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Welche Kupplung verwendet ihr?

Ich lese zwar alles, wirklich alles.
Aber ich kann mir nicht merken, ob das jetzt gerade an dieser Stelle schon gestanden hat.
Es würde dem Fragesteller auch nix nutzen. Freilich … es gibt die Suchfunktion.
Aber angesichts des hier versammelten Sachverstands (ohne Ironie!!) hat die es auch nicht leicht, die richtige Antwort zu präsentieren.
Grüße Ralf
 
Bei der 151, ER20 und dem Taurus gleich noch Adapter mit einplanen. Sonst kuppeln die zu kurz
und es kommt zur Überpufferung.

Genau so ist es - die originale an der Lok montierte Aufnahme ist zu kurz.

Wenn der Lok Kuppelkasten in Verbindung mit einer Wagenkulisse beim Schieben Probleme macht- die Spiralfeder verstärken, evtl 2 ineinanderlegen damit sich die Puffer nicht zu nahe kommen.
Meist ist es ein abtauchen der langen Wagendeichseln beim Schieben und das damit verbundene vertikale aushängen. Da hilft nur die Kupplungen gegen vertikales bewegen zu sichern wie ich das seit langem mache>>>.
Damit schiebt und zieht sich ein IC mit 6 Wagen + Steuerwagen ohne eine Zugtrennung / Überpufferung.
 
Ich lese mir nicht jeden Tag sämtliche Beiträge nochmals durch.;)
War auch nicht speziell für dich gedacht.:allesgut:
Ich lese zwar alles, wirklich alles.
Aber ich kann mir nicht merken, ob das jetzt gerade an dieser Stelle schon gestanden hat.
Es würde dem Fragesteller auch nix nutzen.
Die entsprechenden Antworten hatte aber genau der Fragesteller bekommen, es war also nicht ewig her.
 
Hallo.

Ich habe bei PEHO angefragt, ob in absehbarer Zukunft seine Magnetkupplung als Variante für den Tillig Kuppelkasten mit der Feder gefertigt wird.
Leider ist diese Variante nicht geplant.
Nun kam mir der Gedanke, aus der Tillig Kuppelkastenkupplung und einer PEHO Magnetkupplung eine solche selbst zu fertigen.
Hat das schon jemand gebaut?
Ist eventuell die Variante mit der Startkupplung besser dafür geeignet?
Klar kann man die meisten Modelle auch auf Normschacht umbauen, aber das will ich vermeiden.

Vielen Dank für eure Tipps.

VG Andreas
 
Wenn auch schon in einem anderen Thread geschrieben: Die Fa. Schirmer hatte übergangsweise bei ihrer 64er den NEM-Schacht in den Kuppelkasten implantiert, so dass dort im Ergebnis die Kupplung mit NEM-Schaft eingesteckt werden konnte.
Allerdings haben die Fahrzeuge mit dem Kuppelkasten bis auf wenige Ausnahmen (um 1994 gebaute bestimmte Chargen von Ea-Wagen, Eilzugwagen und Tillig-Dostos)
keine KKK und damit keine bewegliche Anlenkung des Kastens, was dann wieder zu Problemen mit der knicksteifen Magnetkupplung führen kann.

MfG
 
Deswegen erscheint mir ja die Beibehaltung des federnden Kuppelkasten sinnvoller, als der Verbau eines ebenfalls ein PEHO erhältlichen , drehbaren Normschachtes.
 
Übrigens lassen sich auch Teile von >Peho Spur N< für TT verwenden.
Diesen Stab mit Platte auf dem ein höhenverstellbarer Kasten mit seitlich federnden Laschen steckt in dem ein drehbarer Normschacht montiert ist habe ich z.B bei einem alten Zeuke Y-Wagen ins Drehgestell eingebaut.
Dazu Wagengehäuse abnehmen und Drehgstell quer zur Wagenachse stellen.
Drehgestell entnehmen.
Die Blech Aufstiege abmontieren und den Nippel der Zeuke-Kupplung soweit abfeilen bis sich die Platte ans Drehgestell kleben lässt. (eventuell Abstand ausprobieren, 1 Wagen mit Kulisse und der alte Zeuke/BTTB Wagen passt jedenfalls) Dann die Aufstiege wieder montieren den Kasten für den Normschacht aufstecken und höhenmäßig ausrichten. die darin enthaltene Normschachtaufnahme kann sich auf dem Zapfen drehen .
 
Zuletzt bearbeitet:
Magnetkupplung zwischen den Puffern

hier nun mein Versuch, eine Kupplung in Höhe der Pufferbohlen, zwischen den Puffern auslenkend, zu machen;
derzeit ist mir im Bereich Spur 0?/ H0 abwärts nichts ähnliches bekannt, in TT bis dato nix gesehen o. gehört. ???


Om-Wagen mit Peho-KKK + G-Wagen mit Schlitz-K-Aufnahme

P1100933.JPG P1100935.JPG P1100936.JPG P1100937.JPG P1100938.JPG P1100939.JPG

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Vergleich Kuppelarten

P1100940.JPG
P1100934.JPG
hinten alte Bügel-K. ; G-wagen rechts gekürzte Schlitz-K.

Der Om + G-Wagen liefen fast den ganzen Abend ohne Entkuppeln, im Gegensatz zur Tillig-K..

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Montageversuch bei Rheingold

P1100924.JPG P1100925.JPG


Die aktuell auftretenden Trennungen des Zugverbandes bei der Tillig-K haben mich bewogen die Situation zu ändern u. Magnet-Kupplungen als Alternative ins Auge zu fassen.
Na schau'n 'mer mal...

mfg
fp
 
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Soviel zum Verlinken von Bildern aus fremden Foren.

Edit: Erledigt, danke.

Thorsten
 
Zuletzt bearbeitet:
Thorsten
danke für den Hinweis, ich hatte meine eigenen Bilder kopiert, bei mir gings deshalb mit dem Öffnen.
ich korrigiere.

mfg
fp
 
Zuletzt bearbeitet:
knechtl, manche scheinen hier richtig aggressiv zu sein.
Deine Antwort war gut, was müssen diese Leute für Leiden auf Arbeit ertragen.
Nu weiter zum Tema bitte.

MfG Bandi 60 + 4 !
 
Alles gut,
für Kritik in ordentlicher Form und Art bin ich immer zu haben.
Alles andere stärkt mein Ego:p

mfg
fp
 
Als Prototyping kann man das gelten lassen, abe möchtest Du das bei jedem Fahrzeug so in händischer Kleinarbeit machen?
Was passiert eigentlich, wenn Du die Wagen mit Magneten umdrehen willst?
Für die Schlitzaufnahme gibt es doch Adapter von DZ - lange Ausführung mit 2 Schlitzen. Eine Kupplung Deiner Wahl einsetzen.
Wenn man die Tillig Kupplung gegen vertikales Spiel sichert ist die wirklich zu gebrauchen.
 
Zuletzt bearbeitet:
@amazist
Man baut einen Neodymmagneten in Stabform quer ein, sagen wir N in Vorwärtsrichtung rechts ( für jede Stirnseite gesehen ).
Dann klatschen die zusammen, egal wie herum die Wagen auf dem Gleis stehen. Es gibt aber zwei Probleme:
1. Entkuppeln
2. die Haltekraft
WIMRE hat W. Horn zwei Stäbe in Längsrichtung nebeneinander NS-SN gesetzt, damit es nicht so breit wird und trotzdem noch Kraft vorhanden ist.
Der Kupplungskopf wird schon klobiger als die jetzige Kupplung.
 
#265 amazist
bis dato ist die reine Handarbeit die effektivste, es ist eine kleine Küchenbastelei, wenn man weiß, was man machen muß.
Auch probeweiser 3D-Druck brachten nicht die gewünschten Ergebnisse bei Steck-Kupplungen für Normschächte.
Sollte sich ein Groß-Hersteller der Sache annehmen, bin ich der letzte der meutert.

Der besondere Reiz liegt auch für mich darin, die Kupplung in Orientierung am Original endlich im Bereich zwischen den Puffern zu kuppeln.
Das scheint nach den ersten größeren Versuchen nunmehr als möglich.

Was Du durch das Nahfoto erkennst, ist noch lange nicht sichtbar im Fahrbetrieb.
Und schwarz sind alle Kupplungen grau ...oder so ähnlich:cool:

Richtig hast Du erkannt, dass ein solch umgerüsteter Wagen einen Plus- o. Nordpol und auf der entgegen gesetzten Seite einen Minus- o. Südpol hat.
Anfangen sollte man mit Fahrzeugen, welche zusammen gehören, z.B. wie bei meinen Leig-Einheiten oder dem Rheingold, hier musste ich die Wagen durchnummerieren, aber da die sowieso in der Zusammenstellung die Ausrichtung nach der Küchenlage im Zugverband haben, bleibt es ja immer bei der gleichen Wagenfolge.
Aber bei vielen Wagen, insbesondere Güterwagen ist die Seite gleichgültig, O-wagen, G-wagen, OOt, Zkz u.v.a.

Die Sache ist mir den Versuch im größeren Rahmen wert: leichtes und sicheres Kuppeln und Lösen der Wagen auf dem Gleis.

mfg
fp

Es gibt aber zwei Probleme:

m.E. eben nicht
- durch Auseinanderziehen der Wagen erfolgt die Trennung; wir alle kennen die bisherige Fummelei dabei,
und
- durch Zusammenschieben erfolgt das Kuppeln, wobei sich die Kupplungen durch den Magnetismus suchen und finden, auch in Kurven,
- ...und halten!

mfg
fp
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich habe die Erfahrung mit Neodym-Magneten gemacht, dass die auch mal gerne Abplatzungen haben oder brechen, wenn sie "zusammenklatschen".
Siehst du die Gefahr hier nicht?
Gruß Tino
 
Hier ist die Kupplung von peho, man sieht die Größe und nicht umsonst sind da vier Magnete drin, um 1,4N Haltekraft zu erzeugen. Man sollte sich nicht über die auf einer Anlage aufzubringenden Zugkräfte täuschen.
 
Irgendwo hatte ich mal gesehen, dass einer einfach die Neodyme an einen Faden geklebt hatte. So hing die Kupplung im ungekuppelten Zustand wie beim Vorbild nach unten. Gekuppelt sah es nach Kuppelkette aus. Getrennt wurde durch einen Stoß von oben, wobei der abgekuppelte Wagen natürlich auf größeren Abstand gebracht werden musste, so das er nicht gleich wieder kuppelt.

Was die Umbauerei betrifft. Ich baue auch alles auf NHK um. Das ist ein Grund viel von Hädl zu kaufen, da sich die Wagen wunderbar zerlegen lassen. Gerade hab ich wieder einen Schwung O und G Wagen auf der Werkbank.
 
Rundmagnete

bei meinen ersten Versuchen mit Magneten habe ich feststellen müssen, dass Rundmagnete generell schlechter halten als Quadermagnete, auch wenn man mehrere nebeneinander verbaut. ich weiß nicht wieso, aber ich vermute dass es mit der "Magnetklebefläche" zusammenhängt.

Auch die Kuppelstangen müssen fest und stabil sein, wie schon bekannt bei den bisherigen Sytemen.

Brüche der Magneten selber oder Abplatzungen habe ich noch nicht feststellen können; so massiv sind die Kräfte auf der Modellbahn wohl doch nicht.

Man muß es einfach ausprobieren und seine Erfahrungen sammeln.

mfg
fp
 
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