Frei übersetzt von der Internetseite TT-Tracks
Im März 2011 wurde von verschiedenen Beteiligten des englischsprachigen TT Forums TT scale trains and models - Index page begonnen einen Bauvorschlag für US Module zu entwerfen. Die es möglich macht sehr kostengünstig, kleine und leichte Module zu entwerfen. Die man sehr einfach Transportieren und auf Tischen oder als Bodenmodule aufbauen kann.
Ab April 2011 begonnen die ersten Personen aus den Bauvorschlägen ein paar Module zu erschaffen. Unter anderem in Florida und British Columbia, Kanada.
Man plante die erste Teilnahme an einer Ausstellung für die im November stattfindende Trains 2011 in Britisch Columbia.
Nachdem die Module ihre erste Probe bestanden hatten. Nutzte man zwischen 2012 und 2018 um die TT Bahn in der USA bekannter zu machen.
Unter anderem war man 2012, 2013 und 2014 auf der Western Rails präsent.
Das größte Arrangement wurde in Chilliwack 2018 ausgestellt. Dies war 69' (69 Fuß = 21,0312m) lang.
Grundsätze der Norm:
> Minimaler Standard:
- Der Mindestgleisabstand muss 43mm betragen.
- Verbindung der Module untereinander erfolgen nur durch die Bettungsgleisverbinder.
> Gemeinsame Spezifikationen für alle Module:
- Die Dicke der Grundplatte beträgt 2 3/4" (ca. 6cm). Es wird empfohlen eine Hartschaumplatte als Grundplatte zu verwenden.
- Es wird empfohlen verstellbare Füße einzubauen um Höhenausgleich durch unebene Untergründe auszugleichen.
- Am Vorder- und Rückseite soll eine Blende angebaut werden um die Unterseite des Moduls zu verbergen
- Optische Eigentschaften:
--> Die Basis soll in Braun oder Grasgrün lackiert werden.
--> Die Blenden werden in 'Hunt Club Green' Rust-Oleum Satin lackiert. Da diese Farbe in Europa kaum zu erhalten ist wird empfohlen für Europäische Modellbahner sich einen eigenen Standard entwickeln.
>Gleisspannung:
- Seit 2018 erhalten Arrangements ihre Einspeisung von Gleisspannung durch Spezifische "Power Modules" mit integrierten Anschlusskabeln pro Gleisseite.
- Es ist möglich im DC und DCC Betrieb zu fahren. Bei Gleiswechseln zwischen linken und rechten Gleis darf es keine elektrische Verbindung untereinander geben.
>Standardgrößen der Module:
- Standardlänge bei geraden Streckenmodulen: Man hatte sich festgelegt als ursprüngliche Standardlänge, die länge von 3 Bettungsgleisgeraden (BG 1 - 166mm) zu benutzen. Wobei man 1mm abrechnet damit die Bettungsgleisverbinder zuverlässig einschnappen können am Modulende.
Also insgesamt 497mm Modullänge.
Falls man sogenannte "Donut-Setups" also geschlossene Ringbahnen aufbauen möchte. Soll man die Länge möglichst einhalten.
Ansonsten muss man Füllmodule entwerfen um die unterschiedlichen Längen bei nicht standardisierten Modulen auszugleichen.
--> Abweichende Modullänge: Es ist erlaubt größere oder kleinere Module zu bauen. Solange die Transportkapazität ausreichend ist und alles miteinander zusammenpasst.
- Standardbreite bei geraden Streckenmodulen: Die Startbereite ist festgelegt auf 1 Fuß (ca. 30 cm). 30 cm breite Module können 6 Gleise aufnehmen.
Eins vor den Hauptgleisen, beide Hauptgleise und drei hinter den Hauptgleisen.
Module in der selben Breite sehen für den Betrachter im Arrangement einheitlich aus. Wenn man mehr Platz für die Ausgestaltung braucht. Kann man gerne breiter bauen.
> Gleisausrichtung: Für eine optisch optimale Gleisausrichtung wird bei einem 30 cm breiten Modul empfohlen. Das erste zu legende Gleis auf einem Gleismittenabstand von 86mm zur Vorderkante anzubringen. Das direkt daneben liegende Gleis wird in einem Gleismittenabstand von 43mm verlegt.
Beide beschriebenen Gleise müssen rechtwinklig an der Modulkante enden.
- Ein drittes Gleis kann Standardisiert 43mm vor dem (jetzt mittleren Gleis) installiert werden.
Alle anderen Anordnungen sind für Segmentübergänge (nicht Module) geeignet. Müssen dann aber einen selbigen Gegenpart besitzen.
> Kurvenmodule: In der Vergangenheit wurde viel mit Kurvenmodulen experimentiert. 90° Kurven aus Radius 1 und 2 (BR11 und BR21 Bettungsgleisstücken) wurde schnell wieder verworfen da der innere Radius für manche Fahrzeuge als zu eng empfunden worden ist.
- Mittelgroße 90° Kurven wurden nie gebaut. Können aber aus Bettungsgleisen BR21 und BR31 oder aus Flexgleis gebaut werden. An den Kurvenenden soll jeweils ein Bettungsgleisstück BG4 installiert werden.
Die Bodenplatte besteht aus einem 19" Quadrat (122,5804 cm² Quadrat). Also mit Seitenlängen von jeweils 61,29 cm.
Die Gleise sollen dabei so ausgerichtet werden dass diese ca. 0,5mm über den Rand hinausragen.
- Große 90° Kurven haben an beiden Kurvenenden wieder ein Bettungsgleisstück der Länge BG4, als Modulverbindungsstück, montiert. Wobei der Radius aus Flexgleis gebogen ist.
Die Bodenplatte besteht aus einem 21" Quadrat (135,4836 cm² Quadrat). Also mit Seitenlängen von jeweils 67,74 cm.
Die Gleise sollen dabei so ausgerichtet werden dass diese ca. 0,5mm über den Rand hinausragen.
Da die Grundfläche relativ platzintensiv ist. Hat man sich entschieden die vordere und rückseitige Ecke einzukürzen.
- Weitere Kurven: Aktuell ist es geläufig keine 90°-Kurven mehr zu bauen man hat sich entschieden aus Gründen des individuelleren Aufbaus mit 30°- und 45°-Kurven zu arbeiten.
Diese Art von Kurven werden meistens mit Flexgleis gebaut. Wichtig ist für diesen Typ sind trotzdem an den Modulübergängen BG4-Geraden zum Verbinden der Module vorzusehen. Da auch diese über die Bettungsgleisverbinder arretiert werden und die Gleisspannungsübertragung darüber stattfindet.
Beispiele solcher Kurven:
- Ein Blick in die Evolution der Kurvenmodule:
> Wendemodule: Da die Module klassisch für Ausstellungsanlagen verwendet werden ging man irgendwann vom Ringbahnkonzept zum Hundeknochen über. Dadurch mussten Wendemodule kreiert werden.
- Die aktuell gängigen Wendemodule bestehen aus 3 Stück 1" (6,45 cm²) großen Hartschaumplatten und werden bei jeder Ausstellung neu zusammengesetzt. An jeder Segmentkante befindet sich ein BG4 Bettungsgleisstück.
Das verwendete Gleis ist eine Mischung aus Bettungsgleis, Code 80 und Code 70 Flexgleis.
Als Umschalter der Polarisation werden sogenannte Dual Frog Juicer verwendet. Dies sind einfache Platinen zur Polarisierungsumschaltung. Siehe: Frog Juicer Dual Tam Valley Kehrschleifenmodul Polarisi
Natürlich sind beide Streckengleise von der Polarisierung isoliert voneinander.
> Flexgleis auf Modulen:
Natürlich kann man Flexgleise auf den Modulen verwenden, solange an den Modulübergängen ein Stück Bettungsgleis zum Anschluss an das nächste Modul installiert ist.
Dazu kann man ein kurzes Stück (BG3, BG4 oder BG5) verwenden oder ein längeres Stück selbst zuschneiden.
Man hat gute Erfahrungen damit gemacht, ein halbiertes BG2 zu verwenden. Dieses, nachdem die Stücke an den Rand des Moduls geklebt wurden, die Schienen auszufädeln und die Flexgleisschienen über das komplette Modul und den Bettungsgleisstücken einzufädeln.
> DCC-Elektrik:
Für den Betrieb des Arangements wird ein DCC-System benötigt. Bei kleinen Arrangements reicht eine Zentrale plus Booster aus. Dieser teilt die Spannung auf zwei Segmente auf. Ein Anschluss wird für jede Gleisstrecke verwendet.
Die Arrangements werden über ein Stromversorgungsmodul mit Strom versorgt. Dieses ist mit den Ecken und anderen Modulen mit Stromanschlüssen verkettet.
Eine kleine Ecke hat einen Stromanschluss.
Alle großen Ecken verfügen über Stromanschlüsse.
Ein Abschnitt der mehrteiligen Ecken (45 Grad, 30 Grad und demnächst: 22,5 Grad) hat ein Stromanschlusskabel. Dieses Kabel ist mit zwei Sätzen Anderson Power Pole-Steckern ausgestattet, so dass keine Splitter erforderlich sind.
Die Ausrichtung des Anderson Power Pole muss wie abgebildet sein.
Der Farbcode für die Stromversorgung lautet wie folgt:
Äußeres Gleis - Äußere Schiene - Grüner Draht.
Äußeres Gleis - Innere Schiene - Gelber Draht
Inneres Gleis - Äußere Schiene - Rotes Kabel.
Inneres Gleis - Innere Schiene - Blaues Kabel.
- Auch ist es möglich DCC-gesteuerte Weichen zu verwenden. Die Adressen pro Teilnehmer im Arrangement sollten dabei fest vergeben werden.
> Wichtige Utensilien beim Aufbau:
Da sich die Tische mit der Zeit durchbiegen, werden Unterlegplatten aus Sperrholz in verschiedenen Stärken und aus Pappe benötigt, um die Tische und die Module auf den Tischen auszugleichen.
Ein oder zwei (bevorzugt) Verlängerungskabel werden benötigt.
Ein grundlegender Werkzeugsatz mit Kupplungen, Schrauben und Klebstoff ist nützlich. Eine Grundausstattung an Dekorationsmaterial (grüne Farbe, Gras, Kleber usw.) sollte vorhanden sein, um Reiseschäden auszubessern.
Schilder, Handzettel und andere Werbematerialien sollten vorhanden sein.
Im März 2011 wurde von verschiedenen Beteiligten des englischsprachigen TT Forums TT scale trains and models - Index page begonnen einen Bauvorschlag für US Module zu entwerfen. Die es möglich macht sehr kostengünstig, kleine und leichte Module zu entwerfen. Die man sehr einfach Transportieren und auf Tischen oder als Bodenmodule aufbauen kann.
Ab April 2011 begonnen die ersten Personen aus den Bauvorschlägen ein paar Module zu erschaffen. Unter anderem in Florida und British Columbia, Kanada.
Man plante die erste Teilnahme an einer Ausstellung für die im November stattfindende Trains 2011 in Britisch Columbia.
Nachdem die Module ihre erste Probe bestanden hatten. Nutzte man zwischen 2012 und 2018 um die TT Bahn in der USA bekannter zu machen.
Unter anderem war man 2012, 2013 und 2014 auf der Western Rails präsent.
Das größte Arrangement wurde in Chilliwack 2018 ausgestellt. Dies war 69' (69 Fuß = 21,0312m) lang.
Grundsätze der Norm:
> Minimaler Standard:
- Der Mindestgleisabstand muss 43mm betragen.
- Verbindung der Module untereinander erfolgen nur durch die Bettungsgleisverbinder.
> Gemeinsame Spezifikationen für alle Module:
- Die Dicke der Grundplatte beträgt 2 3/4" (ca. 6cm). Es wird empfohlen eine Hartschaumplatte als Grundplatte zu verwenden.
- Es wird empfohlen verstellbare Füße einzubauen um Höhenausgleich durch unebene Untergründe auszugleichen.
- Am Vorder- und Rückseite soll eine Blende angebaut werden um die Unterseite des Moduls zu verbergen
- Optische Eigentschaften:
--> Die Basis soll in Braun oder Grasgrün lackiert werden.
--> Die Blenden werden in 'Hunt Club Green' Rust-Oleum Satin lackiert. Da diese Farbe in Europa kaum zu erhalten ist wird empfohlen für Europäische Modellbahner sich einen eigenen Standard entwickeln.
>Gleisspannung:
- Seit 2018 erhalten Arrangements ihre Einspeisung von Gleisspannung durch Spezifische "Power Modules" mit integrierten Anschlusskabeln pro Gleisseite.
- Es ist möglich im DC und DCC Betrieb zu fahren. Bei Gleiswechseln zwischen linken und rechten Gleis darf es keine elektrische Verbindung untereinander geben.
>Standardgrößen der Module:
- Standardlänge bei geraden Streckenmodulen: Man hatte sich festgelegt als ursprüngliche Standardlänge, die länge von 3 Bettungsgleisgeraden (BG 1 - 166mm) zu benutzen. Wobei man 1mm abrechnet damit die Bettungsgleisverbinder zuverlässig einschnappen können am Modulende.
Also insgesamt 497mm Modullänge.
Falls man sogenannte "Donut-Setups" also geschlossene Ringbahnen aufbauen möchte. Soll man die Länge möglichst einhalten.
Ansonsten muss man Füllmodule entwerfen um die unterschiedlichen Längen bei nicht standardisierten Modulen auszugleichen.
--> Abweichende Modullänge: Es ist erlaubt größere oder kleinere Module zu bauen. Solange die Transportkapazität ausreichend ist und alles miteinander zusammenpasst.
- Standardbreite bei geraden Streckenmodulen: Die Startbereite ist festgelegt auf 1 Fuß (ca. 30 cm). 30 cm breite Module können 6 Gleise aufnehmen.
Eins vor den Hauptgleisen, beide Hauptgleise und drei hinter den Hauptgleisen.
Module in der selben Breite sehen für den Betrachter im Arrangement einheitlich aus. Wenn man mehr Platz für die Ausgestaltung braucht. Kann man gerne breiter bauen.
> Gleisausrichtung: Für eine optisch optimale Gleisausrichtung wird bei einem 30 cm breiten Modul empfohlen. Das erste zu legende Gleis auf einem Gleismittenabstand von 86mm zur Vorderkante anzubringen. Das direkt daneben liegende Gleis wird in einem Gleismittenabstand von 43mm verlegt.
Beide beschriebenen Gleise müssen rechtwinklig an der Modulkante enden.
- Ein drittes Gleis kann Standardisiert 43mm vor dem (jetzt mittleren Gleis) installiert werden.
Alle anderen Anordnungen sind für Segmentübergänge (nicht Module) geeignet. Müssen dann aber einen selbigen Gegenpart besitzen.
> Kurvenmodule: In der Vergangenheit wurde viel mit Kurvenmodulen experimentiert. 90° Kurven aus Radius 1 und 2 (BR11 und BR21 Bettungsgleisstücken) wurde schnell wieder verworfen da der innere Radius für manche Fahrzeuge als zu eng empfunden worden ist.
- Mittelgroße 90° Kurven wurden nie gebaut. Können aber aus Bettungsgleisen BR21 und BR31 oder aus Flexgleis gebaut werden. An den Kurvenenden soll jeweils ein Bettungsgleisstück BG4 installiert werden.
Die Bodenplatte besteht aus einem 19" Quadrat (122,5804 cm² Quadrat). Also mit Seitenlängen von jeweils 61,29 cm.
Die Gleise sollen dabei so ausgerichtet werden dass diese ca. 0,5mm über den Rand hinausragen.
- Große 90° Kurven haben an beiden Kurvenenden wieder ein Bettungsgleisstück der Länge BG4, als Modulverbindungsstück, montiert. Wobei der Radius aus Flexgleis gebogen ist.
Die Bodenplatte besteht aus einem 21" Quadrat (135,4836 cm² Quadrat). Also mit Seitenlängen von jeweils 67,74 cm.
Die Gleise sollen dabei so ausgerichtet werden dass diese ca. 0,5mm über den Rand hinausragen.
Da die Grundfläche relativ platzintensiv ist. Hat man sich entschieden die vordere und rückseitige Ecke einzukürzen.
- Weitere Kurven: Aktuell ist es geläufig keine 90°-Kurven mehr zu bauen man hat sich entschieden aus Gründen des individuelleren Aufbaus mit 30°- und 45°-Kurven zu arbeiten.
Diese Art von Kurven werden meistens mit Flexgleis gebaut. Wichtig ist für diesen Typ sind trotzdem an den Modulübergängen BG4-Geraden zum Verbinden der Module vorzusehen. Da auch diese über die Bettungsgleisverbinder arretiert werden und die Gleisspannungsübertragung darüber stattfindet.
Beispiele solcher Kurven:
- Ein Blick in die Evolution der Kurvenmodule:
> Wendemodule: Da die Module klassisch für Ausstellungsanlagen verwendet werden ging man irgendwann vom Ringbahnkonzept zum Hundeknochen über. Dadurch mussten Wendemodule kreiert werden.
- Die aktuell gängigen Wendemodule bestehen aus 3 Stück 1" (6,45 cm²) großen Hartschaumplatten und werden bei jeder Ausstellung neu zusammengesetzt. An jeder Segmentkante befindet sich ein BG4 Bettungsgleisstück.
Das verwendete Gleis ist eine Mischung aus Bettungsgleis, Code 80 und Code 70 Flexgleis.
Als Umschalter der Polarisation werden sogenannte Dual Frog Juicer verwendet. Dies sind einfache Platinen zur Polarisierungsumschaltung. Siehe: Frog Juicer Dual Tam Valley Kehrschleifenmodul Polarisi
Natürlich sind beide Streckengleise von der Polarisierung isoliert voneinander.
> Flexgleis auf Modulen:
Natürlich kann man Flexgleise auf den Modulen verwenden, solange an den Modulübergängen ein Stück Bettungsgleis zum Anschluss an das nächste Modul installiert ist.
Dazu kann man ein kurzes Stück (BG3, BG4 oder BG5) verwenden oder ein längeres Stück selbst zuschneiden.
Man hat gute Erfahrungen damit gemacht, ein halbiertes BG2 zu verwenden. Dieses, nachdem die Stücke an den Rand des Moduls geklebt wurden, die Schienen auszufädeln und die Flexgleisschienen über das komplette Modul und den Bettungsgleisstücken einzufädeln.
> DCC-Elektrik:
Für den Betrieb des Arangements wird ein DCC-System benötigt. Bei kleinen Arrangements reicht eine Zentrale plus Booster aus. Dieser teilt die Spannung auf zwei Segmente auf. Ein Anschluss wird für jede Gleisstrecke verwendet.
Die Arrangements werden über ein Stromversorgungsmodul mit Strom versorgt. Dieses ist mit den Ecken und anderen Modulen mit Stromanschlüssen verkettet.
Eine kleine Ecke hat einen Stromanschluss.
Alle großen Ecken verfügen über Stromanschlüsse.
Ein Abschnitt der mehrteiligen Ecken (45 Grad, 30 Grad und demnächst: 22,5 Grad) hat ein Stromanschlusskabel. Dieses Kabel ist mit zwei Sätzen Anderson Power Pole-Steckern ausgestattet, so dass keine Splitter erforderlich sind.
Die Ausrichtung des Anderson Power Pole muss wie abgebildet sein.
Der Farbcode für die Stromversorgung lautet wie folgt:
Äußeres Gleis - Äußere Schiene - Grüner Draht.
Äußeres Gleis - Innere Schiene - Gelber Draht
Inneres Gleis - Äußere Schiene - Rotes Kabel.
Inneres Gleis - Innere Schiene - Blaues Kabel.
- Auch ist es möglich DCC-gesteuerte Weichen zu verwenden. Die Adressen pro Teilnehmer im Arrangement sollten dabei fest vergeben werden.
> Wichtige Utensilien beim Aufbau:
Da sich die Tische mit der Zeit durchbiegen, werden Unterlegplatten aus Sperrholz in verschiedenen Stärken und aus Pappe benötigt, um die Tische und die Module auf den Tischen auszugleichen.
Ein oder zwei (bevorzugt) Verlängerungskabel werden benötigt.
Ein grundlegender Werkzeugsatz mit Kupplungen, Schrauben und Klebstoff ist nützlich. Eine Grundausstattung an Dekorationsmaterial (grüne Farbe, Gras, Kleber usw.) sollte vorhanden sein, um Reiseschäden auszubessern.
Schilder, Handzettel und andere Werbematerialien sollten vorhanden sein.