten, damit man sie gut einsehen und ohne artistische Verrenkungen bis zum letzten Schattenbahnhofsgleis eingreifen kann. Darunter soll es bis zum Fußboden Stauraum geben, der, wie auch die Schattenbahnhofsebenen, mit Türen oder Schüben verschließbar ist. Den Möbelbau erledigen wir wie gewohnt selbst, damit die Einrichtung optimal paßt und das Geld ins Wesentliche (die Gleise und Weichen) fließt; das Modellbahnzimmer soll ein wohnlicher Raum werden. :) Für den Basteltisch bietet sich auch in meinen Augen die Wand links der Tür an. Nicht zuletzt wegen der Nähe zum Fenster und damit zum Tageslicht. Das Fenster wird übrigens 500 mm breit und 3000 mm hoch sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ohne Schleichwerbung machen zu wollen: Stauraum (Schränke und Regale), aber auch Stützen für die MoBa ==> Regalsystem "Ivar" von IKEA.
Zumindest würde mir das alles so zu dem Hobbyzimmer einfallen.
Wenn es geschlossen sein soll, wird man auch im Küchensortiment dieses Geschäfts fündig. Dann wird es natürlich teurer. :Kohle:

Ansonsten bin ich gespannt, was hier entsteht. Auch wenn es eng wird, finde ich die Idee mit der Rennbahn gut. :yipie:
 
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