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Zurück zu den Wurzeln...

Hallo Tom, ja so oder so ähnlich meinte ich es. Sonst ist die ganze Anlage nur Bahnhof. Vieleicht ! auf den Anschliesser an der Hauptbahn verzichten und dafür ein Ausweichgleis für einen wartenden Güterzug schaffen. Gruß Ralf.
 
Hallo Ralf,
ein Ausweichgleis für einen wartenden Güterzug schaffen
das hatte ich vorhin schon gleich mit versucht einzubinden, aber das Weglassen des Anschlusses allein bringt fast gar nichts (Radien werden dann etwas zu eng) und dann reicht die Länge des Überhol- bzw. Wartegleises nicht mehr aus ... es sollte theoretisch der längste Gz aus dem SB-Bereich reinpassen.
 
Hallo, kannst du die Gleise im Endbahnhof noch etwas verlängern? Im Bahnhof Wurzbach war auch nur eine Drehscheibe ohne Lokschuppen. Gruß Ralf.
 
Theoretisch kann ich die Einfahrweiche noch ein Stück nach links verschieben (Gewinn ca. 10 cm), aber macht außer vielleicht für die Optik sonst keinen Sinn, da die Abstellgleise im SB der NB etwas kürzer sind...

NT33-V1046-02.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
... und das ist ja auch gut so. Mit dieser Konstellation kann es dir wenigstens nie passieren, dass der Zug nur ganz knapp zwischen die Weichen passt ;). Es sieht später auf jeden Fall besser aus und wirkt auch authentischer, wenn der Zug aus dem SBH nicht das komplette Gleis im Bahnhof einnimmt.
.
 
Mal ne Frage zwischendurch...
Normalerweise habe ich (bisher) ausschließlich Flexgleise verlegt ... auch durch den Modulbau bedingt. Macht es Sinn, z. B. in der Gleiswendel innen den Minimalradius R2 mit einzelnen Gleisstücken zu verlegen, also bei 90° statt 1x Flexgleis dann 3x 30°? Vorteil wäre ein exakt verlegter Radius, gleichzeitig kann dieser als Ausgangspunkt für parallele Radien herangezogen werden und die Verlegung wäre wohl auch einfacher ... Nachteil wohl "nur" die Stückelung... :gruebel:
 
Du könntest das Selbstbaugleis verwenden, da sind Schwellenbänder wie beim Fertiggleis auch für die Radien erhältlich, in die dann Schienenstücke eingezogen werden. Da ist die Stückelung dann nicht wie bei den "kurzen" Gleisstücken, sondern eher wie beim Flexgleis. Hab ich so gemacht, bei meinen Wendeln und auch Kurven. Die Schwellenbänder kann man dann auch noch an einigen Stellen einschneiden, um auf geringfügig andere Radien zu kommen.

noch ein link eingefügt Schwellenband R2
noch einer Schienenprofil
 
Auch wenn du eigentlich mit Kuehn-Gleis bauen willst, im "Keller" sieht das Tillig-Gleis ja keiner. Vorausgesetzt, du kommst mit den Radien hin.
 
Auch wenn du eigentlich mit Kuehn-Gleis bauen willst, im "Keller" sieht das Tillig-Gleis ja keiner. Vorausgesetzt, du kommst mit den Radien hin.
Kommt er nicht, da Tillig-Radien kleiner sind, somit die Fahrsicherheit geringer ist. Gerade im "Untergrund" sollte aber eine absolut sichere Gleislage gewährleistet sein, da man dort bekannter Maßen nicht einfach so heran kommt.
Daher würde ich hier auch im nicht sichtbaren Bereich auf Stückgleis zurück greifen und im sichtbaren auf Flexgleis.
 
… da Tillig-Radien kleiner sind …
Aber auch nur, wenn du R1 mit R1 und R2 mit R2 vergleichst. Selbst dabei ist der Unterschied nur marginal, weniger als 3,5%. Bei Tillig gibt's aber noch einen R3. Entsprechenden Platz vorausgesetzt, hat man mit Tillig R3 und R2 dann mehr Betriebssicherheit als mit Kühn R2 und R1.

Selbst wenn man den R3 nicht verwenden kann, halte ich die Lösung mit dem Tillig Selbstbaugleis trotz des marginal kleineren Radius auf Grund der deutlich geringeren Zahl von Trennstellen für betriebssicherer.
 
Soweit ok, was wenn der Platz nicht reicht?
Was wenn die Betriebssicherheit der EW1 von Kühn einiges höher ist, wie die von Tillig, bei gleich guter Verlegung?
Dann bräuchte man etliche Übergangsstücke für zu hohes Gleisprofil von Tillig auf Kühngleis, was dann das Budget wieder um ein vielfaches höher belastet, ganz zu schweigen vom Aufwand die unterschiedliche Höhen irgendwie betriebssicher auszugleichen, in einem Bereich, der nicht ständig erreichbar ist.
Nö, ich finde die Lösung komplett auf Kühngleis zu setzen, gar nicht so verkehrt.
 
Danke! :winker:

im "Keller" sieht das Tillig-Gleis ja keiner
Wie ich weiter vorn schon geschrieben hatte, möchte ich bei einem Gleissystem bleiben und keine Vermischung durchführen. Mag für den einen oder anderen komisch klingen, aber ich bin halt kein Freund davon...

Tillig Selbstbaugleis trotz des marginal kleineren Radius auf Grund der deutlich geringeren Zahl von Trennstellen für betriebssicherer
Die Anzahl der Trennstellen allein machen ja noch keine BetriebsUNsicherheit, mir würde da einzig und allein ein möglicherweise (irgendwann) auftretendes "elektrisches" Problem durch zu viele Übergangswiderstände in den Sinn kommen, wenn man nicht jedes Gleis direkt an den Fahrstrom anbindet. Anders herum ist beim Verlegen von Flexgleisen im Bogen aus meiner Sicht schon eher eine Gefahrenquelle als bei "festen" Gleisradien gegeben...

da Tillig-Radien kleiner sind
JEIN ... denn mit Flexgleis würde ich bei Tillig ja die Radien von Kuehn einhalten können. Aber es bleibt die eigentliche Frage nach Flexgleis oder einzelnen Gleisen UND ...

Dann bräuchte man etliche Übergangsstücke für zu hohes Gleisprofil von Tillig auf Kühngleis
... genau da hast du den Nagel auf den Kopf getroffen, hinzu kommt auch mein Wunsch der "Systemreinheit".

Ich hatte vor Kurzem ja einige Tests mit diversen und "unbehandelten" Kuehn-Weichen mit sogenannten "Problemloks" durchgeführt und war von deren Betriebssicherheit sehr positiv überrascht. Wenn ich mir dann hier im Board so durchlese, was beim Tillig-System für eine hohe Betriebssicherheit manchmal für "Basteleien" durchgeführt werden müssen, dann ist allein dies schon für mich ein klarer und eindeutiger Blick zum Kuehn-System... von der mir deutlich besser gefallenden Optik mal abgesehen. :ja:

Bleibt für mich die Frage, ob es beim Minimalradius R2 und Einsatz von einzelnen Gleisstücken an Stelle von Flexgleis einen "zwingenden" Grund für Pro oder Kontra gibt? :nixweiss:
 
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Sodele, da V1046 uns mittlerweile richtig gut gefällt, will ich hier mal noch unseren Plan B vorstellen, zu dem die Planungen stets parallel weiter liefen.
Bei uns steht ja auch immer das Thema Ausstellung mit unserer IG im Raum, wofür die geplante Anlage (V1046) dann doch eher ungeeignet ist. Deswegen hatten wir immer eine Alternative auf Modulbasis im Hinterkopf. Damit die Modulanlage aber auch im Hobbyraum optimal genutzt werden könnte, muss zumindest für den Aufbau und Betrieb zu Hause bei einigen Modulen etwas von der Norm abgewichen werden. Der Fahrbetrieb auf der Modulanlage würde dann rein manuell und ohne TC laufen...

V1100
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Nimm die beiden Ablehnungen nicht persöhnlich, aber parallel zur Wand geht nach den anderen Vorschlägen absolut gar nicht! Der dreigleisige, im Bogen geführte Bahnhof bleibt die beste Idee!
 
Hallo Tom,
Module finde ich persönlich ja sehr gut, aber vielleicht solltest du doch mal versuchen wenigstens etwas die parallele Gleisführung zur Anlagenkante zu vermeiden. Meine Module hast du ja schon mal gesehen, da habe ich das auch versucht zu vermeiden.
Für den Fall, das du die Module mal mit Fremdmodulen verbinden möchtest und in dem Fall evtl. die Übergänge nicht passen, würde ich kurze Übergangsmodule bauen. Das hatte ich am Anfang auch so geplant, aber dann doch nicht realisiert, weil ich meine Module nun doch nicht mehr zu Modultreffen o.ä. mitnehmen will.
 
Der Modulgedanke ist schon mal nicht schlecht, aber warum parallel zur Wand? Wenn schon keine geschwungen Gleise, dann die Modulgruppe ein wenig gedreht und dahinter passt ein separater "Keil" auf dem das Bahnhofsumfeld, Landschaft, Umgebung usw. dargestellt werden kann. Muss auch nicht mit zu Ausstellungen reisen.
Drunter ist dann auch wieder mehr Platz für Abstellgleise.

Poldij
 
Hallo miteinander
wenn man den ganzen raum nutzen kann warum dann nicht einfach eine Anlage immer an der Wand entlang konzipieren-mit eine einklappbaren Brücke an der Tür--spart die ganzen Wendeln-und lässt sich im Modul oder Segmentprinzip bauen
gruß FB.
 
Hallo in die Runde,
Nimm die beiden Ablehnungen nicht persöhnlich
natürlich nicht, dann wäre ich hier gänzlich falsch... ;)

Grundsätzlich ist aus der "gesamtheitlichen Sicht" die feste Anlage natürlich nicht nur optisch, sondern auch vom Betrieb und allem Drumherum deutlich im Vorteil und gefälliger. Aber sie hat eben auch Nachteile (Gesamtkosten, Bauzeit, keine Transportfährigkeit), die wir hier für uns nicht außer Acht lassen können. Und gerade die Transportfähigkeit ist für uns schon mit tragend, weil wir die Teilnahme an Ausstellungen nicht von vornherein ausblenden wollen.

die parallele Gleisführung zur Anlagenkante zu vermeiden
Der Modulgedanke ist schon mal nicht schlecht, aber warum parallel zur Wand?

Der Grundgedanke ist mir natürlich nicht fremd und auch eher willkommen, aber bei der oben gezeigten Modulplanung bin ich erst einmal nur von Normmodulen ausgegangen, ohne weitere Optimierungen. Eine Abweichung davon (z.B. wie oben angedeutet) würde auch bedeuten, dass bei Ausstellungen die Module dann genauso aufgebaut und gezeigt werden müssten, wie sie auch im Hobbyraum stehen. Dies würde wiederum bedeuten, dass die angedachten Bergmodule die Talseite innen beim Bediener hätte und die Besucher von außen auf die Bergseite schauen... was ich suboptimal finde. Daher müsste bei gewissen Modulen die Möglichkeit der Variation bestehen, aber soweit bin ich bei der Modulplanung noch lange nicht. Beim Bahnhof bin ich gerade dabei, diesen insgesamt etwas breiter zu planen und dafür die Modulübergänge dann leicht versetzt für eine Diagonale des Gleisbereiches zu bekommen. Am Samstag werde ich in Sachen Module in Leipzig erst einmal mit Rainer einen Schwatz halten... :ja:

warum dann nicht einfach eine Anlage immer an der Wand entlang
Geht leider nicht, weil nicht der komplette Raum genutzt werden soll.
Grundsätzlich ist aus der "gesamtheitlichen Sicht"
die parallele Gleisführung zur Anlagenkante zu vermeiden
 
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