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Hirrs-tt 325

G12Reko

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Hallo, ich habe festgestellt, das der Hirrs-tt 325 zu leicht ist, um störungsfrei im Zugverband mitzulaufen. Solo hinter einer Lok gibt es keine Probleme.
Nach öffnen (Stirnseite mit einem kleinen Schraubendreher vorsichtig das Dach aufhebeln) habe ich zur vorhandenen Gewichtsplatte mit doppelseitigem Klebeband zusätzliche Gewichte eingeklebt. Jetzt läuft der Hirrs-tt 325 ohne Probleme im Zugverband.
Mit freundlichen Grüßen
Ole eS.
 
Hallo, ich habe festgestellt, das der Hirrs-tt 325 zu leicht ist, um störungsfrei im Zugverband mitzulaufen. Solo hinter einer Lok gibt es keine Probleme.
Was hattest du dahinter an anderen Wagen dran gehabt?
 
Zuletzt bearbeitet:
amazist : Deshalb verstehe ich nicht, dass die schon wieder einzeln verkloppt werden.[/QUOTE]

Der Hbis-tt 293 "Railion" kommt 2019 einzeln und auf dem Bild ist es ein Hbbins-tt ein Kleinserien Modell.
 
Alles klar. Wird man ja richtig Hibbelig. Ist ja auch nicht meine Epoche. Interessiert mich aber trotzdem.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die sind viel zu schwer, das geht nur unnötig auf die Achslager und schränkt die Zuglänge ein.
Es gibt doch die NEM 302, die empfielt für TT 0,25g pro mm Wagenlänge. Gruß Frank
Hallo, Du magst Recht haben :). Aber mir ist es wichtiger, dass die Wagen tun, was sie sollen. Nämlich im Zugverband entgleisungssicher rollen :D.
Die Zuglänge auf dem Bild ist für mich und die Loks völlig ausreichend. :joint:
Mit freundlichen Grüßen
Ole eS.
 
@V180-Oli: Mmh, Wagenachslager ... da war doch was? Ach ja, bei Bedarf kommen Peho-Achslagerbuchsen rein und sie rollen wieder, die Guten:cool:. Wobei der Hirrs-tt 325 bereits Metalllachslager hat (Roco baute auf Plaste bei höherem Gewicht) Kommt Zeit, kommt Rat:ja:.
Mit freundlichen Grüßen
Ole eS.
 
Ha, stimmt, du hast recht. Hab grad mal bei meinen nachgesehen. Metallachslager.
Dann habsch nüscht gesagt. ;):confused:
 
Roco baute auf Plaste
Es gibt Kunststoffe, die verschleissfester als viele Metalle sind. Bei Metallen hilft aber ein µ-Tröpfchen Schmierstoff ungemein gg. Reibung. Bei Kunststoffen zwar auch, aber je nach Schmierstoff kann dieser auch "unpassende" Kunststoffe auf Dauer angreifen.
 
So teuer auch nicht, erst recht in dieser Größe, da sollten die Materialkosten ggü. dem restlichen Handling vernachlässigbar sein.
Polyamide zählen dazu, bekannte "Marken" sind Dederon, Nylon, Perlon. Nur wäre hier die Faserform etwas unpraktisch ;)
 
Zu DDR-Zeiten stand im ME mal ein Bericht zu Miramid-Achslagern bei H0-Modellen, die sich als verschleißfest(er) erwiesen haben sollen.

Wobei: Hat schon mal jemand geschafft, die Blechbrücken bzw. -Achslager der "mittelalten" Gbs-Fahrwerke auszuleiern?

Ansonsten würde es vielleicht für den Normalverbraucher ausreichen, wenn sich die eigentlichen Achslager bzw. die Buchsen austauschen lassen (z.B. zweiteiliger Tillig-Autotransporter, ex Klose-Wagen) und die Lager einzeln erhältlich wären.

MfG
 
Problem waren zu DDR-Zeiten nicht nur die Achslager bzw. deren Materialien, sondern auch die Achswellen. Diese waren oft rauher bis hin zu Exemplaren mit Grat. Diese haben geschmiert oder ungeschmiert die Achslager zügig ausgefräst. Eine Serie der 250 war extrem übel.

Daniel
 
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