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Forumspiel 2017

Fahrtrichtung Norden?:grinwech:

Zitat Schorsch: " .. Mod.-Wagen - weiß ich jetzt gerade nicht ob noch irgendwo aufzutreiben."..

War zwar keine Frage, allerdings so nebenbei, ein Verein unterhält derzeit einen betriebsfähigen Mod.-Wagen für den Transport von Fahrgästen.

mfg tommy
 
...(zwei Flügel)...
Grüße Ralf

Ich erkenne ein Lichtsignal, Signal könnte sich unter einer Brücke befinden oder ähnlichem. Ev. ein Kreuzungs- Turmbahnhof. Eine Bahnhofshalle schließe ich aus. Licht am Wagen bis zum Öltenderaufbau von der Sonne und im Hintergrund (nach dem Signalmast) ist auch wieder "Licht im Tunnel" zu sehen.
Was die Lok betrifft...
?
01 oder 03
Zumindestens ein Öler. Wegen der Umlaufhöhe würde ich auf 03 gehen.
Zeitpunkt würde ich auf 1978 tippen, eher noch etwas jünger, aber nicht viel.
Als Ort gebe ich mal Bln Ostkreuz an.
Der Fotograf könnte (müsste) ja ein Berliner sein. :versteck:
 
Wenn ich Schorschs Hinweise richtig deute,
handelt es sich um einen Zug aus/ über Dresden (HfV-Student auf dem Heimweg) nach einem bisher unbekannten Ort.

Daß Dresden selbst planmäßig von Ölloks angelaufen wurde, ist mir so nicht bekannt.
Also müßte irgendwo auf die Öllok umgespannt worden sein.

Soweit es weiter nach Norden ging, kämen da 01.5 aus Pasewalk und 03.10 aus Stralsund in Betracht.
Kamen auch 01.5 aus Wittenberge noch nach Berlin?

Und dann verließen sie ihn ...

Wobei: Könnte die Brücke auch die der F1 über den östlichen Bahnhofskopf in Bln.-Lichtenberg sein und der Zug hat Kopf gemacht?


MfG
 
Der Fotograf könnte (müsste) ja ein Berliner sein. :versteck:
Hej ick bin keen Berlina!

Es ist in Berlin-Lichtenberg unter der Brücke. D 914 kam von Dresden mit 132er, spannte auf 03Öl um, um dann über Pasewalk seinem Ziel Stralsund entgegen zu ballern. Auf dem Foto verläßt er im Frühjahr 1980 Lichtenberg in Richtung Biesdorfer Kreuz. Es war wohl auch die Fahrtroute über den Innenring möglich, habe ich nie live gesehen.

Es war an diesem Tag 03 0010-3, der dann auch die Ehre zuteil wurde den letzten planmäßigen Dampfzug mit 03.0 am 31.5.1980 zu befördern.

Luedi hat die "güldene" Pfeife erkannt und darf die nächste Frage stellen.

PS: Ralf neue Brille oder neuer Monitor notwendig? ;-)
 
Neuer Versuch

In welchem Ort steht dieser Wasserturm? Hinweis: Dort in der Nähe wurde auch ein Rekord aufgestellt, der bis heute seine Gültigkeit hat. Wer diese Zusatzfrage beantwortet bekommt ein goldenes Bienchen. :D

Lüdi
 

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Leider hat sich die 230 km/h Geschichte auf Ausbaustrecken nicht großflächig durchgesetzt. Berlin-Leipzig wäre doch auch ein Kandidat dafür. Allenfalls in Jüterbog und Bitterfeld auf 200 runter, Wittenberg sowieso 160 wegen der Elbbrücke. Da wäre doch mein persönlich erlebter Rekord von 1997 (51 Minuten von Leipzig bis Südkreuz) im Regelfahrplan möglich. In der Realität dauert's von Jahr zu Jahr immer länger. :-(

Relevanter erscheint mir jedoch die Rekordfahrt der 05 002. Die dürfte wohl bezüglich einer Dampflokomotive in Deutschland für alle Zeiten Bestand haben.
 
Oder er spielt auf die Geschwindigkeitsrekordfahrt des Schienenzeppelins am 21. Juni 1931 mit 230,2 km/h (welcher wohl für 24 Jahre Bestand hatte) zwischen Karstädt und Wittenberge an.
 
Die Antwort von Schorsch ist richtig. Neustadt/Dosse.

Die Zusatzfrage zielte auf einen älteren Rekord, der wohl nicht mehr gebrochen wird. Na, kommt einer drauf?

Ansonsten kann Schorsch weiter machen.

Lüdi
 
Nein, auch nicht. Noch ein Tip, dann sollte es lösbar sein:

Die Briten behaupten teilweise noch heute den Rekord für sich zu beanspruchen.

Lüdi
 
Oh, du hast 2x Recht. 1. der Rekord, 2. das es Schorsch geschrieben hat. Das habe ich ganz übergelesen.
Also darf Schorsch die Lösung und das goldene Bienchen ;) für sich beanspruchen.

Lüdi
 
Die richtige Antwort wird sich schwer ergoogeln lassen ...

Bei der wahrscheinlich letzten Fahrzeugausstellung der Deutschen Reichsbahn die durch Umtausch einiger Aluchips in eine Eintrittskarte zugänglich war (Berlin-Blankenburg im Juni 1990), war auch die heutige Museumslok 130 002-9 vertreten. Eigens für diese Ausstellung veränderte man an ihrem äußeren Erscheinungsbild ein kleines Detail - welches?

--
Glück gehabt, habe ich jetzt auch eine :biene: (eiserdorf hat für die Lösung der Zusatzfrage aber auch eine super Vorlage geliefert)
 
Die "Ursprungsfarbgebung" kam erst später, zu VMD-Zeiten. Das gesuchte Detail führt aber in Richtung ursprüngliche Gestaltung.

--
Oh, ich vergaß ein paar Fotolinks einzufügen. Zum Ausgleich gibt es auch Fotorechts.
 
Also nach Sichtung einiger Bilder ist mir folgendes aufgefallen:
Es gibt Bilder mit verchromter Griffstange vorne, sowie mit rot lackierter.
Bilder mit weißem "Kupplungsmaul" und ohne.
Bilder mit weißer Dachkante und ohne, und Bilder mit Fabrikschild und ohne.
Einzig weiße Pufferringe scheint sie immer gehabt zu haben.
Irgendwas davon lauwarm? :wiejetzt:
 
Die Rbd-/Bw-Schilder an der ursprünglich geplanten Stelle rechte & links der seitlichen Lokschilder. Der Platz war bei den meisten 130 in den 1970/80ern leer. Ob dort je die kleinen Schildchen hingen?
 
Das lässt sich aber an Hand der verlinkten Bilder nachvollziehen, dass es bei der besagten Lok zu dem angegebenen Anlass nicht so war. Ursprünglich war die Beheimatung bei der Lok "angemalt", später seitlich der Loknummer angeschraubt. Bei der Veranstaltung in Blankenburg waren die Schilder nach den Bilder noch angeschraubt.
Ich persönlich plädiere, wie Simon, für die Pufferringe, die dort so schön schmal angebracht sind.

Lüdi
 
Das lässt sich aber an Hand der verlinkten Bilder nachvollziehen, dass es bei der besagten Lok zu dem angegebenen Anlass nicht so war.
Wenn dem so ist und die 130 002 schon vor 06/1990 die Beheimatungsanschriften vierfach trug, ... Das kannte ich von keiner 130 um die Wendezeit. Im Gegensatz zu Pufferringen an der BR 130; insbesondere solche des Bw Frankfurt/O.

Ursprünglich war die Beheimatung bei der Lok "angemalt", später seitlich der Loknummer angeschraubt.
Aus der Not heraus angemalt war das bei den meisten 130 & 131. Geplant (= ursprüngliche Gestaltung) waren Schilderchen, die zugehörigen Schrauben wurden bei 130 & 131 "ab Werk" mitgeliefert. Da die DR anfangs offenbar keine Beheimatungsschilder stellen konnte, blieben die Schrauben in den meisten Fällen ungenutzt. Spätere Schilder saßen an gewohnter Stelle am Führerstand: Beispiel 130 046. Die ungenutzten Schrauben zu entfernen, wurde meist unterlassen; Beispiel 130 016.

Eine Ausnahme mit mittigen Schildern war z.B. 130 005.
 
Könnte es das "Zusatzlicht" gewesen sein?
Seitliche Nummern waren bei den ersten Maschinen beleuchtet, wurde aber (hab es irgendwo gelesen) später weg gelassen, weg rationalisiert.
Hier http://www.v300-online.com/0002_001-01.html ist keine "Kennzeichenbeleuchtung" zu erkennen. (1988)
Vielleicht wurde es für die Ausstellung reaktiviert.
 
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