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Um-und Eigenbauten aus Wittenberg

Deine Wagen sehen natürlich schick aus; Ätztechnik erreicht eben eine höhere Präzision in den Details. Aber man muß immer abwägen zwischen Preis des Bausatzes, dem zur Verfügung stehenden Zeitfonds und den eigenen handwerklichen Fähigkeiten. Der Resin-Bausatz ist preiswert und zumindest im Rohbau schnell erledigt, die kleinen Verfeinerungen, wie Kühn sie hier zeigt, sind fakultativ, machen aber auch zusätzliche Freude, weil man eben selbst Lösungen finden muß und, wie man sieht, auch findet, die der Ätzbastler schon konfektioniert mitkauft.
 
bay. Schwerlastwagen von Art & Detail

habe nun wieder einen (zwei) Wagen fertig. An der Holzkiste muss noch etwas gemacht werden.
 

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Stromlinienbausatz Kesselwagen für Fekalien

einer meiner besten Wagen....wollte ich schon immer haben! Super Bausatz. Hat Spaß gemacht, den zu bauen.

Einer in Epoche II (DRG) und einer in Epoche III.
 

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nur der Wagen in der Epoche III ist ganz leicht gealtert worden um die weiße Farbe der Beschriftung etwas zurückzunehmen. Der in Epoche II bleibt so, da er nicht für mich ist. Auch bei dem Säurewagen, welchen ich im Beitrag darüber gezeigt habe, ist das so. Der mit der Beschriftung des Eigentümers bleibt nicht bei mir.
 
Kühlwagen - ein neues Projekt

Gestern habe ich die Epoche II Wagen, welche ich für einen guten Freund gebaut habe, übergeben und gleich wieder einige Bausätze mitgenommen.

Hier nun mein neues Projekt, einen Kühlwagen. Dieser Bausatz wurde vor einigen Jahren auf einer Messe, als II. Wahl, am Stand von Herrn Jagoschinskie (ehem. Jatt) verkauft.

Es soll wieder ein Wagen in der Epoche II und ein Wagen in der Epoche III entstehen.
 

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Hallo Kühn,
wie schaut es denn mit den offenen Güterwagen von DK aus Beitrag #339 aus? Sind die schon berädert?
Welche Radsätze hast oder wirst du verwenden? Behandelst du das Achslager nochmal gesondert? (z.B.: MS-Buchsen von Peho?)
 
Hallo,
ja die Wagen sind schon lackiert und mit Räder von Modmüller bestückt. Ich habe Scheibenräder genommen, da die Wagen den Zustand der Epoche III DR zeigen sollen und schon "rekonstruiert" wurden.
Stadeleben hat seine Original belassen und ich glaube er hat Speichenräder eingesetzt.

Am Radlager habe ich nichts weiter gemacht. Die MS-Buchsen kann man auch noch später einbringen, wenn die Räder anfangen sollten zu eiern. Dazu sollte der Wagen aber erst einige Meter Modellstrecke zurücklegen.

Grüße Kühn aus Wittenberg
 
Ergänzend dazu sei mir die Anmerkung erlaubt, daß ich ein Album zu dieser Bastelei angelegt habe.

Ferner kann ich mitteilen, daß dieser Wagentyp im Original von Baubeginn an über Scheibenradsätze verfügte. Allerdings habe ich bei den Recherchen zum Vorbild auch Hinweise darauf gefunden, daß zumindest MÀV Hungaria einige der Wagen auch mit Speichenradsätzen betrieb. Darum habe ich den im erwähnten Album zu sehenden ungarischen Wagen inzwischen auch damit ausgerüstet.

Hier gibt es noch ein Bild von einem zufälligen Zusammentreffen beider Modelle.
 
Ergänzend dazu sei mir die Anmerkung erlaubt, daß ich ein Album zu dieser Bastelei angelegt habe.

Hier gibt es noch ein Bild von einem zufälligen Zusammentreffen beider Modelle.

Hallo in die Runde,

ich habe auch schon diesen Wagen gebastelt. Nur habe ich bisher keine schöne Epoche II taugliche Beschriftung gefunden. Eure Wagen sind ja auch noch etwas nackt. Ggf. könnten wir uns da zusammentun.

Grüße
frumi
 
Danke an Stedeleben für's verlinken in #362

Jetzt habe ich ein paar Anregungen für mein Waggonchen, habe ich solch einen ja hier auch noch rumliegen :allesgut:
 
So, ich habe wieder einmal etwas Zeit im Bastelkeller verbracht. meine letzte Aktion war das quälen der Spritzpistole. Wie schon im Beitrag #358 gezeigt, haben die Kühlwagen etwas Farbe bekommen. Jeder Wagen wurde noch mit einigen Details zugerüstet. Ein Wagen wird in DRG Epoche III und der andere in DR Epoche III. Für den Epoche III-Wagen, suche ich noch eine passende Beschriftung.
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Nun ein weiteres Projekt eines Kühlwagens. Auch hier wird ein Wagen in Epoche II gebaut. Den anderen Wagen werde ich in der Epoche III als DR bauen. Dazu habe ich ein anderes Bremserhaus verbaut. Beide Wagen aben bis zu 30 Zurüstteile bekommen.
Warum ein Wagen in Epoche III.
Kurz nach dem Krieg brauchte man viele Kühlwagen und man hatte alles verwendet, was gerade da war. Warum nicht auch ein alter Beutekühlwagen, welcher auf dem Gebiet der russischen Besatzungszone verblieben ist. Er wurde wieder hergerichtet und den Anforderungen der DR angepasst.
Auch hier brauche ich noch eine Epoche III-beschriftung.
Der Wagen mit dem hochliegenden Bremserhaus wird der in Epoche II und der mit dem tiefliegendem Bremserhaus in Epoche III.

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Und da es derzeit regnet, habe ich gleich noch ein weiteres Projekt fertig gemacht. Seit mehreren Jahren liegt ein Pckwagen bei mir rum, welchen ich von einem guten Freund bekommen habe.
Ein alter Rokal-Packwagen ist die Grundbasis für diesen Umbau. Der Rokalwagen wurde schmaler gemacht und erhielt andere Schiebetüren. Das Fahrwerk wurde komplett neu gemacht. Viele Zurüstteile habe ich noch dazugefügt. Er soll bzw. hat gestern eine braune Lackierung bekommen. Auch hier muss ich mir noch eine passende Epoche III DR-Beschriftung besorgen. Leider muss ich mir noch eine Vorbildbeschriftung besorgen. Der Wagen ist noch im Anlieferungszustand und wurde noch nicht, wie bei der DR im Nachgang, rekonstruiert. Er hat also noch nicht die üblichen Querversteifungen bekommen. Er hat auch noch Gasbeleuchtung.
Hier nun einige Fotos vor dem Lackieren.

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Hallo!
Das geht ja wie das "Brezelbacken" bei dir vorwärts. Die Türen am Pwg sind diese Weismetallabgüsse vom "Kassel",
die ich auch an meinen "Oppeln" verbaut habe.
Du hast aber Oben und Unten vertauscht. Die angravierten Griffe müssten unten dran sein.
Gruß vom Schwarzfahrer!
 
Nun ein weiteres Projekt eines Kühlwagens. Auch hier wird ein Wagen in Epoche II gebaut. ...)
Wie ich sehe, hast Du die an das Resingehäuse angeformten senkrechten Leisten zwischen den Wagenkastenrungen entfernt. Ich weiß nicht, ob das eine gute Idee war, zumindest müßten sie dann in anderer Form wieder angebracht werden. Sie stellen zum Kühlkreislauf des Wagens gehörende Leitungen dar. Ich habe die Resin-Imitationen dieses DK-Bausatzes zwar auch entfernt, habe sie aber durch vier freistehende Rohre aus jeweils fünf Einzelteilen ersetzt, deren Enden im übrigen beim Vorbild bis an die Unterkante des Langträgers reichten. Der Lohn des gehörigen Aufwands sind sowohl besseres Aussehen als auch leichteres Anbringen der Abziehbilder (was Du sicherlich auch bezweckt hast), die letztlich weniger verzerrt werden.
 
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Ich hatte befürchtet zu spät zu kommen, sorry!
 
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