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Modellbau Plattentransport

So kurz vor den Weihnachtsfeste gibt’s noch was für das Wohnungsbaukombinat der Küferei.
Nachdem die Zugmaschinen endlich mit Spiegeln versehen worden sind - konnten diese auch zugelassen werden und Rillen schon durch das Betriebsgelände:

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Nur einer hat sich verfahren - hat ja auch die falschen Spiegel - und steht vor dem bereits verschlossenen Werkstor:

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Kommentare

Da Magdeburg ein eigenes Plattenwerk hatte, sind die Transporte auch auf dem kurzen Weg mit dem KrAS und dem großen Tieflader gefahren.

Jetzt würde der Transport der Naßzelle noch gut dazu passen;).
Frohe Feiertage
mfg Bahn120
 
Bei den Nasszellen - da hängt es bei der Produktion der Fliesen. Der Export hat da leider Vorrang.....
 
Auch wenn das Thema schon etwas älter ist. Hier das Vorbild des Aufliegers in der DDR.

https://bild.bundesarchiv.de/device_barch/dev1/2019/10-25/88/86/file77oqtcm8spsm5pn18wc.jpg

Als Zugfahrzeug diente in der DDR Sattelzugmaschinen aus Minsker Produktion. Der SIL wäre vermutlich als Benziner für diese Aufgabe etwas zu durstig. Allerdings gab es auch kleine Fuhrbetriebe, die den SIL eingesetzt haben. Hier gleich 3 Stück bei einem privaten Spediteur im Spreewald:

https://i2.wp.com/beckersblog.de/wp-content/uploads/2017/04/1974-Gesamte-Flotte-in-Burg.jpg?ssl=1
 
In Grimma Süd 2 sind die Betonteile (Fertigteile)auf der Schiene gekommen und am Bahnhof auf Tieflader umgeladen und zur Baustelle gebracht worden. BMK Süd hatte dazu den Krass als Zugmaschiene genutzt. Auf der Schiene kahmen die Teile auf Sa -Wagen ,immer drei Stück zusammen, im Nahgüterzug 60635 nach Grimma oberer Bahnhof . Habe selber den Zug oft gefahren.
 
Hallo ein Gruß aus Berlin. Hab die Entstehung der ersten 11 geschossigen Versuchsbauten hier mit erlebt. Sie entstanden in Lichtenberg. Es gab zwei B B Betonwerke in Berlin, eines in Lichtenberg und dann eins in Hohenschönhausen. Als Zugmaschinen waren nur Tatra und kraz im Einsatz. Sie sind sogar nach damals noch Westberlin gefahren. In Kreuzberg und Neukölln und im märkischen Viertel gibt es etliche Häuser aus DDR Platten.
 
Also in Berlin-Grünau gab es auch ein Betonwerk. Die Haltestelle gibt es immernoch, aber das Werk wohl nicht mehr.

MfG JPP
 

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Osthesse
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