Frei übersetzt von der Internetseite Das Joschidul
Diese Norm entstand ca. im Jahr 1993. Dank internetanschlüssen konnte man sich über Mailinglisten miteinander vernetzen und gemeinsame Treffen veranstalten.
Ziel oder Grund die Joschidul Norm zu erfinden, war im Grunde genommen das gemeinsame Zusammenspielen mit Modellbahn im Maßstab 1:120.
Der Name ist zurückzuführen auf den Ersteller der Normvorgabe. "Joschi" war und ist allseits bekannt unter den Modulbahnern im Maßstab 1:120.
Noch heute ist der, mittlerweile Historische, internetauftritt unter Das Joschidul zu finden.
Ursprünglich als Spur N Norm gedacht wurden viele Vorgaben für die größeren Maßstäbe übernommen und andere zum Maßstab adaptiert.
Grundsätze der Norm:
- Das Gleismaterial ist so zu wählen das ein Betrieb mit NEM-konformen Radsätzen gewährleistet ist. (tt-Filigran, Tillig, Kühn, Hornby, Peco)
- Der Abzweigwinkel von Weichen dürfen 15° nicht überschreiten. (Kühn W20 Weiche außerhalb der Norm)
- Schienenoberkannte 1m
- Stromübertragung mit Bananenstecker
- Spannung maximal 12V.
- Gleise sollen mit rostbraunen Gleisschotter eingeschottert werden.
- Gestaltung am Modulübergang "Sommerwiese"
- Allgemeine jahreszeitliche Gestaltung Sommerlandschaft
- Darstellung des Zeitraumes ist nicht vor 1945 zu wählen. Es sollen keine kriegsähnlichen Schauplätze nachgestellt werden.
- Maximale Zuglänge für den Betrieb ist 1,20m
Betriebsstellen:
- Betriebsstellen mit Bahnsteigen sind mit einer Gleisnutzlänge von 1,2m vorzusehen.
- Mindestlänge der Bahnsteige 0,8m
Modulkörper:
- Breite und Länge kompatibel zu Transportmöglichkeiten.
- Bewährt hat sich bei Streckenmodulen 30cm Modulbreite, bei Betriebsstellen 40cm Modulbreite
- Modulaufbauhöhe SOK 1m
- Bohrungsdurchmesser der Modulverbindung, durch Schrauben und Muttern im Durchmesser 6 mm (M6)
- Der optische Modulübergang ist nur als Flachprofil verfügbar.
- Lackierung der Kopfstücke in RAL 6002 (Laubgrün)
- Lackierung der Seitenteile in RAL 8003 (Lehmbraun)
Elektrik und Elektronik:
- Kommunikationselektronik mit 9-poligen Sub-D Steckern zwischen den Betriebsstellen
- Fahrstromübertragung über 4mm Bananenstecker
- Ausgelegt für den Analog- und Digitalbetrieb. Fahrtregler sind frei wählbar.
- Versorgung von Weichenantrieben und sonstigen Zubehör über seperate Spannungsquelle
Mindestradien und Gleisabstand:
- Gleisabstand der freien Strecke muss 34mm, bei zweigleisigen Modulen, betragen. Ein Gleis mittig auf dem Modul, das 2. Gleis außermittig im Abstand von 34mm.
- Gleismitte, bei eingleisigen Modulen muss auf der Mitte des Modulüberganges liegen.
- Mindestradius innerhalb Betriebsstellen 310mm
- Mindestradius auf eingleisigen Streckenmodulen 500mm
- Mindestradius auf zweigleisigen Streckenmodulen 700mm
Diese Norm entstand ca. im Jahr 1993. Dank internetanschlüssen konnte man sich über Mailinglisten miteinander vernetzen und gemeinsame Treffen veranstalten.
Ziel oder Grund die Joschidul Norm zu erfinden, war im Grunde genommen das gemeinsame Zusammenspielen mit Modellbahn im Maßstab 1:120.
Der Name ist zurückzuführen auf den Ersteller der Normvorgabe. "Joschi" war und ist allseits bekannt unter den Modulbahnern im Maßstab 1:120.
Noch heute ist der, mittlerweile Historische, internetauftritt unter Das Joschidul zu finden.
Ursprünglich als Spur N Norm gedacht wurden viele Vorgaben für die größeren Maßstäbe übernommen und andere zum Maßstab adaptiert.
Grundsätze der Norm:
- Das Gleismaterial ist so zu wählen das ein Betrieb mit NEM-konformen Radsätzen gewährleistet ist. (tt-Filigran, Tillig, Kühn, Hornby, Peco)
- Der Abzweigwinkel von Weichen dürfen 15° nicht überschreiten. (Kühn W20 Weiche außerhalb der Norm)
- Schienenoberkannte 1m
- Stromübertragung mit Bananenstecker
- Spannung maximal 12V.
- Gleise sollen mit rostbraunen Gleisschotter eingeschottert werden.
- Gestaltung am Modulübergang "Sommerwiese"
- Allgemeine jahreszeitliche Gestaltung Sommerlandschaft
- Darstellung des Zeitraumes ist nicht vor 1945 zu wählen. Es sollen keine kriegsähnlichen Schauplätze nachgestellt werden.
- Maximale Zuglänge für den Betrieb ist 1,20m
Betriebsstellen:
- Betriebsstellen mit Bahnsteigen sind mit einer Gleisnutzlänge von 1,2m vorzusehen.
- Mindestlänge der Bahnsteige 0,8m
Modulkörper:
- Breite und Länge kompatibel zu Transportmöglichkeiten.
- Bewährt hat sich bei Streckenmodulen 30cm Modulbreite, bei Betriebsstellen 40cm Modulbreite
- Modulaufbauhöhe SOK 1m
- Bohrungsdurchmesser der Modulverbindung, durch Schrauben und Muttern im Durchmesser 6 mm (M6)
- Der optische Modulübergang ist nur als Flachprofil verfügbar.
- Lackierung der Kopfstücke in RAL 6002 (Laubgrün)
- Lackierung der Seitenteile in RAL 8003 (Lehmbraun)
Elektrik und Elektronik:
- Kommunikationselektronik mit 9-poligen Sub-D Steckern zwischen den Betriebsstellen
- Fahrstromübertragung über 4mm Bananenstecker
- Ausgelegt für den Analog- und Digitalbetrieb. Fahrtregler sind frei wählbar.
- Versorgung von Weichenantrieben und sonstigen Zubehör über seperate Spannungsquelle
Mindestradien und Gleisabstand:
- Gleisabstand der freien Strecke muss 34mm, bei zweigleisigen Modulen, betragen. Ein Gleis mittig auf dem Modul, das 2. Gleis außermittig im Abstand von 34mm.
- Gleismitte, bei eingleisigen Modulen muss auf der Mitte des Modulüberganges liegen.
- Mindestradius innerhalb Betriebsstellen 310mm
- Mindestradius auf eingleisigen Streckenmodulen 500mm
- Mindestradius auf zweigleisigen Streckenmodulen 700mm