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Vorbild Vorbildfotos von Straßenfahrzeugen

Hallo Nordländer,
dachte, der 125P wäre eine ältere Kühlergrill-Version. 126P fahren ja auch genug rum.
Mich reizen am meisten die Giron-Busse, alte DDR-Technik und schöne Bastelbuden. Der "Rest" ist Beiwerk.
Hier auch paar Hauber aus dem diesjährigen Urlaub.

Lkw_171014_Varadero (4).jpg Lkw_171014_Varadero (5).jpg Lkw_171018_Varadero (9).jpg Lkw_171024_Varadero (9).jpg Lkw_171025_Varadero (1).jpg Lkw_171025_Varadero (2).jpg
 
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Der letzte ist ein Spanier. Er stammt vom Hersteller Barreiros. 1945 in Spanien gegründet, ab 1957 im LKW-Geschäft tätig gewesen. 1962 stieg Chrysler in das Unternehmen ein und übernahm es später komplett. Es wurden u.a. Nutzfahrzeuge unter der Marke Dodge verkauft. Ende der 1970er Jahre kam Chrysler in wirtschaftliche Schwierigkeiten und verkaufte den PKW-Bereich von Baareiros an Peugeot und die LKW-Sparte an Renault. Es könnte also entweder Dodge (sehr wahrscheinlich) oder Renault (sehr kurze Bauzeit) vorne dran gestanden haben.
 
Moin,

es ist mal wieder ein bisschen Zeit für Werbung...

Ausgabe 4/2017 von 79 OKTAN - Illustrierte für Straßenverkehr, Motorsport und Kraftfahrzeugtechnik ist erschienen

Themen:

# IFA S4000-1 - der sächsische Aufbauhelfer
# Historie der DDR-Fahrzeugindustrie - Teil III Die Zulieferindustrie
# Zum 40. des Niva reisten 17 VAZ 2121 von Berlin nach Toljatti - die Redaktion von 79 OKTAN war mit ihrem 1991er Niva dabei
# ein leider viel zu kurzer Bericht über einen Wartburg-Sammler aus den USA
# Werner Polster - Orientierungssportler im ADMV der DDR
# ein Dnepr-Dreirat aus Rom (in Meck-Pom)
# Geschichte des RS2000 Roadster mit 2 gekoppelten Wartburg 353-Motoren
# Eberhard Heinig - Formgestalter - u.a. gab er verschiedenen Takraf-Eisenbahnkränen ihre Form ebenso der KM 2301 Kehrmaschine
# Rostvorsorge am Trabant
# mein Modellbau-Kumpel Thomas aus Dresden stellt drei seiner Wismut-Kraz im Maßstab 1:87 vor

Das interessante lesenswerte Heft kann über den Online-Shop von 79 OKTAN bezogen werden. Ein Bezug über den Zeitschriftenhandel ist nicht möglich. Ein paar Verkaufsstellen sind auf www.79oktan.net zu finden.


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Danke für die kurzweilige Entführung ins Paradies des Alten Eisen ;) Passt gerade ganz gut bei diesem Schmuddelwetter hier. Mal sehen wie lange das Paradies noch besteht, denn die nächste "Moderniesierungswellle" ist im Anrollen. Im Januar wird auch Kuba ein Schiff mit Neufahrzeugen aus Toljatti erwartet. AwtoWAS (Lada) startet nach 20 Jahren Pause den Export nach Kuba neu. Auf dem Schiff werden sich der neue Lada Vesta (bei uns seit Februar auf dem Markt) und der Lada Largus Cross (bei uns nicht auf dem Markt; "Zweitverwertung" des Dacia Logan MCV der 1. Generation) befinden. Die 344 Fahrzeuge werden hauptsächlich als Taxen unterwegs sein.
 
Danke, sehr informativ. Da war dann das letzte Schiff aus Korea und mit Hyundai beladen, denn diese sieht man sehr viel bei den Taxi-Agenturen, wie z. B. "Cuba Taxi". Bei diesen werden die Lada bestimmt auch landen.
Auf Kuba hat mindestens jedes 2. Auto ein Taxi-Schild sichtbar.
Hier noch paar Bilder. Der Motorwechsel war mir ein Bild wert, später am Tag auch der Hänger.

Pkw_171014_Varadero (5).jpg Pkw_171015_Varadero (6).jpg Pkw_171017_Varadero (8).jpg Traktor_171020_beiVaradero (2).jpg Traktor_171020_SanctiSpiritus (2).jpg
 
Bei dem Anhänger hättest du mal auf das Typenschild schauen können....;) Der sieht verdammt nach einem THK 3 aus der GDR aus :).

In Kubas Sonderwirtschaftszone Mariel war ein Hyundai-Montagewerk geplant. Wie weit die Planungen sind und ob es auch umgesetzt wird, entzieht sich meiner Kenntnis. Auch wollte Volvo Cars Mutter Geely und der chinesische Toyota-Ableger GAC-Toyota in der Sonderwirtschaftszone in ein Montagewerk investieren. Aber irgendwie geht´s nicht so richtig vorwärts. Wundert aber auch nicht, da die Chinesen gerade auf so vielen Hochzeiten herum tanzen. Aktuell wollte Geely bei Daimler einsteigen. Nur ziert sich Daimler etwas...

Auch KamAZ liefert seit letzten Jahr auch wieder kräftig LKW nach Kuba. Da Daimler 15% der Anteile an KamAZ hält, verdient die Marke mit dem Stern auch an dem Deal. Verdammt kleine Welt... Unter Federführung der russischen RZD will man bis 2030 auf kräftig ins Schienennetz investieren. 60 neue Loks (7 seit November auf der Insel) und 300 neue Triebwagen sollen dazu aus Russland kommen. Weiteres russisches Geld soll in die Infrastruktur investiert werden. Derzeit wird bereits an der Erneuerung der Hauptstrecke gearbeitet, welche Havanna mit der östlichen Metropole Santiago de Cuba verbindet. Dabei wird neben den Schienen auch die gesamte Signaltechnik ausgetauscht und auf den aktuellen Stand der Technik gebracht. Auch die Strecke Santa Clara–Cienfuegos wird derzeit entsprechend modernisiert. So soll auch der neue Containerhafen in der Sonderwirtschaftszone mit der Eisenbahn erschlossen werden. Bei dem Containerhafen handelt es sich um den modernsten und größten in der ganzen Karibik. Durch seinen Tiefgang von 18 m können auch Schiffe der neuen Neopanamax-Klasse den Hafen anlaufen. Finanziert wurde der Hafen mit brasilianischen Geld.

So jetzt mus ich irgendwie zum ursprünglichen Thema zurück kommen. Am besten mit drei wunderschönen Oldies von der diesjährigen OMMMA.

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Danke für die vielen Infos!
Deswegen war mir auch der Nachschuß auf den Hänger wert. Kannte man doch irgendwie noch...
Aber die Abstützung des Traktorhecks mittels Felge hat auch was.

Geely sieht man auch , meist den Skoda Octavia 1. Habe die Bilder durchgesucht, aber keinen gefunden, isst eben nicht mein Zielrichtung. Einen Geely habe ich aber auf einen Bildausschnitt im Anhang. Mit dem Oldsmobile daneben waren wir auf einen Fototrip in Matanzas, natürlich mit Fahrer.

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Zu Santa Clara fällt mir ein, dass der Flughafen dort für den Tourismus ausgebaut werden soll. Hat mir gestern eine Kubanerin auf Arbeit erzählt, schwatzen gern über ihr Land.

Und bei den tollen Bildern im Vorbeitrag kann ich noch die Sichtung eines Skoda RT 706 im Oktober dort erwähnen, der aber schon ganz schön verbastelt war.
Mein letzter Urlaub war aber in Bildern eher enttäuschend. Man hat eben schon sehr viel, auch werden die Objekte der Begierde immer weniger. Ist eben der Lauf der Zeit.
Trotzdem ist auch 2018 Kuba wieder in der Urlaubsplanung drin .
 
Ein alter Bekannter in Warnemünde - der Robur LO 3000 B21 aus Bernau - allerdings ganz schön verrückt, damit im Dezember zu campen.

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Land Rover Defender 110 Td5 dem letzten echten LR-Motor (Bauzeit 2003 - 2007)

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Land Rover Defender 110 Td4 (Motor vom Ford Transit / Bauzeit 2007 bis 29. Januar 2016 )

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Das Klappdach ist nachgerüstet - Das Originaldach wird dabei weiterverwendet.

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B1000 in Friedrichshagen im Oktober 2017 geknipst.

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Leute, die mich kennen, wissen es - ich habe einen Multicar-Tick. Mehr als 100 kleine Ameisen füllen meine Vitrinen. Und am Original komme ich auch nicht vorbei.

Hier ein paar Bilder, die in den letzten Tagen entstanden sind.


1. Bild: Multicar M22, UAZ 452 und ein halber ZUK in der Ostalgiekantine Oschersleben
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2. Bild: Multicar M24 Koffer - den Ascherslebener Kofferaufbau gab es eigentlich erst ab dem M25. Der Kofferaufbau war der Erdölkrise geschuldet. Eigentlich sollte der dieselgetriebene Multicar die benzingetriebenen Postfahrzeuge im Paketdienst ersetzen. Ziel war eine Kraftstoffeinsparung - nur durchgesetzt hat sich die Sache aus verschiedenen Gründen nicht. Dieses Exemplar steht ebenfalls in der Ostalgiekantine Oschersleben.
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3. Bild: Sieht man(n) mitten in Friedrichshain selten - einen M25 mit Cunewalder Diesel
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Bild 4: Noch ein Multicar M25 mit Winterdienstausrüstung in der Ostalgiekantine Oschersleben - selbst die Bundeswehr (STOV Strausberg) vertraut noch auf dem M25 aus DDR-Produktion. Für Y-Tours dreht dort mindestens noch eine Pritsche mit Ladehilfe munter ihre Runden. Im Hintergrund stehen neben Trabi und Lada ein polnischer FSR Tarpan Honker 4022.
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5. Bild: Multicar M26 mit Scarab-Kehrmaschine. Die 1979 in Großbritannien gegründete Firma Scarab baut bereits seit 1984 Kehrmaschinen auf Multicar-Chassis auf. Großbritannien war bereits zu DDR-Zeiten für Mulicar ein recht interessanter Markt. So gab es Zweiwegefahrzeuge, Breitspurumbauten oder recht interessante Lösungen für den GALA-Bau. Teilweise hat Multicar davon nach der Wende richtig profitiert und auch auf dem deutschen Markt angeboten.
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6. Bild: Beim Weihnachtsbummel durch Warnemünde musste der Hako Multicar M27 von Rostock Port dran glauben...
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Weißt du zufällig, was das da im Hintergrund für ein Gebilde ist? Die Farbe und die "Beplankung" erinnern mich irgendwie an eine DDR Fernwärmeleitung .......

Das ist Militärtechnik, die mich überhaupt nicht interessiert... Das ist ein Transportcontainer für eine Fla-Rakete.
 
Das ist ein Transportcontainer für eine Fla-Rakete.
Stimmt, aber für eine recht moderne. Von denen hatte die NVA nur 40 Stück tatsächlich im Angebot ...
Und sie flog auch nicht nur nach oben. Mit entsprechendem Sprengkopf versehen, hätte man sie auch in London oder Paris runter kommen lassen ... Solche Sprengköpfe hatte die NVA aber nie und hat auch nie damit geplant.
 
Ein paar Bilder aus Varadero und Havanna Februar 2018
 

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Da der Hädl L60 mit Ballonreifen lieferbar ist, wurden früher auch die Straßenbereifung des W50 für den L60 verwendet bzw. hat der L60 generell andere Felgen bekommen ? Die Hädl L60 Ballonräder sind mit den W50 Ballonrädern nicht identisch, aber solange keine passenden Straßenreifen verfügbar sind, kann man die W50 Räder vorbildgerecht verwenden ?
 
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