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Fertiganlagen aus dem "alten Leben"

Ich denke mal, es werden da auch nicht sehr viele Leute mit dem Bau dieser Anlagen beschäftigt gewesen sein. Wäre interessant zu Wissen ob die Anlagen direkt bei Zeuke gebaut wurden, oder ob die fremd gefertigt wurden. Ich könnte mir aber gut vorstellen, das es so eine Art Manufakturfertigung war.
...in den 1960er Jahren war es die Fa. Stein für Zeuke und später die für Kombinate geltende allübliche Konsumgüterproduktion nebenher bei der Gisag.

Zur Fa. Stein habe ich leider überhaupt nichts finden können, aber da die Art der Anlagen sich eigentlich später bei der Gisag so gut wie gar nicht geändert hat wäre es für mich durchaus denkbar, dass die Fa. Stein irgendwie in der Gisag aufgegangen ist und dann unter diesem Namen weitergemacht hat.
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Um die Firma Klotzsch ging es doch gar nicht.
Man sollte schon ein wenig dem Diskussionsstrang folgen. Und da ich mich im Beitrag #179, auf Beitrag #177 und das dort gezeigte Bild bezogen habe, habe ich in Beitrag #179, ein Zitat aus Beitrag #177 eingefügt. Somit sollte ersichtlich sein das ich mich mit meiner Aussage auf den VEB GISAG in 7034 Leipzig bezog. :ja:
 
PC... ein Offizier der alten Schule.
Muß das sein ?

Ich geh nicht in den Keller... alternativ ins Bettchen. Und das ist gut so!
 
Sodele, vor Ostern habe ich die kleine Fertiganlage im Erzgebirge abgeholt und fahrbereit gemacht. Der Grundzustand war noch ganz gut, auch wenn die Standardgleise schon leichten "Belag" zeigen. Zwei der Antriebe haben zwar noch geschaltet, allerdings leider nicht sauber, daher wurden alle drei Antriebe durch neue ersetzt und nun tun sie wieder korrekt. Bei der dritten Weiche war leider zusätzlich die Stellschwelle gebrochen, so dass die gesamte Weiche ausgetauscht werden musste. Nun kommt noch die Beleuchtung dran...
Zu Ostern habe ich einfach mal für die Kids die multiMaus angeschlossen und die Ludmilla röhrte problemlos über die Anlage. Bei Fahrzeugen mit etwas schlechterer Stromabnahme sind die alten Standardweichen allerdings dann schon der erste Stolperstein beim Einsatz von Digital...
Umgedreht hat mir die digitale Steuerung wiederum den Vorteil verschafft, nicht nach einem oder mehreren schlechten Gleisübergängen schauen zu müssen, da beim Anschluss eines analogen Trafos an einer Stelle der Anlage ein deutlicher Spannungsabfall zu verzeichnen war. Dieses Manko haben die Lokdecoder einfach mal so "weggeregelt"...
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...welches Stellwerk wurden auf der Anlage verwendet?

Das ist die Anlage von meinem damaligen besten frühen Jugendkumpel. ( Ich hatte Spur S aus Illmenau )
Die Frage stellt sich , war es ein identischer Nachbau oder nicht ?
Links war das berühmt, berüchtigte Brückenstellwerk im Bahnhof.
Auch die Landschaftsgestaltung etc. Konnte man das selbst ala Gusto gestalten ?
Lang, lang ist es her.

Danke fürs Einstellen !
 
Nachbau

Nachbau der Ausstellungsanlage ( Fertiganlage)
der Gleisplan und die gesamte Anlage hat mir so gut gefallen das ich sie nachbaue mit soviel wie Original Material aus DDR Zeiten
 

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Den Übergang zur Rampe an der linken hinteren Anlagenseite wirst du wohl entschärfen müssen.
Das riecht schon förmlich nach Kupplungstrennungen.
Die Rampe selbst würde ich weiter bis in den Bogen verlegen, um die Steigungrate zu minimieren. Platz wäre ja vorhanden.
 
ich habe mehrfach Probefahrten durchgeführt es hat sich keine Kupplung getrennt auch die Steigung wurde geschafft.
Ich habe die Steigung von der Anlage mit der Acht übernommen die ist sogar noch 20cm kürzer als bei der Anlage
 
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