Wieder mal eine Kiste mit wahrscheinlich Produktionsresten aus Oybin (Sachsenmodelle) im Verein aufgeschlagen
mal sehen was ich noch draus machen kann
zuerst mal alles sichten und zerlegen
erste Arbeit wird sein ein paar lauffähige Fahrgestelle zu bauen--1-2 vierteiler werden dabei rauskommen und noch der eine oder andere zweiteiler
da sind ein paar exotische Farbvarianten dabei mal sehen wie weit die Teile reichen
wenn die ersten Teile fertig sind kommen hier neue Bilder jetzt brauch ich erst mal neue Radsätze und Drehgestelle
gruß FB.
mal sehen was ich noch draus machen kann
zuerst mal alles sichten und zerlegen
erste Arbeit wird sein ein paar lauffähige Fahrgestelle zu bauen--1-2 vierteiler werden dabei rauskommen und noch der eine oder andere zweiteiler
da sind ein paar exotische Farbvarianten dabei mal sehen wie weit die Teile reichen
wenn die ersten Teile fertig sind kommen hier neue Bilder jetzt brauch ich erst mal neue Radsätze und Drehgestelle
gruß FB.
Fahrgestelle
so die ersten Fahrgestelle sind in arbeit-das zerlegen der fest montierten Drehgestelle ist etwas schwierig
der Sicherungsring über der Scheibe sieht zwar so aus als könne man ihn mit einer entsprechenden Zange öffnen und lösen--das klappt aber so nicht-
der Stift hat keine Nut und der Ring ist einfach nur aufgepresst-vorsichtig nach oben abhebeln
begonnen habe ich mit dem dreiachsigen Drehgestell- die kleine Platte mit den zwei Löchern hält normalerweise das Teil mit den Faltenbalg
die alten Plasteradsätze sind ein Fall für die Tonne-die neuen haben 8mm Durchmesser und sind von Spitze zu Spitze 18,5mm breit
nach dem Einsetzen des mittleren Radsatzes wird mit einer Flachzange der Blecheinsatz justiert(auf höhe der Drehgestellbolzen ansetzen) bis der Radsatz
leicht läuft ohne herauszufallen dann passen die anderen beiden meist schon
die zwei Drehgestellbolzen hochbinden und schon kann man erste Rollversuche unternehmen
wer auf Beleuchtung Wert legt--die Plastenasen vor den Bolzen mit einem Skalpell abschneiden und ein Draht am Blech anlöten die alte Stromübertragung über die Bolzen und Blechfahnen ist zu anfällig
vor der Montage habe ich das Teil mit dem Faltenbalg wieder eingesetzt -es muss im Drehgestell beweglich bleiben-und wird nur durch die Platte gehalten-
danach können die fest montierten Bolzen wieder eingebaut werden--der für die Klemmverbindung braucht nich demontiert werden
für den Zusammenbau muss man sich ein paar Hilfsmittel schaffen
---der Radsatz unter dem Festbolzen wird wieder herausgenommen
der Bolzen mit Hilfe eines Dorns im Schraubstock etwas nach oben gedrückt-auf das Drehgestell die Wagenhälfte mit der Scheibe und dem Sicherungsring
eingefädelt und dann mit einem alten Locheisen der Ring auf dem Stift leicht nach unten geschlagen
wenn man mit dem zweiachsigen Drehgestell fertig ist kann die Wagenhälfte zur Probefahrt
hier das zerlegte zweiachsige Drehgestell--da war an der Platte ein Puffer abgebrochen(Bild2)--wenn alles io ist kann man sich die Demontage sparen-die Bleche lassen sich auch so richten
die anderen Wagenunterteile analog aufarbeiten und schon können die ersten Testfahrten folgen
viel Spass beim Basteln
FB.
der Sicherungsring über der Scheibe sieht zwar so aus als könne man ihn mit einer entsprechenden Zange öffnen und lösen--das klappt aber so nicht-
der Stift hat keine Nut und der Ring ist einfach nur aufgepresst-vorsichtig nach oben abhebeln
begonnen habe ich mit dem dreiachsigen Drehgestell- die kleine Platte mit den zwei Löchern hält normalerweise das Teil mit den Faltenbalg
die alten Plasteradsätze sind ein Fall für die Tonne-die neuen haben 8mm Durchmesser und sind von Spitze zu Spitze 18,5mm breit
nach dem Einsetzen des mittleren Radsatzes wird mit einer Flachzange der Blecheinsatz justiert(auf höhe der Drehgestellbolzen ansetzen) bis der Radsatz
leicht läuft ohne herauszufallen dann passen die anderen beiden meist schon
die zwei Drehgestellbolzen hochbinden und schon kann man erste Rollversuche unternehmen
wer auf Beleuchtung Wert legt--die Plastenasen vor den Bolzen mit einem Skalpell abschneiden und ein Draht am Blech anlöten die alte Stromübertragung über die Bolzen und Blechfahnen ist zu anfällig
vor der Montage habe ich das Teil mit dem Faltenbalg wieder eingesetzt -es muss im Drehgestell beweglich bleiben-und wird nur durch die Platte gehalten-
danach können die fest montierten Bolzen wieder eingebaut werden--der für die Klemmverbindung braucht nich demontiert werden
für den Zusammenbau muss man sich ein paar Hilfsmittel schaffen
---der Radsatz unter dem Festbolzen wird wieder herausgenommen
der Bolzen mit Hilfe eines Dorns im Schraubstock etwas nach oben gedrückt-auf das Drehgestell die Wagenhälfte mit der Scheibe und dem Sicherungsring
eingefädelt und dann mit einem alten Locheisen der Ring auf dem Stift leicht nach unten geschlagen
wenn man mit dem zweiachsigen Drehgestell fertig ist kann die Wagenhälfte zur Probefahrt
hier das zerlegte zweiachsige Drehgestell--da war an der Platte ein Puffer abgebrochen(Bild2)--wenn alles io ist kann man sich die Demontage sparen-die Bleche lassen sich auch so richten
die anderen Wagenunterteile analog aufarbeiten und schon können die ersten Testfahrten folgen
viel Spass beim Basteln
FB.
Doppelstockwagen 3
so hier mal das vorläufge Zwischenergebnis
fertig geworden sind
1x 2teiler PKP grün
1x2teiler DR braunes Dach
1x2teiler DR Rostock
und von den bunten
1x 2teiler blau
1x2teiler ocker
1x2teiler rot
und 1 3teiler rot
-zu den bunten hab ich folgende Info bekommen:
im Werk Oybin wurden die Wagenkästen mit einem Lackierkarussell grundiert---Niesky Farben dürften Cellon Lacke gewesen sein
das einstellen war nicht ganz einfach so das Probeläufe gemacht wurden-da wurden einfach ein paar greifbare Oberteile genommen
die hat sich anscheinend jemand dann fertig bedrucken lassen als mal wieder Doppelstockwagen in der Produktion waren.
das Lackieren wurde mal in einem Film über Sachsenmodelle gezeigt(war wohl bei Produktion des Wetstreckenwagens in H0)
ob das alles so stimmt ?? ist ja schon über 30Jahre her
fb.
fertig geworden sind
1x 2teiler PKP grün
1x2teiler DR braunes Dach
1x2teiler DR Rostock
und von den bunten
1x 2teiler blau
1x2teiler ocker
1x2teiler rot
und 1 3teiler rot
-zu den bunten hab ich folgende Info bekommen:
im Werk Oybin wurden die Wagenkästen mit einem Lackierkarussell grundiert---Niesky Farben dürften Cellon Lacke gewesen sein
das einstellen war nicht ganz einfach so das Probeläufe gemacht wurden-da wurden einfach ein paar greifbare Oberteile genommen
die hat sich anscheinend jemand dann fertig bedrucken lassen als mal wieder Doppelstockwagen in der Produktion waren.
das Lackieren wurde mal in einem Film über Sachsenmodelle gezeigt(war wohl bei Produktion des Wetstreckenwagens in H0)
ob das alles so stimmt ?? ist ja schon über 30Jahre her
fb.