Die Ausgangssituation für einen Selbstbau war besser, als ich zunächst erwartet hatte. Das wurde auch schon mal hier im TT-Board thematisiert.
Von DH-Loko gibt es einen TT-Gehäusebausatz in Form eines MS-Blechs.
Dieser wird auf der Website zwar mit der Bezeichnung "LEGIOS" belegt und die LEGIOS-Lok wäre eine 30CC (mit zwei Dachlüftern).
Das Bausatzblech hat aber 3 Lüfter im Dach - damit lässt sich also auch eine 40CC bauen.
Bild 01
Das Zusammenlöten des Gehäuses geht einigermaßen leicht von der Hand. Die Gehäuseteile passen gut.
Leider fehlen bei dem BS-Blech jegliche Fügehilfen - das macht es etwas schwieriger.
Löten ist deshalb hier für die MS-Teile unbedingt zu empfehlen - damit geht das Korrigieren der Bauteilpositionen einfach besser als beim Kleben.
Das es für den Bausatz keine Bauanleitung gibt, ist nicht wirklich ein Problem. Mit etwas Übung im "Blechbau" kann man gut erkennen, wozu die jeweiligen Teile dienen sollen - von einigen Ausnahmen (siehe weiter unten im Text) abgesehen.
Bild 02
Bild 03
Bild 04
Teile wie die Lüfterabdeckungen und Griffstangen sind sauber und filigran ausgeführt.
Einige Teile wie Abgasklappen und Radbremsscheiben vom Bausatzblech erweisen sich als zu gross - also ab damit in die Bastelkiste.
Bei anderen Teilen auf dem Blech frage ich mich immer noch, wozu die gut sein sollen.
Also erst mal zur Seite legen und abwarten - vielleicht kommt mir ja später noch eine Idee.
Die Lampeneinsätze sind ebenfalls separat einzusetzende Teile. Sie in die richtige Position zu bringen, war recht fisselig.
Auch hier wären Montagehilfen sinnvoll gewesen.
Da bin ich von anderen Blech-Bausätzen (z.B. Bernd Schlosser oder Grischan) etwas verwöhnt…
Auf besonderen Wunsch: hier ist das Blechteil für den Lampeneinsatz.
Die Lampenöffnungen im Frontblech sind rechteckig (siehe Bilder 01 + 02) und das Blech liegt mit etwas Abstand dahinter.
Das machte das Ausrichten fisselig.
Ich habe es am mittleren Steg zunächst mit einem kleinen Heftpunkt am Gehäuse angelötet und nachdem die Position richtig gepasst hat, es an diesem Steg mit mehreren Lötpunkten richtig fixiert.
Bei den Teilen für die Drehgestellblenden (obwohl sauber ausgeführt) war mir schnell klar, dass ich die nicht verwenden werde.
Die entsprechenden Teile von meinem "Antriebsspender" bieten für mein Wunsch-Zielmodell (264 011 Wiebe) einfach die bessere Basis.
Von DH-Loko gibt es einen TT-Gehäusebausatz in Form eines MS-Blechs.
Dieser wird auf der Website zwar mit der Bezeichnung "LEGIOS" belegt und die LEGIOS-Lok wäre eine 30CC (mit zwei Dachlüftern).
Das Bausatzblech hat aber 3 Lüfter im Dach - damit lässt sich also auch eine 40CC bauen.
Bild 01
Das Zusammenlöten des Gehäuses geht einigermaßen leicht von der Hand. Die Gehäuseteile passen gut.
Leider fehlen bei dem BS-Blech jegliche Fügehilfen - das macht es etwas schwieriger.
Löten ist deshalb hier für die MS-Teile unbedingt zu empfehlen - damit geht das Korrigieren der Bauteilpositionen einfach besser als beim Kleben.
Das es für den Bausatz keine Bauanleitung gibt, ist nicht wirklich ein Problem. Mit etwas Übung im "Blechbau" kann man gut erkennen, wozu die jeweiligen Teile dienen sollen - von einigen Ausnahmen (siehe weiter unten im Text) abgesehen.
Bild 02
Bild 03
Bild 04
Teile wie die Lüfterabdeckungen und Griffstangen sind sauber und filigran ausgeführt.
Einige Teile wie Abgasklappen und Radbremsscheiben vom Bausatzblech erweisen sich als zu gross - also ab damit in die Bastelkiste.
Bei anderen Teilen auf dem Blech frage ich mich immer noch, wozu die gut sein sollen.
Also erst mal zur Seite legen und abwarten - vielleicht kommt mir ja später noch eine Idee.
Die Lampeneinsätze sind ebenfalls separat einzusetzende Teile. Sie in die richtige Position zu bringen, war recht fisselig.
Auch hier wären Montagehilfen sinnvoll gewesen.
Da bin ich von anderen Blech-Bausätzen (z.B. Bernd Schlosser oder Grischan) etwas verwöhnt…
Auf besonderen Wunsch: hier ist das Blechteil für den Lampeneinsatz.
Die Lampenöffnungen im Frontblech sind rechteckig (siehe Bilder 01 + 02) und das Blech liegt mit etwas Abstand dahinter.
Das machte das Ausrichten fisselig.
Ich habe es am mittleren Steg zunächst mit einem kleinen Heftpunkt am Gehäuse angelötet und nachdem die Position richtig gepasst hat, es an diesem Steg mit mehreren Lötpunkten richtig fixiert.
Bei den Teilen für die Drehgestellblenden (obwohl sauber ausgeführt) war mir schnell klar, dass ich die nicht verwenden werde.
Die entsprechenden Teile von meinem "Antriebsspender" bieten für mein Wunsch-Zielmodell (264 011 Wiebe) einfach die bessere Basis.