Bauabschnitt 3 bis ca. März 2021
Platte 5
Wie bereits bei den anderen Platten beginne ich mit einer Wandung aus 12mm Sperrholzplatten. Die Größe beträgt: Breite 101 cm und die Länge Wandseits 136 cm spitz zulaufend auf 165 cm. Die Höhe des Moduls wurde auf Türbreite von 80 cm angepasst. Höher darf es nicht werden, sonst gibt es vielleicht irgendwann einmal Transportprobleme und ich bekomme die Platte nicht mehr im Ganzen aus dem Zimmer raus. Das wäre ein Fiasko.
Im Inneren erfolgt die Versteifung mit Spanten. Im unteren Bereich sind bereits diverse Öffnungen für Kabelverlegung vorgesehen. Die Öffnungen in der Außenseite dienen zur besseren Installation und später als Fenster, um das Innere der Anlage besser betrachten zu können. Sollte Sie mal frei aufgestellt werden.
Ein Gleiswendel von ca.750mm mittlerem Durchmesser sorgt für Verbindung der verschiedenen Höhen. Hier versuche ich dringendst eine Steigung von ca 2 % einzuhalten, um vernünftige Befahrbarkeit zu gewährleisten. Die Trassenbretter werden mittels Gewindestangen im Abstand eines Viertelkreises nach oben geführt. Damit lassen sich dann auch die Höhen super justieren. Hier soll der von unten mögliche Einstieg für spätere Revisionen und Bergungen dienen.
Die Auflage zur Dämmung beträgt wie überall im Schattenbereich aus 4mm weichem Korkmaterial. Dieses klebe ich diesmal mit Sprühkontaktkleber auf die vorhandenen Trassen. Von diesem Kleber hatte ich von vorhergehenden Bastelprojekten noch mehrere z
u Hause. Diese mussten nun vertan werden.
Gleisauflage erfolgt mittels UHU Kontaktklebstoff. Damit bleibt gewährleistet, dass keine feste Verbindung zum Anlagengrund besteht. Verkabelung der einzelnen Abschnitte mit 0,5qmm Litze (bei mir in Lila und die Stromfühler in rot oder braun) muss hier am Modul vorbereitet und technisch komplett durchgeführt werden, da im späteren Aufstellstandort da kein rankommen mehr sein wird.
Nach Installation des unteren Schattenbahnhofes und der Ausfahrt wird vor der Aufstellung noch die Außenseiten in grau lackiert. Soll halt alles gleich fertig sein und an die Rückseiten komme ich im Aufstellraum nicht mehr ran. Die Fensteröffnungen werden noch mit 3mm Plexiglas verschlossen. Zum Teil lassen sich im Nachhinein diese Fenster noch öffnen, um gegebenenfalls von außen einzugreifen.
Die Technik wurde versucht in einem separaten Teil sichtbar unter zu bringen. Leider hat sich im nach hinein herausgestellt, dass dafür viel zu wenig Platz eingeräumt wurde. So wird nun zum Teil die Technik der Oberdecks doch unter die Trasse montiert. Aber dazu später mehr.
Ein besonderes Augenmerk möchte ich nochmal auf die Gleisverbinder lenken. Nach langem hin und her, und vor allem, da diese Anlage trennbar sein soll, habe ich mich für gestoßene Übergänge entschieden. Diese müssen absolut passgenau gefertigt werden und vor allem auf der Anlagenkante stabilisiert werden. Sie dienen gleichfalls als mechanische und elektrische Trennstelle. Ich entscheid mich für eine Verankerung der Gleisenden im Holz mittels Messingschrauben und Flachkopf mit den Maßen 2x16mm. Das Gleis wird genau darüber gelegt und am Anlagenrand abgelängt. Nach Einbau der Gegenseite erfolgt Justierung der Schraubenhöhe und anschließend werden die Enden festgelötet. Damit sind die Enden nicht gegen Zerstörung gesichert aber ausreichend fest, für einen sicheren Bahnbetrieb. Am Verbindungsteil 2 Habe ich das bereits ausprobiert. Hier ist die Brück z.Bsp. entnehmbar und beide Brückengleise haben damit einen Stromfühler. Ein Brückengleis ist in diesem Fall sogar als Kehrschleifengleis generiert.
Platte 5
Wie bereits bei den anderen Platten beginne ich mit einer Wandung aus 12mm Sperrholzplatten. Die Größe beträgt: Breite 101 cm und die Länge Wandseits 136 cm spitz zulaufend auf 165 cm. Die Höhe des Moduls wurde auf Türbreite von 80 cm angepasst. Höher darf es nicht werden, sonst gibt es vielleicht irgendwann einmal Transportprobleme und ich bekomme die Platte nicht mehr im Ganzen aus dem Zimmer raus. Das wäre ein Fiasko.
Im Inneren erfolgt die Versteifung mit Spanten. Im unteren Bereich sind bereits diverse Öffnungen für Kabelverlegung vorgesehen. Die Öffnungen in der Außenseite dienen zur besseren Installation und später als Fenster, um das Innere der Anlage besser betrachten zu können. Sollte Sie mal frei aufgestellt werden.
Ein Gleiswendel von ca.750mm mittlerem Durchmesser sorgt für Verbindung der verschiedenen Höhen. Hier versuche ich dringendst eine Steigung von ca 2 % einzuhalten, um vernünftige Befahrbarkeit zu gewährleisten. Die Trassenbretter werden mittels Gewindestangen im Abstand eines Viertelkreises nach oben geführt. Damit lassen sich dann auch die Höhen super justieren. Hier soll der von unten mögliche Einstieg für spätere Revisionen und Bergungen dienen.
Die Auflage zur Dämmung beträgt wie überall im Schattenbereich aus 4mm weichem Korkmaterial. Dieses klebe ich diesmal mit Sprühkontaktkleber auf die vorhandenen Trassen. Von diesem Kleber hatte ich von vorhergehenden Bastelprojekten noch mehrere z
u Hause. Diese mussten nun vertan werden.
Gleisauflage erfolgt mittels UHU Kontaktklebstoff. Damit bleibt gewährleistet, dass keine feste Verbindung zum Anlagengrund besteht. Verkabelung der einzelnen Abschnitte mit 0,5qmm Litze (bei mir in Lila und die Stromfühler in rot oder braun) muss hier am Modul vorbereitet und technisch komplett durchgeführt werden, da im späteren Aufstellstandort da kein rankommen mehr sein wird.
Nach Installation des unteren Schattenbahnhofes und der Ausfahrt wird vor der Aufstellung noch die Außenseiten in grau lackiert. Soll halt alles gleich fertig sein und an die Rückseiten komme ich im Aufstellraum nicht mehr ran. Die Fensteröffnungen werden noch mit 3mm Plexiglas verschlossen. Zum Teil lassen sich im Nachhinein diese Fenster noch öffnen, um gegebenenfalls von außen einzugreifen.
Die Technik wurde versucht in einem separaten Teil sichtbar unter zu bringen. Leider hat sich im nach hinein herausgestellt, dass dafür viel zu wenig Platz eingeräumt wurde. So wird nun zum Teil die Technik der Oberdecks doch unter die Trasse montiert. Aber dazu später mehr.
Ein besonderes Augenmerk möchte ich nochmal auf die Gleisverbinder lenken. Nach langem hin und her, und vor allem, da diese Anlage trennbar sein soll, habe ich mich für gestoßene Übergänge entschieden. Diese müssen absolut passgenau gefertigt werden und vor allem auf der Anlagenkante stabilisiert werden. Sie dienen gleichfalls als mechanische und elektrische Trennstelle. Ich entscheid mich für eine Verankerung der Gleisenden im Holz mittels Messingschrauben und Flachkopf mit den Maßen 2x16mm. Das Gleis wird genau darüber gelegt und am Anlagenrand abgelängt. Nach Einbau der Gegenseite erfolgt Justierung der Schraubenhöhe und anschließend werden die Enden festgelötet. Damit sind die Enden nicht gegen Zerstörung gesichert aber ausreichend fest, für einen sicheren Bahnbetrieb. Am Verbindungsteil 2 Habe ich das bereits ausprobiert. Hier ist die Brück z.Bsp. entnehmbar und beide Brückengleise haben damit einen Stromfühler. Ein Brückengleis ist in diesem Fall sogar als Kehrschleifengleis generiert.